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  • von Harald Pöcher
    15,00 €

    Harald Pöcher ist Absolvent der Theresianischen Militärakademie. Er ist Generalmajor i.R. Er studierte nebenberuflich Wirtschaftswissenschaften (Volkswirtschaft) an der Universität Wien und habilitierte sich 2008 im Fach Militärwissenschaften/Verteidigungsökonomie an der ungarischen Militäruniversität. 2015 wurde ihm der Berufstitel Professor verliehen. Seit 2018 ist er Honorar Universitätsprofessor der Universität für öffentliche Dienste in Budapest. 2022 wurde ihm von der Universität für öffentliche Dienste auch der Doktor honoris causa verliehen. Er ist Autor von 20 Fachbüchern (Japanische Militärgeschichte, Rüstungsindustrie, Verteidigungsökonomie, Geschichte des Bundesheeres der Ersten und Zweiten Republik), von denen einige auch in acht Sprachen übersetzt wurden, sowie zahlreichen Aufsätzen, unter anderem auch für die Zeitschrift "Pallasch".Die Republik Österreich durfte gemäß dem Friedensdiktat nur ein 30.000 Personen umfassendes Berufsheer aufstellen, welchem es nicht erlaubt war bis Mitte der 1930er Jahre über Kampfpanzer und Flugzeuge zu verfügen. Bis Mitte der 1930er Jahre wurde auch die genehmigte Personalstärke von 30.000 nie erreicht und das Bundesheer konnte knapp etwas mehr als 22.000 Personen rekrutieren. Es war daher in seinem Einsatzwert stark eingeschränkt und nicht fähig, die Grenzen der Republik zu verteidigen.Anders sah die Situation aber beim Auftrag an das Bundesheer in Bezug auf die Mitwirkung zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung im Inneren, sowie die Katastrophenhilfe aus. Der Begriff Assistenzleistung war damals nur für die Einsätze im Inneren zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung vorgesehen. Dabei wurden auf Ministerialebene im Erlasswege Anordnungen getroffen, welche die Kommanden und Truppen zur Vorbereitung möglicher Einsätze zu beachten hatten. Nach den Einsätzen 1934 erfolgte schließlich die Herausgabe eines Erfahrungsberichtes als Erlass, welcher den Kommanden und Truppen zusätzlich zur Verbesserung der Herstellung des Einsatzwertes diente. Ein wesentlicher Teil des Buches bildet der Wiederabdruck dieser Erlässe, welche auch einen Gedankenanstoß für die Organwalter des heutigen Bundesheeres sein können. In einem abschließenden Kapitel "Folgerungen für die Jetztzeit" gibt der Autor die politische Diskussion wieder, welche sich aufgrund eines kritischen Artikels von ihm zur Rüstung für Inlandseinsätze ergab.

  • von Bernd Huber
    24,00 €

    Bernd Huber, Jahrgang 1965, studierte nach seiner Ausbildung zum Offizier (aktueller Dienstgrad Oberstleutnant) Jus in Salzburg. Seit 1992Dienst im Magistrat Salzburg. Von 2002 bis 2023 war er Büroleiter des Bürgermeister-Stellvertreters bzw. des Bürgermeisters. Seit August 2023 ist er Abteilungsvorstand der Abteilung 1 - Allgemeine und Bezirksverwaltung. Bernd Huber ist wehrpolitisch engagiert: Seit 1989 ist er im Vorstand der Offiziersgesellschaft Salzburg und seit 2003 im Landespräsidium des Salzburger Kameradschaftsbundes. Der dreifache Familienvater ist Präsident der Bundesvereinigung der Milizverbände und Obmann der Kameradschaft Siezenheim. Er zeichnet für mehrere Publikationen im Milizverlag verantwortlich.Im Pongau konnte sich die Salzburger Kirche auf großzügige Schenkungen der Bayernherzöge abstützen und so relativ früh ein geschlossenes Herrschaftsgebiet errichten. Bedeutendstes Zentrum der erzbischöflichen Herrschaft im Pongau war die Feste Hohenwerfen. Trotz der frühen Etablierung der fürsterzbischöflichen Herrschaft im Pongau blieb die Stellung der Erzbischöfe nicht gänzlich unangefochten. Dies war erst dann der Fall, als die Herren von Pongau-Goldegg in die Schranken gewiesen wurden (Zerstörung von Burg Wagrain als Folge der Schlacht bei Mühldorf Ampfing 1322). Eine Sonderstellung nahm das Gasteinertal ein, das erst 1297 von Bayern an das Erzstift abgetreten wurde. Auch im Ennstal musste das Erzstift um die Anerkennung seiner Hoheitsrechte kämpfen. Die heftige Auseinandersetzung mit Herzog Albrecht I. von Österreich, beraten von Abt Heinrich II. von Admont, zogen in den letzten Jahren des 13. Jahrhunderts die Salzburger Besitzungen in Mitleidenschaft und führten auch zur Belagerung und Zerstörung mehrerer Salzburger Burgen und Befestigungen im steirischen Enns- und Murtal. Einen letzten Höhepunkt erlangten die kriegerischen Auseinandersetzungen im Bauernaufstand des Jahres 1526, als Radstadt belagert wurde. Der vorliegende Band geht der Geschichte der Burgen und Befestigungen von ihren Anfängen bis in die Jetztzeit nach.

