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  • von Maurice Renard
    10,50 €

    Ein klassischer französischer Krimi mit mysteriösen Wendungen. Die Handlung spielt in den zwanziger Jahren in Frankreichs Adelskreisen. Die Hauptpersonen sind ein glückliches, verlobtes Paar, die geldgierige Tante und Vormündin der reichen Braut mit deren Sohn, sowie eine Giftviper.

  • von Louis Weinert-Wilton
    9,99 €

    Louis Weinert-Wilton, eigentlicher Name Alois Weinert, ist der deutsche Edgar Wallace. Wie beim britischen Ebenbild schleichen finstere Gestalten voller verbrecherischer Pläne durch das nächtliche London, aber scharfsinnige Detektive werden hoffentlich das Schlimmste zu verhindern wissen.

  • von Louis Weinert-Wilton
    9,99 €

    Louis Weinert-Wilton, eigentlicher Name Alois Weinert, ist der deutsche Edgar Wallace. Wie beim britischen Ebenbild schleichen finstere Gestalten voller verbrecherischer Pläne durch das nächtliche London, aber scharfsinnige Detektive werden hoffentlich das Schlimmste zu verhindern wissen.

  • von Louis Weinert-Wilton
    9,99 €

    Louis Weinert-Wilton, eigentlicher Name Alois Weinert, ist der deutsche Edgar Wallace. Wie beim britischen Ebenbild schleichen finstere Gestalten voller verbrecherischer Pläne durch das nächtliche London, aber scharfsinnige Detektive werden hoffentlich das Schlimmste zu verhindern wissen.

  • von Louis Weinert-Wilton
    9,99 - 18,00 €

  • von Herbert George Wells
    10,99 €

    Bedford, ein gescheiterter Geschäftemacher, trifft auf den Wissenschaftler Cavor, der einen schier unglaublichen Stoff erfunden hat. Die Idee hinter diesem Stoff ist, daß Schwerkraft auch nur eine Welle wie Licht oder Röntgenstrahlung ist. Für jede Welle gibt es eine Substanz, die diese abschirmt, also muß es eine solche Substanz auch für die Schwerkraft geben: das Cavorit. In einer Cavoritkapsel brechen Bedford und Cavor zum Mond auf. Beide haben grundverschiedene Motive für ihre Reise, denn Cavor will die Wissenschaft voranbringen, Bedford hingegen träumt vom Reichtum durch die Bodenschätze des Mondes. Angekommen scheint den Reisenden der Mond unbelebt zu sein, doch mit dem Anbruch des Mondtages taut die zuvor gefrorene Luft auf und es entfaltet sich ein exotisches Leben. Bald stellt sich heraus, das es auch intelligente Geschöpfe gibt. Tief im Untergrund ist der Mond mit insektenartigen Wesen bevölkert, die, organisiert wie ein Ameisenstaat, von einem König beherrscht werden. Die Reisenden werden gefangen genommen, können aber entfliehen. Cavor bleibt auf dem Mond, Bedford hingegen gelingt es, heil und mit Reichtümern beladen zur Erde zurückzukehren.Wie bei allen Romanen von H. G. Wells ist hinter der spannenden Science-Fiction-Geschichte auch die Kritik an der irdischen kapitalistischen Gesellschaftsordnung verborgen.

  • von Herbert George Wells
    9,99 €

    Auf einer einsamen Insel im Pazifik versteckt sich Dr. Moreau, um seine ethisch mehr als fragwürdigen Forschungen betreiben zu können: er schafft Schimären, also Geschöpfe, die aus verschiedenen Tieren zusammenoperiert werden. Schon früher, in England, hatte Moreau viviseziert und mußte wegen der öffentlichen Empörung über seine grausamen Experimente das Land verlassen. Der einzige menschliche Gefährte ist sein Assistent Montgomery, ein verhinderter Arzt und Alkoholiker, ansonsten ist das tropische Eiland von einer Vielzahl noch nie gesehener tier- und menschenartiger Gestalten bevölkert.In dieses Panoptikum des Grauens wird Edward Prendick durch einen Schiffbruch verschlagen. Seine anfängliche Verwunderung über alle Merkwürdigkeiten auf der Insel weicht mehr und mehr dem Horror, als er begreift, was genau Moreau seinen Geschöpfen antut.

