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Bücher veröffentlicht von Ruffer & Rub Sachbuchverlag

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  • von Hans Widmer
    34,00 €

    The theory of relativity was inspired by the Maxwell-Lorentz theory of electromagnetism. The latter used an ether, and because this ether was interpreted as fixed to Newton's"absolute" space, the observation of the "constancy of the speed of light" made absolute space impossible and, erroneously, with it also an ether. Now, the graviton gas theory revives the concept of ether. It derives its constituent from the point of contact of the theory of relativity and quantum mechanics, where Compton length and Schwarzschild radius plotted over mass intersect. As this constituent is also the boson of gravitation, it hence has the name "graviton". The graviton gas theory is a "theory of everything" in a different framework. It gives the physicist an intuitive understanding for the dynamics underneath the mathematics and provides a base for the next substantial step after the Standard Model of elementary particle physics.

  • von Willi Fehlmann
    25,50 €

    Die Arbeitswelt wird sich in den nächsten Jahren fundamental ändern. Unter anderem aufgrund der Digitalisierung werden immer weniger Arbeitskräfte gebraucht und die Sozialsysteme noch mehr unter Druck kommen. Gefordert sind deshalb innovative Entwürfe von Arbeits- und Lebensmodellen, die handlungsleitend für die Gegenwart und die Zukunft werden. Der Autor plädiert für eine neue gesellschaftliche Identität, die Tätigkeitsgesellschaft. Diese Identität muss sich an der Bedarfslogik orientieren und nicht wie bisher an der Leistungslogik der Erwerbsarbeit. Dazu braucht es eine gesellschaftliche Diskussion über den Grundbedarf der Bürgerinnen und Bürger, der durch den Staat sichergestellt werden muss. Grundlagen sind schon viele vorhanden: Share-Ökonomie, Grundeinkommen, Komplementärwährung usw. Fehlmann fügt diese zu einem Gesamtbild zusammen. Sein Ziel: eine Gesellschaft, in der es keine Arbeitslosen, Ausgesteuerten oder andere Empfänger von Sozialleistungen mehr gibt.

  • von Hans Widmer
    29,80 €

  • von Lesley Stephenson
    31,10 €

    »The life of the Swiss conductor and billionaire Paul Sacher has been described as ¿fifty lives full of secrets¿. Conductor, music- and arts-patron, businessman, entrepreneur ¿ Paul Sacher was all those things.«But how was it that a man born into a family with no musical background was able to shape the face of contemporary classical music for more than sixty years? How did the same man, who grow up in modest circumstances, ultimately become one of the world's wealthiest men? And how did he come to be the driving force behind one of the world's most powerful pharmaceutical empires for more than a century? These questions and many more are answered in Lesley Stephenson's revealing biography of Paul Sacher.

  • von Hans Widmer
    29,80 €

  • von Dagmar Schifferli
    29,80 €

    Anna Pestalozzi-Schulthess (1738¿1815) setzte zeitlebens ihre ganze Arbeitskraft und ihr Vermögen für die hochfliegenden Projekte ihres berühmten Ehemannes und Schweizer Pädagogen Heinrich Pestalozzi ein. Wie aber konnte es dazu kommen, dass sich im 18. Jahrhundert eine Frau aus ihrer gutbürgerlichen Stadtzürcher Herkunft löste, um ¿ gegen den elterlichen Willen ¿ ihrem Gatten die Gründung eines landwirtschaftlichen Betriebs zu ermöglichen? Die Autorin Dagmar Schifferli versteht es, in dieser Roman-Biographie Anna Pestalozzis Leben und die damaligen politischen und wirtschaftlichen Umbruchszeiten anschaulich und spannend aufleben zu lassen.

  • von Verena Naegele
    29,80 €

  • von Rolf Mösli
    36,80 €

  • von Nicole Muller
    18,00 €

    2002 the UN "Award for Sustainable Development Partnerships" How is it feasible to pay fair prices to farmers and sewers in India, Tanzania or Bangladesh, to protect nature and guarantee sustainable production? The Swiss organic cotton pioneer and founder of Remei AG, Patrick Hohmann, has succeeded against all odds. The fabric that we wear on our skin ruins entire economies and destroys nature. Hohmann no longer wanted to accept this. The reason: "It cannot be fair for an Indian farmer to subsidize my T-shirt." After several bankruptcies, setbacks and disappointments, he succeeded in producing cotton for the benefit of all stakeholders. Hohmann set up the bioRe® Foundation, an independent organization, which promotes organic cotton cultivation in India and Tanzania in cooperation with almost 6000 organic farmers. The foundation supports organic farming as a sustainable livelihood for smallholders and their families; it assures the participation of farming communities by respecting their human rights.Translated by Suzanne Kirkbright

  • von Hans Widmer
    32,20 €

  • von Pauline Boss
    17,20 €

    Une maladie neurodégénérative constitue non seulement pour la personne qui en souffre mais aussi et notamment pour ses proches une très lourde sollicitation. Les proches prennent souvent en charge pour des années les soins d'une personne qu'ils aiment, qui est certes physiquement présente mais psychiquement absente. C'est justement cette perte ambiguë, la simultanéité d'être encore là mais déjà si loin, qui est particulièrement difficile à supporter.Dans ce livre, la thérapeute familiale Pauline Boss aborde avec empathie et savoir-faire didactique les préoccupations des proches aidants et leur explique comment accepter qu'ils ne sont pas obligés de toujours tout contrôler et qu'ils peuvent aussi s'autoriser à éprouver tant le deuil que des sentiments négatifs. Ce livre aide les proches à gagner en confiance et en résistance et à accepter leur propre chagrin et les contradictions qu'entraîne la vie avec un parent affecté par la maladie d'Alzheimer ou une maladie apparentée. Les sujets sensibles de "la relation" et de "faire ses adieux sur une longue période" y occupent une place prépondérante.