  • von Dominik Ender
    28,00 €

    Dominik Ender studierte an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck sowie an der University of the Highlands and Islands in Inverness, Schottland, Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung als auch Anglistik auf Lehramt und promovierte im Juli 2022 im Fachbereich Zeitgeschichte. Er war Offizier für Öffentlichkeitsarbeit und Historiker im Militärkommando Tirol in Innsbruck und ist nun in der Bildungsdirektion Tirol im Bildungscontrolling tätig.Die vorliegende Studie befasst sich mit der Geschichte eines Tiroler Landwehr-Truppenkörpers, über den bisher nur wenig bekannt war: die "Reitenden Tiroler Landesschützen", ab 1917 "Reitende Tiroler Kaiserschützen". Die aus der k.k. Landwehr formierte Reitende Tiroler Landesschützen/Kaiserschützen Division diente am Ende des 19. Jahrhunderts primär als berittene, gebirgsbewegliche Meldetruppe im Kronland Tirol und formte mit den drei Tiroler Landesschützen Regimentern in Verbindung mit den Standschützen Kompanien zunächst das Rückgrat der Tiroler Landesverteidigung. Die Reitenden Tiroler Landesschützen/Kaiserschützen entwickelten durch gezielte Anpassung ihrer Ausrüstung sowie der Ausbildung von Soldaten und Pferden eine Hochgebirgsaffinität und wurden so ein Teil der k.k. Landwehr Gebirgstruppe. Im Ersten Weltkrieg standen die k.k. Reitenden Tiroler Landesschützen/Kaiserschützen in der österreich-ungarischen Wehrmacht von Oktober 1914, zunächst an den Kriegsschauplätzen der Ostfront gegen das Russländische Reich, als Kavallerietruppe und im weiteren Kriegsverlauf als abgesessene Hochgebirgseinheit an der Südwestfront gegen das Königreich Italien an der Südtirol-, Dolomiten-, und Isonzofront mit dem Schwerpunkt der "Westfront der Tiroler Front" im Kriegseinsatz bis zum Waffenstillstand 1918. Da dieser Tiroler Truppenkörper - im Gegensatz zu den traditionellen Regimentern - nie in großer Formation im Einsatz stand, sondern deren verschiedene Eskadronen in Großverbänden der k.u.k. Armee eingegliedert wurden, kann die Studie als Aufarbeitung einer Mikrogeschichte des Ersten Weltkrieges angesehen werden.

  • von Horst Pleiner
    25,00 €

    In diesem Buch zollt er seinem Jahrgangskommandanten Major (später Oberst) Karl Fahringer seinen Repekt. Es ist die Biografie eines österreichischen Offiziers, der in der Deutschen Wehrmacht den Zweiten Weltkrieg mitgemacht hat. Geboren 1920, rückte er 1938 zum KavR 11 ein, diente in der 1. Kosaken-Kavalleriedivision an der Ostfront, erlebte das Kriegsende im Mai 1945 in Kärnten und war nach Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft Landwirt, Kaufmann und Unternehmer in seiner niederösterreichischen Heimat Mauerbach. Er trat 1956 als Leutnant ins Bundesheer ein, wurde Kompaniekommandant im Heereswach- und späteren Gardebataillon und 1960 Jahrgangskommandant an der Militärakademie. Er führte seinen Jahrgang bis zur Ausmusterung 1963, übernahm dann den Ausmusterungsjahrgang 1967, führte das Jägerbataillon 4 durch die Stürme des Einsatzes an der Südtiroler Grenze und in der CSSR-Krise, wechselte 1969 ins BMLV und verstarb 1973.Karl Fahringer war ein aufrechter und geradliniger Offizier, der das neue Bundesheer mit aufgebaut hat. Er war einer jener Männer, die die Werte eines demokratischen Heeres gelebt und weitervermittelt haben.