  • von Herbert George Wells
    12,50 €

    Dieser visonäre Roman wurde 1899 geschrieben, vier Jahre vor dem ersten Motorflug und sieben Jahre vor der ersten experimentellen Rundfunkübertragung. Graham, der Held der Geschichte, fällt in tiefe Bewußtlosigkeit und wacht erst 200 Jahre später in London auf. London ist inzwischen eine Megacity mit 33 Millionen Einwohnern, die unter einer klimatisierten und beleuchteten Glasglocke leben. Die nötige Energie liefern gewaltige Windkraftanlagen. Die Einwohner scheinen sich um nichts sorgen zu müssen: für Information und Unterhaltung sorgen allgegenwärtige »Schwatzmaschinen«, der Verkehr zwischen entfernten Megacitys wird durch Flugzeuge bewerkstelligt und gegessen wird gemeinsam in großen Speisehallen. Seit vielen Jahrzehnten herrscht Frieden auf der Welt. Bald stellt sich heraus, daß Graham im Laufe der letzten 200 Jahre der reichste Mann der Welt geworden ist; ihm gehört der größte Teil davon. Der Verwaltungsrat, der über die Jahrhunderte Grahams Vermögen vermehrte und nutzte, hat sich zur diktatorischen Regierung aufgeschwungen und empfindet sein plötzliches Wiedererscheinen als Bedrohung seiner Macht. »Kongreß und Parlament werden meist als veraltete, wunderliche Versammlungen angesehen und Wahlen sind eine heitere Formalität geworden, eine siebenjährige Narrheit.« Alle anstrengende und schmutzige Arbeit in dieser schönen neuen Welt wird von einer Klasse rechtloser Arbeitssklaven verrichtet. Aber durch Grahams Erwachen wird eine gewaltige Umwälzung der Gesellschaft in Gang gesetzt.

  • von Herbert George Wells
    12,50 €

    H. G. Wells (1866 - 1946) war ein englischer Schriftsteller und Pionier der Science-Fiction-Literatur. In der titelgebenden Erzählung »Der gestohlene Bazillus« wird der Schrecken eines Anschlags mit biologischen Waffen prophetisch vorweggenommen.Weitere Science-Fiction-Erzählungen in diesem Buch:Die Triumphe eines AusstopfersDie Geschichte des + Mr. ElveshamDer ZauberladenDas Tal der SpinnenPeycrafts KurTiefsee-PiratenJimmy Goggles, der GottDer GasfangEin StraußenhandelEin Nachtfalter (Genus novum)Mr. Ledbetters UrlaubDer gestohlene KörperDie Äpyornis-InselDer Herr der DynamosIn der TiefeEin Traum von ArmageddonDiese Erzählungen erschienen zuerst 1895, deutsche Übersetzung aus dem Jahr 1910 wurde vom Verfasser autorisiert.

  • von Herbert George Wells
    10,99 €

    H. G. Wells wurde am 21. September 1866 in Bromley, Kent geboren und starb am 13. August 1946 in London. Er war ein englischer Schriftsteller und Pionier der Science-Fiction-Literatur.»Der Unsichtbare«wurde 1897 geschrieben. Jeder Mensch hat schon davon geträumt, sich unsichtbar machen zu können. Welche grandiosen Möglichkeiten würden sich dadurch bieten: Reichtum wäre gewiß. Der Wissenschaftler Griffin entdeckt eine Formel, die ihn unsichtbar macht, aber für ihn wird dieser Traum zum Alptraum, denn er findet das Gegenmittel nicht, muß also für immer unsichtbar bleiben. Maskiert und durch Kleidung und Verbände getarnt verkriecht er sich in der englischen Provinz, mißtrauisch von den Einheimischen beäugt. Einsam und verzweifelt nutzt er seine Unsichtbarkeit, um, zuerst nur aus Not und gewungen, eine Reihe immer schwerer Verbrechen bis zum Mord zu begehen.

