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  • von Ralf Konersmann
    22,00 €

    Spiritualität und Mystik können den Menschen in Zeiten der Krisen, Notlagen, Herausforderungen und Unruhen die benötigte Lebenskraft, Mut und Sinn verleihen, indem sie unserem Sein und Handeln eine substanzielle Umwertung und Reorientierung geben. Doch wie genau verhält sich Mystik zum Problem der Unruhe des Menschen? Kann Mystik im Sinne einer gelebten Spiritualität und einer persönlichen Erfahrung der Transzendenz als ein nachhaltiges Mittel für die Überwindung der Unruhe dienen? Inwiefern können mystisch-spirituelle Lehren, Praktiken und Läuterungsmethoden für die Kultivierung der Seelenruhe nützlich werden? Was können wir heute im 21. Jahrhundert von den großen Mystikerinnen und Mystikern der Vergangenheit lernen und für die Bewältigung - oder vielleicht Erzeugung - unserer eigenen (positiven) Unruhen (über)nehmen? Diesen und vielen anderen Fragen widmet sich der vorliegende Sammelband, in dem sieben renommierte ExpertInnen die Frage nach der Beziehung der Mystik und Spiritualität zur Unruhe aus ihren jeweiligen Forschungsperspektiven kritisch darstellen und exemplarisch veranschaulichen. Das Verhältnis zwischen Mystik und Unruhe wird somit hier zum ersten Mal multiperspektivisch, interdisziplinär und systematisch beleuchtet. Dieses Buch stellt schließlich auch einen Versuch dar, mystische Traditionen und traditionelle Spiritualität stärker in den akademisch-wissenschaftlichen Diskurs zu rücken.

  • von Simone Frieling
    18,00 €

    Das Kartenbuch mit 24 Kunstkarten zum Abreißen versammelt 24 berühmte Dichterinnen und Dichter aus mehreren Jahrhunderten als graphische Scherenschnitte aus der Hand von Simone Frieling. Der Künstlerin ist es gelungen, allein mit mit Schere und Tintenstift, einzigartige Porträts zu schaffen, die sich auf das Charakteristische und Wesentliche der dargestellten Person konzentrieren.Mit Karten von den Dichterinnen und Dichtern:Hannah ArendtIngeborg Bachmann Heinrich BöllBertolt BrechtWilhelm BuschJohann Wolfgang GoethePeter HandkeFranz KafkaErich KästnerHeinrich von KleistSelma LagerlöfElse Lasker-SchülerAstrid LindgrenRosa LuxemburgSylvia PlathMarcel ProustRainer Maria RilkeNelly SachsKurt TucholskyRahel VarnhagenMark TwainRobert WalserSimone WeilVirginia Woolf

  • von Bernd Eilert
    24,00 €

    "Ein Buch, das uns gefiel, als wir jung waren, und uns auch im Alter noch am Herzen liegt - das muss wohl ein gutes Buch sein." (Aus dem Vorwort)"Fehlt Ihrem Leben Sinn, Richtung und Orientierung? Auf den Seiten dieses Buchs finden Sie all das - und zudem noch hundert unverschämt gute Leseempfehlungen. (Denis Scheck)

  • von Simone Frieling
    22,00 €

    Die Menschen, von denen Simone Frieling erzählt, befinden sich alle in einer Umbruchphase, in der das alte Leben keine Gültigkeit mehr hat und das neue noch nicht fest umrissen ist. Ein unvorhergesehenes Ereignis zwingt sie, ihr Leben neu zu bewerten. Die einen erleiden den Umbruch schicksalhaft, die anderen steuern sehnsüchtig auf ihn zu, um endlich neu zu beginnen. Ein Pater, der im Sterben seinen Priesterring verflucht, weil er an seiner Hand lieber den Ehering getragen hätte. Eine Politikerin, die nach einer Krebsdiagnose ihr Amt so weiterfuhrt, als sei nichts geschehen. Eine Polin, die unter Strapazen ihre Heimat verlässt, um in Deutschland in Wohlstand zu leben und zurückkehrt, weil sie die Armut mehr liebt. Ein Maler, der nicht anerkannt wird, bis er während einer Reise auf einen ausländischen Bahnarbeiter stößt, der seine Bilder bewundert. Einfühlsam erzählt Simone Frieling von diesen und anderen Lebensläufen, in denen Gelingen und Scheitern nah beieinanderliegen.

