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  • von Doris Weber
    9,50 €

    Wahrheit und Lüge. Worauf können wir uns verlassen?Was heißt es: die Wahrheit sagen? Dieser Frage, mit der sich die großen Weltreligionen seit Anbeginn beschäftigen, gehen wir in diesem EXTRA nach. Es ist ein ewiges Suchen, weil der Mensch, selbst wenn er sich und andere belügt und betrügt, sich immer wieder nach der Wahrheit sehnt. Denn ohne Wahrheit kann der Mensch weder sein eigenes Glück finden noch friedlich in Gemeinschaft leben. Doch die Sünden gegen die Wahrheitspflicht sind mittlerweile universal und global. Heute feiern wir die schöne neue KI-Welt, ohne zu erkennen, wie sie uns belügen und täuschen kann. Wir fragen: Wie viel Wahrheit verschweigen uns die Politiker? Und wie führt uns Propaganda hinters Licht? Die Wahrheit, nichts als die Wahrheit. Wie absolut ist dieses Gebot?Die Autoren und ihre Beiträge:Doris WeberDu sollst nicht lügen!Zu einem gelingenden Leben gehört die Liebe zur Wahrheit. Aber manchmal gibt es AusnahmenAnnette Lübbers im Gespräch mit Otfried HöffeNeugierig bleibenDie Menschheit sollte niemals aufhören zu fragen, zu suchen und das Gefundene zu überprüfenWolfgang ThierseNach bestem Wissen und GewissenEs geht in der Politik eben nicht um Wahrheit und Lüge, sondern um (etwas) besser oder schlechterHartmut Meesmann im Gespräch mit Gabriele LeipoldSei ehrlichVielen Patienten fällt es schwer, gleich am Anfang ihre Probleme zu offenbarenAnselm GrünIn Treue verbundenWege zur inneren FreiheitArmin RohrwickBaron Münchhausen war kein LügnerEr hat seine Fantasiegeschichten nie aufgeschrieben, immer nur erzählt. Und dann kamen andere und haben sie ihm gestohlenFlorian ZollmannKopf in KettenVon mächtigen Akteuren getäuscht: Propaganda findet auch in Demokratien stattWerner EiermannSchöne neue KI-WeltWir sehen nicht, dass die künstliche Intelligenz uns belügen, betrügen und manipulieren kannBirgit RoschyKuscheln mit den HobbitsDas Kino ist immer auch eine Zuflucht vor den Zumutungen da draußenKarl-Josef KuschelWahrhaft Mensch seinWas heißt das im Geiste unserer großen religiösen und ethischen Traditionen?Doris WeberDas schwerste GesprächDie Wahrheit am Krankenbett

  • von Geseko von Lüpke
    8,90 €

    NaturverbundenEin Blick in den großen SpiegelNach wie vor ist die Menschheit mit Übereifer dabei, die Natur zu beherrschen, sie sich untertan zu machen, sie vor allem zu verbrauchen. Ein anderes Verhältnis des Menschen zur Natur ist nötig und möglich. Dabei geht es vor allem um die Frage, wer wir Menschen eigentlich sind. Ein Gegenüber zur Natur? Sehen wir Pflanzen und Tiere als unsere »Umwelt«, von der wir aber doch getrennt sind? Oder müssen wir verstehen lernen, dass wir selbst Natur, »Mitwelt«, sind? Dieses EXTRA eröffnet Einsichten in die Schönheit und Bedrohtheit, die spirituelle Kraft und die betörende Wildheit der Natur.Die Autoren und ihre Beiträge:Geseko von LüpkeBlättergesichterDie Figur des grünen Mannes ist ein neues Vorbild in Zeiten ökologischer KrisenUlrike FokkenGesundes ChaosWir brauchen die Wildnis im KopfLothar Bauerochse im Gespräch mit Cornelia Mooslechner-BrüllMomente des ErhabenenDas Gehen bringt auch das Denken in BewegungJuli RutschSpinne auf der HandDie Geschichte einer VerwandlungLothar Bauerochse im Gespräch mit Jan FrerichsAuf dem SeelengrundDie Natur zeigt uns unser wahres SelbstSylvia WetzelDie Lotosblüte aus dem SumpfMitgefühl, Gleichmut und Gelassenheit: Der Buddha lehrte ein Leben voller Wohlwollen und RücksichtAndreas PehlKuscheln mit RentierenDie Samen, ein nomadisches Volk, fürchten um den Fortbestand ihrer LebensweiseLothar Bauerochse im Gespräch mit Jörg MeyrerNach der Katastrophe im AhrtalBis heute begleitet der katholische Pfarrer Menschen auf ihrem oft mühsamen Weg in ein neues LebenJulia EnxingWas glauben wir, wer wir sind?Wir haben uns die Erde derart untertan gemacht, dass wir einander den Raum zum Atmen nehmenAndreas SpeitKeine netten NachbarnVölkisch-nationalistische Siedlungsprojekte propagieren ein Leben in blühenden Gärten. Ihre politischen Ansichten werden allzu oft übersehenMichael HollenbachAm Ende Erde zu ErdeIm schleswig-holsteinischen Mölln wird mit einer neuen Bio-Bestattungsform experimentiertGeseko von Lüpke im Gespräch mit Joachim BauerAlles fühltDie Bedeutung der Empathie für unser Überleben