  • von Bernd Huber
    22,00 €

    In der Pfarrkirche Mariä Geburt im Ortsteil Siezenheim in der Gemeinde Wals-Siezenheim bei Salzburg befindet sich ein Epitaph, dessen Inschrift auf Leutnant Johann Heinrich Feichtinger Bezug nimmt, welcher am 16. Dezember 1720 verstorben ist. Diese Inschrift war Ausgangspunkt der Forschungen des Autors zum Regiment, in welchem Johann Heinrich Feichtinger diente. Es war dies ein Kürassierregiment des kaiserlichen Heeres, das 1674 am Rhein, als Metternich Kürassier-Regiment aufgestellt wurde. Der damaligen Tradition gemäß, änderte das Regiment mit dem Wechsel seiner Inhaber mehrfach seinen Namen. Seine Einsätze führten das Regiment vom Norden Deutschlands an den Oberrhein bis hin nach Ungarn und Italien. Es war dies jene dramatische Zeitepoche, als nach der Entsatzschlacht von Wien 1683 der "Traum von Kaiser und Reich" in Griffweite der habsburgischen Heere zu liegen schien, woran prägende Persönlichkeiten, welche die kaiserlichen Heere führten, ihren Anteil hatten. Stellvertretend seien Prinz Eugen, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden ("Türkenlouis") oder Kurfürst Maximilian II., Emanuel genannt. Im Spanischen Erbfolgekrieg und nach dem Polnischen Thronfolgekrieg sollte dieser Traum zerplatzen. Übrig blieb "nur" der Aufstieg Österreichs zur europäischen Großmacht. "Unser" Kürassierregiment wurde 1734 nach schweren Verlusten aufgelöst. Dies mag der Grund dafür sein, warum seine Geschichte bisher nicht umfassend erzählt, ja vergessen wurde. Das Epitaph in der Pfarrkirche von Siezenheim und die Arbeit des Autors treten diesem Vergessen entgegen.

  • von Karl Painer
    20,00 €

  • von Hermann Hinterstoisser
    22,00 €

    HR Prof. Dipl. Ing. Hermann Hinterstoisser war nach seiner Milizoffiziersausbildung viele Jahre Fernmeldeoffizier in einem Osttiroler Jägerbataillon. In seinem Zivilberuf war der studierte Forstökologe als Referatsleiter beim Amt der Salzburger Landesregierung und als Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg tätig. Über viele Jahre fungierte er u. a. als gemeinsamer Ländervertreter Österreichs beim Europarat und in der Europäischen Forstministerkonferenz. Nebenberuflich absolvierte er u. a. eine journalistische Ausbildung an der Österreichischen Medienakademie und eine Chronistenausbildung. Er ist Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Heereskunde und Autor zahlreicher regional- und militärhistorischer, heeres- und uniformkundlicher Publikationen.Das Phänomen Krieg hat viel mehr als eine militärische Dimension. Vor allem seit dem 20. Jahrhundert betraf Krieg mit seinen furchtbaren Auswirkungen nicht nur die Menschen im unmittelbaren Kampfgebiet, sondern ganze Länderkomplexe mit ihrer gesamten Bevölkerung. Ein oft genug vernachlässigter Aspekt ist das Leben und Leiden der Zivilbevölkerung in Kriegszeiten. Der Ernährung und damit dem ¿Kochen im Krieg¿ kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problemen der Versorgung im Hinterland und Versuchen ihrer Bewältigung während des Ersten Weltkrieges, unter anderem durch reduzierte Kost, Verwendung von Surrogaten oder Nutzung von außerhalb der Notzeiten meist unbeachteten Nahrungsquellen in der Natur. Zeitgenössische Kochrezepte zeigen einen erstaunlichen Facettenreichtum. Krieg bewirkt Not ¿ im Schützengraben wie in der Küche.