  • von Bettie I. Alfred
    26,00 €

    Was tun, wenn man sich nicht einordnen kann in der Welt. Wenn man mal tief melancholisch, mal ausgesprochen humorvoll und ab und an gleichgültig und ebenso oft auch in einer Todessehnsucht lebt? Was tun, wenn man sich einfühlt in jeden, der sich einem in den Weg stellt. Wenn man zudem lieber ein klavierspielender Mann geworden wäre, als eine immerfort irgendwelche Hamsterradgedanken erzeugende Frau. Was tun, wenn man meint, immerzu alles falsch zu machen und sich gleichzeitig als ein brückenschlagendes Beziehungstier empfindet? Schreiben! Das half dann, und Alfreds Ziel, endlich den Augenblick erleben zu können, an dem es ihr voll und ganz müßig erscheint, das eigene Schreiben in tiefgründige Metaphysik oder in unterhaltsamen Dilettantismus mit Anspruch einteilen zu müssen, ist nun mit SEHNSUCHT, einer wilden Sammlung an Kurztexten, erreicht. Und das ist gut, denn der Mensch sollte, Frau Alfreds Meinung nach, alles auf einmal können: lachen und weinen, verzweifeln und hoffen. Und das beiläufig wackelig dargebotene Nichts, ist nicht nur eine Tochtergeschwulst vom Göttlichen, sondern die Stütze des Ganzen. Sehnsucht. Ein Lesebuch für alle, die ihren Urlaub nicht immer nur ins Sorglose buchen wollen, sondern auch Augen für das giftige Veilchen am Wegesrand haben¿... Der Abstand zu mir selbst ist längst dehnbar geworden. Gleichstand unter uns Menschen kann es ja sowieso niemals geben; und immer wieder bleibt man mal irgendwo stehen und kommt nicht weiter. (Bettie I. Alfred)

  • von Axel Grube
    24,00 €

    Es ist schwer die Wahrheit zu sagen. Denn es gibt zwar nur eine. Aber sie ist lebendig und hat daher ein ständig wechselndes Gesicht. - Franz Kafka (In einem Brief an Milena Jesenská)Als Philosoph ist Kafka bisher nicht in Erscheinung getreten; er selbst hätte sich wohl kaum als ein solcher verstanden. Kann man trotzdem von einer Philosophie, d. h. vom Zusammenhang eines Denkens sprechen, das auch Kafka selbst - spätesten nach Zürau - klar vor Augen stand?Unter Berücksichtigung meist ausgeblendeter Motive erscheint bereits bei einer unkommentierten Sortierung der Zürauer Texte, der Zusam- menhang eines Denkens in schöner Sinnfälligkeit. In den Anklängen zur Prosa, nach Hinweisen im Tagebuch und vor allem im Licht der Selbstaussagen über den persönlichen Grund seines Denkens, erscheint eine ungemein hoffnungsvolle Philosophie in poetischer Plausibilität.Um das Paradox von Unabschließbarkeit und Gewissheit kreist das Denken Kafkas. Wahrheit ist ihm dabei kein unmöglicher Begriff, vom Glauben zu sprechen nicht fremd. Die Entdeckung des Zweifellose[n] in sich, zu dem er gar nicht viel an [sich] verändern, sondern nur die alten, engen Umrisse [seines] Wesens nachziehen musste, scheint dabei das Agens einer praktischen Philosophie zu sein, bei der es Kafka letzthin um die nächsten Bedürfnisse des Lebens geht, vor allem in der Frage zur Bildung eines Verantwortungsgefühls, einer ethischen Musikalität.

  • von Gustav Janouch
    9,80 €

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