  • von Eugen Eckert
    8,90 €

    Am Beginn unseres Lebens steht die Erfahrung von existenzieller Abhängigkeit und das tiefe Wissen: Dazugehören bedeutet Überleben. Die Art, wie wir in den frühesten Tagen gesehen, geschützt und geliebt werden, prägt unsere späteren Bindungen. Ob wir uns zurückziehen oder Gemeinschaft suchen, ob wir in engen Beziehungen Nähe und Glück oder aber Angst erleben: Wir werden uns auf unsere Weise immer nach diesem Urgefühl der Zugehörigkeit zurücksehnen. In diesem EXTRA folgen wir einigen Spuren dieser lebenslangen Suche.Die Autoren und ihre Beiträge:Eugen EckertSchwarz-Weiß ein Leben langMario ist Eintrachtfan mit Haut und Haaren und er sagt: Auch Niederlagen muss man aushaltenMathias JungBindungsglück und BindungsangstZwischen Rückzug und der Sehnsucht nach NäheAnke JarzinaMein TinnitusEr ist mein Leib-Seele-Wächter und hat meiner inneren Stimme endlich wieder Gehör verschafftWolfgang KrügerDie Überwindung der EinsamkeitBitten Sie einmal Ihre besten Freunde, Ihre positiven Eigenschaften aufzuschreibenWolfgang ThierseIch bin ein DeutscherWir dürften etwas mehr kulturelles Selbstbewusstsein wagenArmin RohrwickIn Filterblasen und EchokammernWohin die menschliche Sehnsucht führen kannKarl-Heinz WellmannGemeinsam sind wir stärkerWenn Tiere in Gruppen, Schwärmen oder Rudeln unterwegs sind, dient das dem ÜberlebenDieter FenderEinfach rausHans Berger hat nach 76 Jahren die Kirche »ganz sachlich und nüchtern« verlassenThaddeus HerrmannDu bist, was du trägstEin Trip durch Berliner SubkulturenJohannes zu Eltz»Guten Morgen Herr Graf«Aufwachsen in einer alten AdelsfamilieMaria Anna LeenenDer Fingerabdruck GottesEr bezeugt, dass alles verbunden und vereint ist. Eine Eremitin erzähltSteffi MoslerFünf Freunde und drei FragezeichenIn Banden lernen Kinder, demokratisch zu denken und zu handelnCarsten GohlkeKomm her, wir kuschelnWoopi, Lori und Monti spüren genau, dass sie es hier mit ganz besonderen Menschen zu tun haben

  • von Wolfgang Kessler
    16,00 €

    Hinter diesem Buch steckt mein Traum von einer Wirtschaft, die ohne Zerstörung auskommt. Es ist aber mehr als ein Traum. An manchen Orten der Erde ist er Wirklichkeit. Viele der Alternativen werden bereits erprobt. Stützen wir also jene Bewegungen, die sich für nachhaltiges Wirtschaften einsetzen. Seien wir Realisten und verlangen deshalb das Unmögliche.Wolfgang Kessler»Das Klima kippt, weltweit wachsen Armut und Ungerechtigkeit - dabei geht es auch anders. Wolfgang Kessler zeigt an vielen anschaulichen Beispielen, wie eine zukunftsfähige Wirtschaft aussehen kann. Ein faktenreiches, informatives Buch genau zur rechten Zeit, das Mut macht.« Ursula Rüssmann, Frankfurter Rundschau»Die Verantwortung für die Zukunft ist nicht mehr aufschiebbar, sie ist nicht delegierbar, sie ist unser aller Angelegenheit! Wie wir ihr gerecht werden können, das zeigt Wolfgang Kessler auf überzeugende Weise.«Wolfgang Thierse, Bundestagespräsident a. D.

