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Bücher veröffentlicht von Morsak Verlag

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  • von Eberhard Kreuzer
    12,90 €

    Vorwort Gibt es einen besseren Platz für Märchen als den Wald? Wo Bäume Geschichten aus einer Zeit erzählen, die lange zurückliegt. In einer Sprache, die für uns wie geheimnisvolles Rauschen klingt. Wo Tiere zu Hause sind, die wir Menschen nur erahnen können und nur wenn wir ganz leise sind und uns nicht bewegen, können wir den einen oder anderen Waldbewohner für ein paar Sekunden beobachten.Einige Waldbewohner aber bleiben uns Menschen immer verborgen. Sie leben auf der anderen Seite der sichtbaren Welt. Elfen, Hexen, Gnome, Kobolde und Trolle. In ihrem Reich sind Menschen nicht so gern gesehen.Könnte man Lukretia, die Elfenkönigin fragen, warum das so ist, dann würde sie antworten: "Menschen sind im Gegensatz zu uns Waldgeistern einfach zu menschlich!" Und Hexen geht man am besten ganz aus dem Weg, die würden unsereins am liebsten in den Backofen schieben, vor allem Kinder.Aber eine Ausnahme gibt es doch, die Trolle. Sie haben zum Leidwesen von Lukretia nur Unsinn im Kopf. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist es Menschen, die im Wald Erholung suchen, Streiche zu spielen. Da sie für diese unsichtbar sind, macht es ihnen großen Spaß, sich immer wieder neue auszudenken.Ihr Anführer Hopediz ist darin ein wahrer Meister. Dass er trotzdem einmal ein wichtiger Verbündeter von uns Menschen werden sollte, möchte ich euch nun erzählen.

  • von Hans Montag
    12,90 €

    ans MontagMein Leben in einer verlorenen ZeitErinnern ist schmerzhaft, dies ist das Fazit der Erzählerin Franziska.Stets bleiben Narben zurück, ob durch den Verlust ihrer jüdischen Freundin Judith in den Gräueln der Nazizeit oder als die Gestapo ihren Vater, den kommunistischen Agitator nach Dachau ins KZ bringt.Selbst der Tod ihrer Mutter legt schonungslos die Sünden der Vergangenheit offen. Auch ihre Liebe zu Charles, dem farbigen GI, ist voller Höhen und Tiefen.Tatsächliches wird mit Fiktivem zu einer spannenden Geschichte verknüpft.

  • von Siegfried von Vegesack
    12,90 €

    Der Waldprophet Mühlhiasl- Das Dorf am Pfahl- Flucht in die WälderDer Waldprophet Mühlhiasl.Der Waldprophet Mühlhiasl war zunächst ein Viehhüter aus dem Vorgebirge des Bayerischen Waldes. Dann zog er mit seinen merkwürdigen, unverständlichen Weissagungen durch die Waldberge. Vegesack schildert hier dessen Begegnungen mit Mönchen des Prämonstratenser-Klosters Windberg. Sie bieten ihm einen sicheren Klosterposten an, wenn er darauf verzichtet, seine Prophezeiungen weiter zu verbreiten. - Nachdem man lange genug gewartet hat, erfüllte sich im Laufe der Jahrzehnte die eine oder andere Prophezeiung. So hat der Mühlhiasl immer noch einen sagenhaften Ruf.Flucht in die WälderSiegfried von Vegesack komponiert hier eigene Erlebnisse zu einer eindrucksvollen Geschichte über das Verlassen der Heimat, über das Gehen und Kommen. Als Hintergrund schwebt immer seine eigene verlassene Heimat mit. Der geflüchtete Böhme kann vom bayerischen Lusen in seine Heimat blicken; Vegesack kann es nicht. Trotzdem fühlt man und freut sich mit dem Autor, daß er sich so scheinbar umfassend in die Wälder des bayerischen Waldes nahe dem Lusen eingelebt hat. Er bringt uns diese waldreiche Berglandschaft genußreich nahe.Das Dorf am PfahlDer sogenannte Pfahl ist ein Quarzbruch, der sich durch den Bayerischen Wald zieht. An ihm liegt ein armseliges Dorf. Die Bewohner erwirtschaften ihr Dasein vom Pfahl (Quarzabbau) und karger Landwirtschaft. Da wird der Pfahl zum Naturschutzgebiet erklärt und der Raith-Michl muß sich was einfallen lassen. Vegesack erzählt dies betont aber unaufgeregt. Dem Leser wird einiges klar (denke ich). Am Ende gibt es noch einen dramatischen Knall.Unnachahmlich führt der baltische Dichter mit diesen Erzählungen den Leser in die Welt des Bayerischen Waldes, seiner Menschen und der urwüchsigen Landschaft. Darstellungen, die die tiefe Liebe und Verbundenheit des Dichters zu Land und Leute bezeugen.von Siegfried von VegesackSoftcover, A5, 96 SeitenNeuauflage 2019ISBN ALT -3-87553-322-4ISBN Neu 978-3-86512-162-2