  • von Louis Weinert-Wilton
    9,99 €

    Louis Weinert-Wilton, eigentlicher Name Alois Weinert, ist der deutsche Edgar Wallace. Wie beim britischen Ebenbild schleichen finstere Gestalten voller verbrecherischer Pläne durch das nächtliche London, aber scharfsinnige Detektive werden hoffentlich das Schlimmste zu verhindern wissen.

  • von Joseph Roth
    10,50 €

    Moses Joseph Roth wurde am 2. September 1894 in Brody bei Lemberg als Sohn eines jüdischen Getreidehändlers geboren. Nach Schule und Matura studierte er Germanistik und Philosophie im damals österreichischen Lemberg und in Wien. 1916 meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zum Militärdienst. Während seines Kriegsdienstes in Galizien veröffentlichte er erste Gedichte und Feuilletons in Prager und Wiener Zeitungen. Ab 1918 arbeitete er als Journalist zuerst in Wien, später in Berlin.1922 heiratete er Friederike Reichler, die 1928 an Schizophrenie erkrankte und 1940 aufgrund der nazionalsozialistischen Euthanasiegesetze in einer Linzer Heilanstalt ermordet wurde.1923-1932 war er Korrespondent der »Frankfurter Zeitung« und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Artikelserien auch in anderen Blättern. Als Romancier setzt sich Roth zunächst mit den traumatischen Erfahrungen ehemaliger Frontoffiziere auseinander (1927 »Flucht ohne Ende«); später dann erfolgreich u.a. mit der mythisierenden Beschreibung der Habsburgermonarchie vor ihrem Untergang.Anfang 1933 ging er nach Paris ins Exil und arbeitete dort an Exilzeitungen und -zeitschriften mit. Gezeichnet durch Schicksalsschläge, enttäuscht über die politischen Zustände und alkoholkrank starb Roth am 27. Mai 1939 in einem Pariser Armenhospital.

  • von Joseph Roth
    10,50 €

    Moses Joseph Roth wurde am 2. September 1894 in Brody bei Lemberg als Sohn eines jüdischen Getreidehändlers geboren. Nach Schule und Matura studierte er Germanistik und Philosophie im damals österreichischen Lemberg und in Wien. 1916 meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zum Militärdienst. Während seines Kriegsdienstes in Galizien veröffentlichte er erste Gedichte und Feuilletons in Prager und Wiener Zeitungen. Ab 1918 arbeitete er als Journalist zuerst in Wien, später in Berlin.1922 heiratete er Friederike Reichler, die 1928 an Schizophrenie erkrankte und 1940 aufgrund der nazionalsozialistischen Euthanasiegesetze in einer Linzer Heilanstalt ermordet wurde.1923-1932 war er Korrespondent der »Frankfurter Zeitung« und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Artikelserien auch in anderen Blättern. Als Romancier setzt sich Roth zunächst mit den traumatischen Erfahrungen ehemaliger Frontoffiziere auseinander (1927 »Flucht ohne Ende«); später dann erfolgreich u.a. mit der mythisierenden Beschreibung der Habsburgermonarchie vor ihrem Untergang.Anfang 1933 ging er nach Paris ins Exil und arbeitete dort an Exilzeitungen und -zeitschriften mit. Gezeichnet durch Schicksalsschläge, enttäuscht über die politischen Zustände und alkoholkrank starb Roth am 27. Mai 1939 in einem Pariser Armenhospital.

  • von Joseph Roth
    10,50 €

    Moses Joseph Roth wurde am 2. September 1894 in Brody bei Lemberg als Sohn eines jüdischen Getreidehändlers geboren. Nach Schule und Matura studierte er Germanistik und Philosophie im damals österreichischen Lemberg und in Wien. 1916 meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zum Militärdienst. Während seines Kriegsdienstes in Galizien veröffentlichte er erste Gedichte und Feuilletons in Prager und Wiener Zeitungen. Ab 1918 arbeitete er als Journalist zuerst in Wien, später in Berlin.1922 heiratete er Friederike Reichler, die 1928 an Schizophrenie erkrankte und 1940 aufgrund der nazionalsozialistischen Euthanasiegesetze in einer Linzer Heilanstalt ermordet wurde.1923-1932 war er Korrespondent der »Frankfurter Zeitung« und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Artikelserien auch in anderen Blättern. Als Romancier setzt sich Roth zunächst mit den traumatischen Erfahrungen ehemaliger Frontoffiziere auseinander (1927 »Flucht ohne Ende«); später dann erfolgreich u.a. mit der mythisierenden Beschreibung der Habsburgermonarchie vor ihrem Untergang.Anfang 1933 ging er nach Paris ins Exil und arbeitete dort an Exilzeitungen und -zeitschriften mit. Gezeichnet durch Schicksalsschläge, enttäuscht über die politischen Zustände und alkoholkrank starb Roth am 27. Mai 1939 in einem Pariser Armenhospital.