  • von Wolfgang Kessler
    15,00 €

    Megakonzerne und Großinvestoren erobern Innenstädte, Krankenhäuser, Pflegeheime, Ackerland und unsere Daten. Für hohe Renditen werden Rohstoffe ausgebeutet, Regenwälder abgeholzt und die Meere vermüllt. Der rasende Kapitalismus bedroht Mensch, Demokratie, Natur und Klima. Wirtschaft und Konsum müssen grundlegend anders werden. Das erfordert die Kunst, das Wirtschaftssystem tiefgreifend zu verändern - ohne dass es in eine Krise abstürzt. Wolfgang Kessler zeigt, wie dies gehen kann. Und was wir dafür tun können.

  • von Albert Nolan
    20,00 €

    Wir brauchen eine neue Spiritualität der radikalen Freiheit, so Albert Nolan. Zu entdecken ist diese in der praktisch gelebten Spiritualität Jesu, aber auch in der Tradition der Mystik. »Jesu Weg ist ein Pfad, der zur Freiheit führt, zu radikaler Freiheit, die uns ermöglicht, an Gottes großem Kunstwerk teilzunehmen - frei, spontan, kreativ und gemeinsam.« In seinem Buch »Radikale Freiheit« zeigt Nolan, wie die Fortschritte der Wissenschaften, besonders die neue Kosmologie, eine atemberaubend neue Sicht von Gottes Größe und Schöpferkraft ermöglichen. Ein prophetisches Buch und ein Anstoß für die Erneuerung von Christentum und Kirchen heute.

  • von Christian Felber
    11,90 €

    Der Sinn für das Gemeinwohl ist neu zu entfachen. Er ist der Jagd nach Profit und persönlichem Vorteil auf Kosten der Natur und der Gesellschaft entgegenzusetzen. Nur mit einem Sinn für die Vorfahrt von Ökologie, Sozialität und Solidarität gibt es ein wirkliches Überleben des Lebens.Christian Felber ist einer der führenden Köpfe der Gemeinwohl-Ökonomie, Mitbegründer von Attac Österreich und der Bank für Gemeinwohl. In diesem persönlichen Buch zeigt er, aus welchen spirituellen Wurzeln sein Gemeinwohldenken und -handeln entspringt. Und wie sich eine spirituelle Orientierung in einem wirtschaftlichen Denken und Handeln konkretisiert, dem es um Gemeinschaftswerte geht.

  • von Norbert Scholl
    9,90 €

    Mit dieser Schrift streitet der Theologe Norbert Scholl dafür, beim Christentum die Spreu vom Weizen zu trennen, die Spreu hinter sich zu lassen und das Gute für die Zukunft aufzugreifen. Dazu zeigt er auf, was am christlichen Glauben wertvoll und hilfreich ist für Einzelne, für Gruppen, für die Gesellschaft. Er richtet sich damit nicht nur an Christen, sondern gibt Impulse, die auch für Areligiöse oder Nichtgläubige Perspektiven für eine humane und gerechtere Gesellschaft bieten.

  • von Eugen Drewermann
    9,90 €

    Die griechischen Sagen thematisieren Konflikte, die als Grundkonstellationen bis heute das Leben von Menschen durchziehen. Eugen Drewermann führte in seinem Vortrag auf dem 34. Evangelischen Kirchentagin Hamburg das Publikum mit tiefenpsychologisch geschärftem Blick durch die antiken Mythen. Er zeigte auf, weshalb sich das Leben mit seinen Konstanten von Liebe, Leid und Tod mithilfe dieser Texte besser verstehen lässt und die Beschäftigung mit ihnen lohnt.»Die einzige Antwort, die dem Leid des Lebens angemessen sein kann, ist eine verstehende Güte, das Ende all des Verurteilens ... Es ist der Anfang einer Menschlichkeit, wie Jesus sie mochte, der Kerninhalt seiner Botschaft: Man muss die Verlorenen suchen, man muss auf Tragödien antworten mit Güte und Verstehen.« (Eugen Drewermann)

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