  • von Hagen Seehase
    22,00 €

    Dieser Feldzug gehört zu Unrecht zu den fast vergessenen Kriegsschauplätzen des Zweiten Weltkriegs. Hier wurden nicht nur elementare Voraussetzungen für weitere alliierte Siege geschaffen, hier wurden die Weichen für die regionale Nachkriegsordnung gestellt.Vichy ergebene französische Verbände kämpften verbissen gegen eine Koalition aus freifranzösischen, australischen, britischen und indischen Truppen, die von transjordanischen und jüdischen Einheiten unterstützt wurden. Panzereinsätze und amphibische Landungen fanden statt, ebenso wie einige der letzten Kavallerieattacken der Militärgeschichte.Vor dem Hintergrund der Kämpfe in Wüste und Gebirge zerplatzten die hochtrabenden und illusorischen Hoffnungen der Achsenmächte, deren Geheimdienstaktionen in dieser Region denen ihrer britischen Gegenspieler hoffnungslos unterlegen waren.Der Libanon-Syrien-Feldzug des Jahres 1941 gehört zur Vorgeschichte des israelisch-arabischen Nahostkonfliktes wie der libanesischen und syrischen Bürgerkriege.

  • von Gerhard Volfing
    20,00 €

  • von Edelmaier Johann
    18,00 €

  • von Hofer Josef
    20,00 €

  • von Gerald Pelikan
    20,00 €

    Vizeleutnant Gerald Pelikan ist Lehrunteroffizier Körperausbildung in der Lehrgruppe 2 im HEERES - SPORTZENTRUM/BMLV und hat das System Militärisches Boxen entwickelt.Grundlage dafür sind seine vielfältigen Erfahrungen beim Militär in nationalen/internationalen Einsätzen, als Nahkampftrainer,Fachsportleiter Selbstverteidigung sowie im zivilen Bereich vom Wettkämpfer bis zum A - Trainer Olympisches Boxen und Instruktor KRAV MAGA MAOR.Das Buch zeigt, wie die Österreichischen Streitkräfte den Soldaten die Grundfertigkeit "Selbstverteidigung" vermitteln. Soldaten mit meist mangelnden koordinativen, konditionellen Fähigkeiten und Vorkenntnissen im Kämpfen nur an der Spielkonsole ...

  • von Georg Pöllmann
    27,00 €

    Georg Pöllmann 1889-1977 war mit Rosina Scherzer 1885-1977 verheiratet. Ein Sohn, eine Tochter und 3 Enkelsöhne entsprangen dieser Verbindung. Nach dem WK1 war er beruflich im Landesforstamt Salzburg, Klagenfurt und ab 1939 Innsbruck bis zu seiner Pensionierung tätig. Nach meiner Erinnerung wurde er im WK2 aufgrund seiner schweren Luftminenverletzung im WK1 nicht an die Front eingezogen, aber als Flakhelfer in Innsbruck verwendet. In der Pension unternahm er fast täglich ausgedehnte Waldspaziergänge und widmete sich der Enkelbetreuung. In seinem letzten Jahr war er bettlägerig, vermutlich nach einem leichtenSchlaganfall fand sein bewegtes Leben ein Ende.Feldwebel Georg Pöllmann hatte noch das Glück, eine umfassende militärische Friedensausbildung zu bekommen und ging somit mit einem kleinen Vorteil ins Feld. Sein Pech war, dass er zum 8. Marschbataillon eingeteilt wurde, einem Himmelfahrtskommando im Rahmen des IR 36, das zur militärischen Festigungdieses später in Schimpf und Schande aufgelösten Regiments beitragen sollte. Nur eine Handvoll 59er überlebten diese Zuteilung, wurden aber nicht wieder zum IR 59 zurückversetzt. Pöllmann kämpfte sich mit aller Macht, mit vielen Tricks wieder zum Stammregiment zurück. Gerade rechtzeitig, um zu einer der schwersten Schlachten, der Erstürmung des Rombon, zurechtzukommen. Schwerstens verwundet bedeutete das für ihn das Ende des Krieges. Ein tapferer, heimatverbundener Soldat, der auf vielen geschichtsträchtigen Schlachtfeldern seine Spuren hinterließ.

