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Bücher veröffentlicht von Nordpark Verlag

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  • von Mohammad Ali Shakibaei
    11,00 - 17,90 €

  • von Karl Otto Mühl
    12,00 €

  • von Joachim K. Sacharow
    15,00 €

  • von GEDOK Wuppertal
    10,50 €

  • von Jörg Aufenanger
    10,50 €

  • von Brigitte Manns
    14,80 €

  • von Horst Wolf Müller
    10,50 €

  • von Jeanette Erazo Heufelder
    11,00 €

    Die Erzählung »Der Blumenkrieger« basiert auf einem Vorfall aus dem Berlin der Zwanziger Jahre: Max >Calisto< Thielecke, der sich den Namen Sujamani gegeben hat, wird 1930 wegen Mordes an seiner Mutter verurteilt. Während der Untersuchungshaft schreibt er einen Lebensbericht. Der reale Lebensbericht liefert die Eckdaten dieses Textes - einer zum Psychogramm eines Muttermörders verdichteten Erzählung.Die Autorin hat die Geschichte nach München verlegt und dem Protagonisten den Namen Ludwig Bücherl gegeben.Einfühlsam arbeitet sie die beklemmende Grundstimmung dieser Mutter­Sohn-Tragödie heraus und zeichnet nach, wie der Sohn auf seiner Flucht vor der ihn vereinnahmenden Mutter in eine Fantasiewelt abdriftet. Denn in der wirklichen Welt ist er gezwungen, auf engstem Raum mit einer Mutter zusammen zu leben, die ihm kein eigenes Leben lässt. In der Welt in seinem Kopf, in der sich indianische Weltvorstellungen wahnhaft mischen, kann er sich neu erfinden und sogar die Katastrophe - die Tötung seiner Mutter - zu einem welterhaltenden Element verklären.

  • von Andreas Steffens
    20,00 €

  • von Brigitte Manns
    19,90 €

  • von E. Dieter Fränzel & Heiner Bontrup
    15,00 €

  • von Franco Tacuri Correa
    8,50 €

  • von Karl Otto Mühl
    12,00 €

  • von Andreas Steffens
    12,00 €

  • von Hans Werner Otto
    16,00 €

  • von Erwin Grosche
    15,00 €

  • von Gunter Wollschläger & Anneliese Wollschläger
    20,00 €

    Die in diesem Buch veröffentlichten Theaterstücke von Gunter Wollschläger sind eine Auswahl von Texten, die in den letzten Jahren entstanden sind. Die manchmal absurden Bilder sind nicht nur »Verfremdungen« im theatertheoretischen Sinn, sondern auch traumanaloge Verdichtungen nach psychoanalytischem Verständnis. Die Inhalte der Stücke spiegeln brennende gesellschaftliche und ökologische Fragen wider. Knappe Sätze und Komik helfen dem Betrachter, die Motive der häufig skurril agierenden Antihelden zu verstehen.Der Autor hat bis 1985 in der Kreativitätsschule Wuppertal gearbeitet und seine dabei gewonnenen theaterpädagogischen Erkenntnisse in Büchern veröffentlicht, die überregionale Beachtung gefunden haben, z. B. "Kreativität und Gesellschaft" und "Widerstand und Aggression in pädagogischer Praxis."

  • von Ernst-Andreas Ziegler
    10,50 €

    In dieser anrührenden Geschichte erzählt Ernst-Andreas Ziegler ein wichtiges Kapitel seines Lebens. Eine Kindheit in den Kriegswirren, der Verlust der Heimat, Flucht und Neuanfang, begleitet von einem wunderbaren Hund, Friedrich. Doch dies ist nicht nur eine schöne und schmerzhafte Erinnerung, sondern auch ein anschauliches Beispiel, wie politische Entwicklungen in das Leben der Menschen eingreifen und sie dadurch in existentielle Ängste bringen und sie zu schweren Entscheidungen zwingen. Flucht und Heimatverlust, ein Thema unserer Zeit. Ziegler mahnt und zeigt, dass Menschlichkeit und Verständnis schon immer und immer wieder die Grundlage einer gesunden Gesellschaft sein sollten. Dieses Buch enthält die Geschichte »Friedrich und die blaue Decke« in Deutsch und in den Sprachen der Partnerstädte Wuppertals, englisch, französisch, hebräisch, slowakisch, spanisch, polnisch und in russisch, der Sprache der freundschaftlich verbundenen Stadt Jekaterinburg.