  • von Joseph Roth
    9,99 €

  • von Joseph Roth
    15,99 €

    Moses Joseph Roth wurde am 2. September 1894 in Brody bei Lemberg als Sohn eines jüdischen Getreidehändlers geboren. Nach Schule und Matura studierte er Germanistik und Philosophie im damals österreichischen Lemberg und in Wien. 1916 meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zum Militärdienst. Während seines Kriegsdienstes in Galizien veröffentlichte er erste Gedichte und Feuilletons in Prager und Wiener Zeitungen. Ab 1918 arbeitete er als Journalist zuerst in Wien, später in Berlin.1922 heiratete er Friederike Reichler, die 1928 an Schizophrenie erkrankte und 1940 aufgrund der nazionalsozialistischen Euthanasiegesetze in einer Linzer Heilanstalt ermordet wurde.1923-1932 war er Korrespondent der »Frankfurter Zeitung« und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Artikelserien auch in anderen Blättern. Als Romancier setzt sich Roth zunächst mit den traumatischen Erfahrungen ehemaliger Frontoffiziere auseinander (1927 »Flucht ohne Ende«); später dann erfolgreich u.a. mit der mythisierenden Beschreibung der Habsburgermonarchie vor ihrem Untergang.Anfang 1933 ging er nach Paris ins Exil und arbeitete dort an Exilzeitungen und -zeitschriften mit. Gezeichnet durch Schicksalsschläge, enttäuscht über die politischen Zustände und alkoholkrank starb Roth am 27. Mai 1939 in einem Pariser Armenhospital.

  • von Joseph Roth
    10,50 €

    Moses Joseph Roth wurde am 2. September 1894 in Brody bei Lemberg als Sohn eines jüdischen Getreidehändlers geboren. Nach Schule und Matura studierte er Germanistik und Philosophie im damals österreichischen Lemberg und in Wien. 1916 meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zum Militärdienst. Während seines Kriegsdienstes in Galizien veröffentlichte er erste Gedichte und Feuilletons in Prager und Wiener Zeitungen. Ab 1918 arbeitete er als Journalist zuerst in Wien, später in Berlin.1922 heiratete er Friederike Reichler, die 1928 an Schizophrenie erkrankte und 1940 aufgrund der nazionalsozialistischen Euthanasiegesetze in einer Linzer Heilanstalt ermordet wurde.1923-1932 war er Korrespondent der »Frankfurter Zeitung« und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Artikelserien auch in anderen Blättern. Als Romancier setzt sich Roth zunächst mit den traumatischen Erfahrungen ehemaliger Frontoffiziere auseinander (1927 »Flucht ohne Ende«); später dann erfolgreich u.a. mit der mythisierenden Beschreibung der Habsburgermonarchie vor ihrem Untergang.Anfang 1933 ging er nach Paris ins Exil und arbeitete dort an Exilzeitungen und -zeitschriften mit. Gezeichnet durch Schicksalsschläge, enttäuscht über die politischen Zustände und alkoholkrank starb Roth am 27. Mai 1939 in einem Pariser Armenhospital.