  • von Gerd Pircher
    24,00 €

  • von Karl Gruber
    20,00 €

    "Seemacht unter rot weiß roter Flagge" von Brigadier Karl Gruber539 Jahre lang - von 1379 bis 1918 - grenzte des Reich der Habsburger ans Meer. Aber wann in diesem Zeitraum trat Österreich wirklich als Seemacht in Erscheinung? Was leisteten Seeoffiziere und Matrosen unter rot weiß roter Flagge? Wie entwickelte sich die Rüstungspolitik der Donaumonarchie? Wie war die Flotte organisiert und wie wurde sie im Einsatz geführt? Welche Aufgaben bewältigte die Flotte im Ersten Weltkrieg?War Helgoland tatsächlich ein österreichischer Seesieg?Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt das Buch "Seemacht unter rot weiß roter Flagge" von Karl Gruber. Das Buch behandelt die angeführten Fragestellungen aus sechs verschiedenen Blickwinkeln: aus Sicht der Bündnispolitik, des internationalen Krisenmanagements, der Handelspolitik, der Rüstungspolitik, der Flottenorganisation und der maritimen Operationsführung.Das Buch beschreibt die zahlreichen Einsätze der k.u.k. Kriegsmarine in Krisenräumen im Mittelmeer und Fernost. Die Kampfhandlungen, an welchen die k.u.k. Kriegsmarine beteiligt war, werden im Zusammenhang mit der strategischen Gesamtlage und der operativen Lage zu Lande im Detail dargestellt.

  • von Josef Pölzleitner
    22,00 €

    Die erschütterten Erlebnisberichte eines Salzburger Landsturmoffiziers der k.u.k. Armee, der das Grauen und die Brutalität vor der Italienischen Kriegserklärung auf den Höhen der Karnischen Alpen, am Col di Lana, bei den Kämpfen an der Dolomitenstraße, am Siefsattel, in Venetien und am Monte Grappa miterlebt hat.

  • von Johann Edelmaier
    35,00 €

    Dracula - Wojwodeder Walachei Vlad III. Zepesch

  • von Axel Oprotkowitz
    18,00 €

    Ironside: Die Geschichte des Englischen Bürgerkriegs, von Axel Oprotkowitz und Hagen SeehaseDas Buch ist die einzige moderne deutschsprachige Monographie zum Englischen Bürgerkrieg aus militärhistorischer Sicht.Die politische und wirtschaftliche Vorgeschichte wird geschildert, ebenso wie die religiösen und gesellschaftlichen Begleitumstände. Auch das Geschehen auf den irischen und schottischen Kriegsschauplätzen wird einbezogen.Ein Kapitel widmet sich den verwendeten Waffen und Ausrüstungen, taktische und militärsoziologische Aspekte werden berücksichtigt.Kernstück des Buches sind die ausführlichen Schlachtenbeschreibungen (mit Skizzen).Das Buch ist umfangreich bebildert, zeitgenössische Porträts und Abbildungen von Schauplätzen gehören dazu. 11 großformatige und mehrere kleinere Farbabbildungen von Reenactors runden das Buch ab und machen es zu einer auch optisch nachvollziehbaren Zeitreise ins 17. Jahrhundert.Axel Oprotkowitz und Hagen Seehase haben sich schon in der Vergangenheit in der Form mehrerer Buchveröffentlichungen mit der britischen Militärgeschichte beschäftigt.Zahlreiches Bild und Kartenmaterial. Salzburg 2015.

  • von Karl Gruber
    20,00 €

    "Seemacht unter rot weiß roter Flagge Band 2" von Brigadier Karl GruberDie Fortsetzung des ersten Bandes beginnt mit dem Kriegseintritt Italiens 1915 und endet mit dem, letzten Flaggenschuss am 31. Oktober 1918. Abschließend bewertet der Verfasser Bündnispolitik, internationales Krisenmanagment,Außenhandels- und Rüstungspolitik, Flottenorganisation und maritime Operationsführung im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit der k.u.k. Kriegsmarine, die zur See unbesiegt in ihren Stützpunkten "verhungerte".Band 2, 22 Fotos. Salzburg 2006.

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