  • von Karl Keusch
    19,90 €

  • von Adalbert Stifter
    12,80 €

  • von Sepp Sager
    12,90 €

  • von Hans Kollibabe
    9,90 €

    Vorwort Geschichten, wenn sie von Mund zu Mund über Generationen hinweg übertragen werden, verlieren mit Hilfe der menschlichen Phantasie immer mehr an Wahrheitsgehalt. So ging es auch mit den Geschichten vom Rankl-Sepp, einem der letzten Originale des Böhmerwaldes. Die Generation, die den Rankl-Sepp noch zu Lebzeiten gekannt hat, kann uns heute keine Auskunft mehr geben. Deshalb habe ich mich entschlossen ein Büchlein herauszubringen, damit die lustigen und von einfacher Lebensweisheit gekennzeichneten Erzählungen für spätere Generationen festgehalten werden. Ich stütze mich dabei auf das Büchlein von Prof. Hans Kollibabe, "Geschichten vom Rankl-Sepp und anderen seltsamen Waldleuten des Reichensteiner Landes", das bereits 1930 in Bergreichenstein erschien. Eine weitere Quelle waren für mich die Erzählungen meines Großvaters Johann Luksch (Stoahauer-Hansl) und seines Bruders Wenzel, der sogar noch mehrere Jahre als Bub Viehhüter beim Rankl-Sepp in der Ranklau war. Ich habe auch noch die Stunden in Erinnerung, in denen ich den Erzählungen meiner Großmutter (Anna Liebl, geb. Wurm) über den Rankl-Sepp lauschte, die hier ebenfalls weiter leben sollen. Allen diesen Leuten schulde ich großen Dank, zum einen für manch schöne Stunde, die sie mir mit den Geschichten bereiteten, zum anderen dafür, dass sie mir dadurch erst die Herausgabe dieses Büchleins ermöglichten, von dem ich hoffe, dass es ihnen ebensoviel Freude bereiten wird, wie mir das Zusammenstellen und Schreiben der Geschichten des Rankl-Sepp bereits bereitet haben. Schriesheim, Novemer 1979 Johann Luksch