  • von Joseph Roth
    10,50 €

    Moses Joseph Roth wurde am 2. September 1894 in Brody bei Lemberg als Sohn eines jüdischen Getreidehändlers geboren. Nach Schule und Matura studierte er Germanistik und Philosophie im damals österreichischen Lemberg und in Wien. 1916 meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zum Militärdienst. Während seines Kriegsdienstes in Galizien veröffentlichte er erste Gedichte und Feuilletons in Prager und Wiener Zeitungen. Ab 1918 arbeitete er als Journalist zuerst in Wien, später in Berlin.1922 heiratete er Friederike Reichler, die 1928 an Schizophrenie erkrankte und 1940 aufgrund der nazionalsozialistischen Euthanasiegesetze in einer Linzer Heilanstalt ermordet wurde.1923-1932 war er Korrespondent der »Frankfurter Zeitung« und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Artikelserien auch in anderen Blättern. Als Romancier setzt sich Roth zunächst mit den traumatischen Erfahrungen ehemaliger Frontoffiziere auseinander (1927 »Flucht ohne Ende«); später dann erfolgreich u.a. mit der mythisierenden Beschreibung der Habsburgermonarchie vor ihrem Untergang.Anfang 1933 ging er nach Paris ins Exil und arbeitete dort an Exilzeitungen und -zeitschriften mit. Gezeichnet durch Schicksalsschläge, enttäuscht über die politischen Zustände und alkoholkrank starb Roth am 27. Mai 1939 in einem Pariser Armenhospital.

  • von Joseph Roth
    10,50 €

    Moses Joseph Roth wurde am 2. September 1894 in Brody bei Lemberg als Sohn eines jüdischen Getreidehändlers geboren. Nach Schule und Matura studierte er Germanistik und Philosophie im damals österreichischen Lemberg und in Wien. 1916 meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zum Militärdienst. Während seines Kriegsdienstes in Galizien veröffentlichte er erste Gedichte und Feuilletons in Prager und Wiener Zeitungen. Ab 1918 arbeitete er als Journalist zuerst in Wien, später in Berlin.1922 heiratete er Friederike Reichler, die 1928 an Schizophrenie erkrankte und 1940 aufgrund der nazionalsozialistischen Euthanasiegesetze in einer Linzer Heilanstalt ermordet wurde.1923-1932 war er Korrespondent der »Frankfurter Zeitung« und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Artikelserien auch in anderen Blättern. Als Romancier setzt sich Roth zunächst mit den traumatischen Erfahrungen ehemaliger Frontoffiziere auseinander (1927 »Flucht ohne Ende«); später dann erfolgreich u.a. mit der mythisierenden Beschreibung der Habsburgermonarchie vor ihrem Untergang.Anfang 1933 ging er nach Paris ins Exil und arbeitete dort an Exilzeitungen und -zeitschriften mit. Gezeichnet durch Schicksalsschläge, enttäuscht über die politischen Zustände und alkoholkrank starb Roth am 27. Mai 1939 in einem Pariser Armenhospital.

  • von Joseph Roth
    10,50 €

    Moses Joseph Roth wurde am 2. September 1894 in Brody bei Lemberg als Sohn eines jüdischen Getreidehändlers geboren. Nach Schule und Matura studierte er Germanistik und Philosophie im damals österreichischen Lemberg und in Wien. 1916 meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zum Militärdienst. Während seines Kriegsdienstes in Galizien veröffentlichte er erste Gedichte und Feuilletons in Prager und Wiener Zeitungen. Ab 1918 arbeitete er als Journalist zuerst in Wien, später in Berlin.1922 heiratete er Friederike Reichler, die 1928 an Schizophrenie erkrankte und 1940 aufgrund der nazionalsozialistischen Euthanasiegesetze in einer Linzer Heilanstalt ermordet wurde.1923-1932 war er Korrespondent der »Frankfurter Zeitung« und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Artikelserien auch in anderen Blättern. Als Romancier setzt sich Roth zunächst mit den traumatischen Erfahrungen ehemaliger Frontoffiziere auseinander (1927 »Flucht ohne Ende«); später dann erfolgreich u.a. mit der mythisierenden Beschreibung der Habsburgermonarchie vor ihrem Untergang.Anfang 1933 ging er nach Paris ins Exil und arbeitete dort an Exilzeitungen und -zeitschriften mit. Gezeichnet durch Schicksalsschläge, enttäuscht über die politischen Zustände und alkoholkrank starb Roth am 27. Mai 1939 in einem Pariser Armenhospital.