  • von Dirk Krüger
    18,00 €

    Doch ist zerronnen mancher Traum Trotz alledem, der Freiheitsbaumwird dennoch Früchte tragen!Das schrieb Werner Möller 1919. Möller ist einer der fünf Arbeiter-Schriftsteller, die in diesem Buch von Dirk Krüger vorgestellt und nahegebracht werden. Allen fünf ist gemeinsam, dass sie sich früh politisch engagiert haben - als Sozialisten und als Kommunisten. Gemeinsam ist ihnen auch, dass alle aus Arbeiterfamilien stammten, ihre Handwerksberufe erlernten und eine große Liebe zum Wort entwickelten: Trotz der Wirren, die der erste Weltkrieg, die Weimarer Republik, die Nazi-Zeit und der Zweite Weltkrieg mit sich brachten, behielten sie, die ihre Berufe oft gar nicht ausüben konnten und massiven Repressalien ausgesetzt waren, ihre Liebe zum Schriftstellern und Dichten bei. Und sie behielten, wenn man Möllers Gedichtzeile liest, ihren Optimismus und ihren Glauben an eine bessere Zukunft, an eine bessere Welt.Gerade in unserer Zeit, die aktuell wieder von Krieg, von Unterdrückung und von autokratischen Bestrebungen geprägt ist, lohnt es, sich an den Optimismus der Menschen zu erinnern, die ihre politische Überzeugung stolz gelebt haben und die einem totalitären Regime ihren Mut und ihren Widerstand entgegengesetzt haben.Durch die Aufarbeitung der Biographien und der Werke der fünf Barmer und Elberfelder Männer, die hier vorliegen, wird nicht nur ein gutes Stück Geschichts- und Erinnerungsarbeit geleistet. Wir sollten uns auch inspirieren lassen von der Tapferkeit und dem Mut dieser Männer, die auch in dunkelster Zeit nie daran gezweifelt haben, dass die Zukunft menschlich und gut gestaltet werden kann.Andreas Mucke, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal

  • von Klaus Harms
    15,90 €

  • von Christoph Kleinhubbert
    17,00 €

  • von Kaj Munk & Paul Gerhard Schoenborn
    22,50 - 29,00 €

  • von Kaj Munk & Paul Gerhard Schoenborn
    17,00 - 19,99 €

  • von Jörg Aufenanger
    10,50 €

  • von Paul Gerhard Schoenborn
    14,00 €

    Kaj Munks monumentales Drama »Ein Idealist« mit dem untertreibenden Untertitel: »Einige Eindrücke aus dem Leben eines Königs« hatte am 8. Februar 1928 im Königlichen Theater Kopenhagen Premiere. Der junge Pfarrer aus der kleinen Bauerngemeinde Vedersø an der jütländischen Nordseeküste stellte sich mit diesem Schauspiel erstmalig der dänischen Kulturszene als Bühnenautor vor. Das Premierenpublikum war begeistert, die Theaterkritik aber zerriss das Stück. Es sei zu realistisch, zu brutal, zu sehr auch eine subversive Kritik am Ideal der Moderne, dem nietzscheschen Übermenschen. Heutige Theaterleute bedauern, dass »Ein Idealist« mit seiner Handlungsstärke niemals als Vorlage zu einem Hollywood-Breitwandfilm diente. »Ein Idealist« ist ein historisches Schauspiel. Es handelt von dem unbedingten Herrscherwillen des jüdischen Königs Herodes des Großen. Munk hatte noch als Kandidat der Theologie seinen Examensstoff »Geschichte Israels« dramatisch umgesetzt. Am Ende hilft dem Schlächter von Bethlehem sein »Wille zur Macht« (Nietzsche) gar nichts. Er wird vom Glauben einer jungen Frau und dem Lächeln eines kleinen Kindes entmachtet. In dem beigefügten Essay »Der Dramatiker Kaj Munk und die geistige Situation seiner Zeit« zeigt Arne Munk, einer der besten Kaj-Munk-Kenner, welche Anliegen sein Vater in seinem dramatischen Werk so vehement vertrat. »Tatsächlich erkannte die Zeit sich in ihm wieder. Oder vielleicht genauer: Sie spürte durch ihn etwas von ihrer Eigenart. Gern gab man ihm daher das Geleit zum Gipfel des Berges, solange er nur nicht verlangte, man solle sich mit ihm in den Abgrund stürzen.«

  • von Dirk Krüger
    10,00 €

  • von Andreas Erhardt & Christian Jakobeit
    130,00 €

  • von Kaj Munk
    12,00 €

    "Ordet" - "Das Wort" ist das bekannteste Drama des Dänen Kaj Munk (1898 - 1944), der zwanzig Jahre lang als Pfarrer in der kleinen jütländischen Gemeinde Vedersø an der Nordseeküste wirkte und zugleich ein vielbeachteter Autor war.Das Schauspiel zeigt das Leben der Menschen in einem dänischen Dorf, so wie Kaj Munk es in Jütland erlebte. Es thematisiert soziale Gegensätze und Konflikte. Aber mehr noch: es zeigt die Spannungen zwischen Ratio und Glauben, Vernünftigkeit und Wahnsinn. Es ringt um Antwort auf einen sinnlosen, viel zu frühen Tod - eine Problematik, die Kaj Munks eigenen Glauben an Gott existentiell herausforderte, solange er lebte. Kaj Munk schrieb "Das Wort" im Jahr 1925. Keine Theaterdirektion besaß den Mut, das Stück auf den Spielplan zu setzen. Erst am 2. September 1932 wurde "Ordet" im Privattheater Betty Nansen in Kopenhagen uraufgeführt. Dieses Theater stand zu der Zeit kurz vor dem Konkurs. Die Premiere wurde ein überwältigender Erfolg, das Theater war gerettet, "Ordet" die Sensation des Kopenhagener Kulturlebens. Bereits in der Saison 1932/33 erlebte "Das Wort" in Skandinavien 582 Aufführungen. Es ist bis heute Anlass zu tiefgehenden, heftigen Diskussionen. Der dänische Regisseur Carl Theodor Dreyer schuf nach Kaj Munks Schauspiel einen viel gerühmten Filmklassiker, der 1954 auf der Biennale in Venedig den ersten Preis erhielt.

  • von Heiner Bontrup
    16,80 €

  • von Klaus Hansen
    12,00 €

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