  • von Reinhard Haller
    12,90 €

    Reinhard Haller"Mühlhiasl"Vom Leben und Sterben des WaldprophetenMattäus Lang1753 - 1805 Seit 1923, der ersten schriftlichen Erwähnung eines "Propheten Mühlhiasl", wird diese Figur von abenteuerlichen Spekulationen begleitet: Der "Mühlhiasl" habe sich in Wirklichkeit Matthias Lang geschrieben. Er sei bei seinen Eltern in Apoig/ Pfarrei Hunderdorf herangewachsen und dann Klostermüller der Prämonstranser zu Windberg gewesen.Als Mehllieferant des Konvents habe er unlauter gehandelt und deswegen und wegen weiterer Delikte habe er von der Klostermühle gehen müssen. Danach sei er tagdiebisch und weissagend im Bayerischen Wald herumgestrolcht. Er habe in Rabenstein bei Zwiesel den Tarnnamen "Stormberger" oder "Stoaberger" angenommen. Niemand wisse, wann Matthias Lang, alias "Mühlhisl" gestorben sei und wo man ihn begraben habe...Sämtliche 24 Thesen der "Mühlhiasl"-Forschung, die in zahllosen Vorträgen, Büchern, Aufsätzen, Rundfunk- und Fernsehsendungen als "historisch gesichert" ausgegeben wurden, kann nun der Volkskundler Dr. Reinhard Haller, nach gründlicher Archivforschung eindeutig widerlegen. Das Leben des Matthias oder Matthäus Lang lässt sich ebenso minutiös nachzeichnen, wie jetzt auch sein Sterben, sein Todestag und seine letzte Ruhestätte exakt bestimmt werden können.Dr. Haller, der als Dozent für Volkskunde an der Universität Passau tätig war, hat seine sensationellen Forschungsergebnisse in dem vorliegenden Buche aufbereitet. Es enthält neben authentischem Schriftmaterial und anderen Illustrationen im Anhang auch alle der uns bekannten Weissagungen der beiden Waldpropheten "Mühlhiasl" und "Stormberger".

  • von Hans Göttler
    19,90 €

    Klappentext hintenDie Bronzebüste der Dichterin, Gastwirtin und Emigrantin Emerenz Meier (*1874 in Schiefweg/Bayer. Wald + 1928 in Chicago/USA) wurde von der Bildhauerin Christine Wagner (Rotthalmünster) geschaffen und steht seit Oktober 2008 am Donaukai der Stadt Passau, beim Altstadthotel. Sie ist inzwischen zu einem markanten Wahrzeichen und touristischen Anziehungspunkt geworden. Passaus Gäste aus aller Welt, aber auch die Einheimischen gehen zumeist nicht unberührt an ihr vorbei. Emerenz Meier, so kann man mit Fug und Recht sagen, ist 90 Jahre nach ihrem Tod in Chicago wieder gut in Passau, dem "Woid" und ganz Bayern angekommen, wir haben sie integriert. Ihre wieder zugänglichen poetischen Werke, die vielen Berichte über sie in allen Medien, die ihr schon mehrfach gewidmeten Straßen- und Schulnamen, ihr wunderschön restauriertes elterliches Wirtshaus in Schiefweg/Waldkirchen und das darin befindliche hervorragend gestaltete Auswanderer-Museum "Born in Schiefweg" u. v. a. mehr - das sind gut sichtbare Zeichen der Präsenz einer Frau und Dichterin, die sich ihren verdienten Platz in unserer bayerischen Kultur- und Literaturlandschaft erobert hat. Aus Anlass ihres 90. Todestages am 28. Februar 2018 erscheint eine kleine, signifikante Buchausgabe der sanften Rebellin mit Geschichten, Gedichten und Briefen aus ihren beiden Leben, dem bayerischen und dem amerikanischen. Herausgegeben ist das Werk durch Hans Göttler, der sich seit den 1980er Jahren mit Leben und Werk von Emerenz Meier beschäftigt und u. a. ihre Gesammelten Werke beim Morsak Verlag ediert und viele Untersuchungen über sie vorgelegt hat. Die Passauer Künstlerin Eva Priller hat Göttler daher vor Jahren schon auf einer Collage als Biber - siehe Cover-Bild vorne - dargestellt, der in der Vergangenheit viel "umgenagt" hat, so dass der Weg der Dichterin auch im 21. Jahrhundert wieder frei wurde. Mit Hilfe der vorliegenden "kleinen Emerenz"-Buchausgabe sind Leben und Werk dieser außergewöhnlichen Frau und Schriftstellerin leicht zugänglich.

  • von Erika Eichenseer
    26,90 €

  • von Karl Klostermann
    18,80 €

  • von Reinhard Haller
    12,90 €

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