  • von Joseph Roth
    10,50 €

  • von Joseph Roth
    10,50 €

    Moses Joseph Roth wurde am 2. September 1894 in Brody bei Lemberg als Sohn eines jüdischen Getreidehändlers geboren. Nach Schule und Matura studierte er Germanistik und Philosophie im damals österreichischen Lemberg und in Wien. 1916 meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zum Militärdienst. Während seines Kriegsdienstes in Galizien veröffentlichte er erste Gedichte und Feuilletons in Prager und Wiener Zeitungen. Ab 1918 arbeitete er als Journalist zuerst in Wien, später in Berlin.1922 heiratete er Friederike Reichler, die 1928 an Schizophrenie erkrankte und 1940 aufgrund der nazionalsozialistischen Euthanasiegesetze in einer Linzer Heilanstalt ermordet wurde.1923-1932 war er Korrespondent der »Frankfurter Zeitung« und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Artikelserien auch in anderen Blättern. Als Romancier setzt sich Roth zunächst mit den traumatischen Erfahrungen ehemaliger Frontoffiziere auseinander (1927 »Flucht ohne Ende«); später dann erfolgreich u.a. mit der mythisierenden Beschreibung der Habsburgermonarchie vor ihrem Untergang.Anfang 1933 ging er nach Paris ins Exil und arbeitete dort an Exilzeitungen und -zeitschriften mit. Gezeichnet durch Schicksalsschläge, enttäuscht über die politischen Zustände und alkoholkrank starb Roth am 27. Mai 1939 in einem Pariser Armenhospital.

  • von Joseph Roth
    10,50 €

    Moses Joseph Roth wurde am 2. September 1894 in Brody bei Lemberg als Sohn eines jüdischen Getreidehändlers geboren. Nach Schule und Matura studierte er Germanistik und Philosophie im damals österreichischen Lemberg und in Wien. 1916 meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zum Militärdienst. Während seines Kriegsdienstes in Galizien veröffentlichte er erste Gedichte und Feuilletons in Prager und Wiener Zeitungen. Ab 1918 arbeitete er als Journalist zuerst in Wien, später in Berlin.1922 heiratete er Friederike Reichler, die 1928 an Schizophrenie erkrankte und 1940 aufgrund der nazionalsozialistischen Euthanasiegesetze in einer Linzer Heilanstalt ermordet wurde.1923-1932 war er Korrespondent der »Frankfurter Zeitung« und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Artikelserien auch in anderen Blättern. Als Romancier setzt sich Roth zunächst mit den traumatischen Erfahrungen ehemaliger Frontoffiziere auseinander (1927 »Flucht ohne Ende«); später dann erfolgreich u.a. mit der mythisierenden Beschreibung der Habsburgermonarchie vor ihrem Untergang.Anfang 1933 ging er nach Paris ins Exil und arbeitete dort an Exilzeitungen und -zeitschriften mit. Gezeichnet durch Schicksalsschläge, enttäuscht über die politischen Zustände und alkoholkrank starb Roth am 27. Mai 1939 in einem Pariser Armenhospital.

  • von Joseph Roth
    9,99 €

    Moses Joseph Roth wurde am 2. September 1894 in Brody bei Lemberg als Sohn eines jüdischen Getreidehändlers geboren. Nach Schule und Matura studierte er Germanistik und Philosophie im damals österreichischen Lemberg und in Wien. 1916 meldete er sich als Einjährig-Freiwilliger zum Militärdienst. Während seines Kriegsdienstes in Galizien veröffentlichte er erste Gedichte und Feuilletons in Prager und Wiener Zeitungen. Ab 1918 arbeitete er als Journalist zuerst in Wien, später in Berlin.1922 heiratete er Friederike Reichler, die 1928 an Schizophrenie erkrankte und 1940 aufgrund der nazionalsozialistischen Euthanasiegesetze in einer Linzer Heilanstalt ermordet wurde.1923-1932 war er Korrespondent der »Frankfurter Zeitung« und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Artikelserien auch in anderen Blättern. Als Romancier setzt sich Roth zunächst mit den traumatischen Erfahrungen ehemaliger Frontoffiziere auseinander (1927 »Flucht ohne Ende«); später dann erfolgreich u.a. mit der mythisierenden Beschreibung der Habsburgermonarchie vor ihrem Untergang.Anfang 1933 ging er nach Paris ins Exil und arbeitete dort an Exilzeitungen und -zeitschriften mit. Gezeichnet durch Schicksalsschläge, enttäuscht über die politischen Zustände und alkoholkrank starb Roth am 27. Mai 1939 in einem Pariser Armenhospital.

  • von Arthur Conan Doyle
    10,50 €

  • von Magda Trott
    11,00 €

    Ein großer Klassiker der Jugendliteratur. Wir begleiten die Heldin Barbara Wagner, wegen ihrer blonden Locken liebevoll »Goldköpfchen« genannt, von ihrem fünften Lebensjahr bis in die mittleren Lebensjahre. Nach einer behüteten und meist unbeschwerten Jugend wird sie als Erwachsene vom Schicksal schwer geprüft, aber tapfer und voller Kraft meistert sie alle Schwierigkeiten, die sich ihr und ihrer Familie in den Weg stellen. Viele Werke von Magda Trott wurden in den 50ger und 60ger Jahren textlich und inhaltlich verändert und verfälscht. Alle unsere Texte entsprechen den Originalausgaben, die zu Lebzeiten von Magda Trott erschienen sind. Auch die Rechtschreibung wurde nicht verändert.

  • von Magda Trott
    11,00 €

    Ein großer Klassiker der Jugendliteratur. Wir begleiten die Heldin Barbara Wagner, wegen ihrer blonden Locken liebevoll »Goldköpfchen« genannt, von ihrem fünften Lebensjahr bis in die mittleren Lebensjahre. Nach einer behüteten und meist unbeschwerten Jugend wird sie als Erwachsene vom Schicksal schwer geprüft, aber tapfer und voller Kraft meistert sie alle Schwierigkeiten, die sich ihr und ihrer Familie in den Weg stellen. Viele Werke von Magda Trott wurden in den 50ger und 60ger Jahren textlich und inhaltlich verändert und verfälscht. Alle unsere Texte entsprechen den Originalausgaben, die zu Lebzeiten von Magda Trott erschienen sind. Auch die Rechtschreibung wurde nicht verändert.

  • von Magda Trott
    11,00 €

    Ein großer Klassiker der Jugendliteratur. Wir begleiten die Heldin Barbara Wagner, wegen ihrer blonden Locken liebevoll »Goldköpfchen« genannt, von ihrem fünften Lebensjahr bis in die mittleren Lebensjahre. Nach einer behüteten und meist unbeschwerten Jugend wird sie als Erwachsene vom Schicksal schwer geprüft, aber tapfer und voller Kraft meistert sie alle Schwierigkeiten, die sich ihr und ihrer Familie in den Weg stellen. Viele Werke von Magda Trott wurden in den 50ger und 60ger Jahren textlich und inhaltlich verändert und verfälscht. Alle unsere Texte entsprechen den Originalausgaben, die zu Lebzeiten von Magda Trott erschienen sind. Auch die Rechtschreibung wurde nicht verändert.

  • von Magda Trott
    11,00 €

    Ein großer Klassiker der Jugendliteratur. Wir begleiten die Heldin Barbara Wagner, wegen ihrer blonden Locken liebevoll »Goldköpfchen« genannt, von ihrem fünften Lebensjahr bis in die mittleren Lebensjahre. Nach einer behüteten und meist unbeschwerten Jugend wird sie als Erwachsene vom Schicksal schwer geprüft, aber tapfer und voller Kraft meistert sie alle Schwierigkeiten, die sich ihr und ihrer Familie in den Weg stellen. Viele Werke von Magda Trott wurden in den 50ger und 60ger Jahren textlich und inhaltlich verändert und verfälscht. Alle unsere Texte entsprechen den Originalausgaben, die zu Lebzeiten von Magda Trott erschienen sind. Auch die Rechtschreibung wurde nicht verändert.

  • von Rudolf Von Tavel
    11,00 €

    Von Rudolf von Tavel sind außerdemim Verlag Projekt Gutenberg-DE erschienen:Jä gäll, so geit's! ISBN: 9783865116772De Houpme Lombach ISBN: 9783865116758Götti und Gotteli ISBN: 9783865116765D' HaselmuusE Gschicht us em Undergang vom alte Bärn ISBN: 9783865116512UnspunneWie's der Haselmuus wyter ergangen isch ISBN: 9783865116499

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