  • von Mary Lavater-Sloman
    32,00 €

    Das Geheimnis um die Identität Shakespeares und die Erforschung seines Lebens fesselten Mary Lavater-Sloman seit ihrer Kindheit. Doch erst mit 84 Jahren fand sie ¿ nach einem lebensbedrohlichen Ereignis ¿ im Krankenbett die Kraft und Musse, sich diesen Traum zu erfüllen. War Shakespeare ein einfacher Mann aus Stratford-upon-Avon oder doch eher ein gebildeter Lord aus höfischem Umfeld?Mary Lavater-Sloman war von Letzterem überzeugt und sah in Edward de Vere, dem 17. Earl of Oxford, den wahren Verfasser der Shakespearschen Werke. In »Gefährte der Königin« beschreibt sie das Leben des Earl of Oxford, das sich vorwiegend am Hofe Elisabeths I. abspielte. Edward de Vere war ein enger Freund und Ratgeber der »Königin der Meere«; sie war seine Muse, diente ihm als Inspirationsquelle und förderte seine dichterischen Bestrebungen. Er haderte jedoch zeit seines Lebens mit der Tatsache, dass es sich für einen Adligen in seiner Position nicht gehörte, schriftstellerisch tätig zu sein oder mit Schauspielern in Verbindung gebracht zu werden. Diese gesellschaftlichen Tabus verunmöglichten die Herausgabe seiner Werke unter eigenem Namen und zwangen ihn zum Pseudonym »William Shakespeare«.Mit einem Vorwort des Künstlers Gottfried Honegger. Er war verheiratet mit der Tochter von Mary Lavater-Sloman, der Grafikerin und Künstlerin Warja Lavater.

  • von Martin Breit
    32,00 €

    Der Humorist P. G. Wodehouse (1881¿1975) zählt zu den erfolgreichsten, langlebigsten und inspirierendsten Autoren des 20. Jahrhunderts. Während er im englischen Sprachraum seit Jahrzehnten sehr populär ist, wird er im deutschsprachigen Raum erst jetzt richtig entdeckt. Wie kein Zweiter hat Wodehouse eine einzigartige Welt erschaffen, die die Leser in ihren Bann zieht. Mit Bertie Wooster, seinem Diener Jeeves oder dem schweinezüchtenden Lord Emsworth schuf er unvergängliche Charaktere. Sein Einfluss bleibt dabei aber nicht auf die Literatur beschränkt. Neben den etwa 100 Romanen gehen etliche Kurzgeschichten, Theaterstücke, Musicals, Filmdrehbücher und vieles mehr auf sein Konto.Unter den Verehrern von Wodehouses Romanen gehören so illustre wie unterschiedliche Prominente: Kaiser Wilhelm II, Tony Blair, Queen Elizabeth II und ihre Familie, die Rocklegenden Sting, Lemmy Kilmister von der Heavy-Metal-Band Motörhead und der Rolling Stone Charlie Watts, Schriftsteller wie Bertold Brecht, Salman Rushdie, Douglas Adams, George Orwell, J.K. Rowling und Daniel Kehlmann sowie unzählige weitere, allen voran die wohl glühendsten Verfechter Stephen Fry und Hugh Laurie (»Dr. House«).Mit einem Nachwort von Fritz Senn, Leiter der James Joyce Foundation und Bewunderer von P.G. Wodehouses Werk.

  • von Barbara Thoma
    29,80 €

    Selma Lagerlöf (1858¿1940) war eine geborene Geschichtenerzählerin.Aufgewachsen auf einem Gutshof in Schweden sah sich das Mädchen von früh auf von Märchen, Mythen, Legenden und historische Ereignissen umgeben. Von diesen tief beeindruckt, erwachte in ihr bereits im Alter von sieben Jahren der Wunsch, ebenfalls solche Geschichten zu erschaffen. Diesen Traum liess die »Mutter« von Nils Holgersson und Literaturnobelpreisträgerin von 1909 Wirklichkeit werden. Mit einer meisterlichen Kombination von Sagenhaftem und Realistischem sowie der einfühlsamen Umgangssprache mündlicher Erzähltradition, verlieh sie ihren Büchern jenen mystischen Zauber, der ihren Namen weit über die Grenzen Schwedens hinaus bekannt machte.Die Autorin Barbara Thoma erzählt von Leben und Werk der Schriftstellerin, ihrem Engagement für das Frauenwahlrecht und gegen den Krieg. Vor allem aber zeichnet sie das Bild einer faszinierenden Persönlichkeit. Anhand erstmals im deutschsprachigen Raum veröffentlichter Zeitzeugenberichte gelingt es Thoma, das bislang von Vorurteilen geprägte Bild Lagerlöfs als scheue »Märchentante« zu entstauben.Im deutschsprachigen Raum seit mehr als 50 Jahren in stummer Anonymität versunken und in Schweden erst in den 1990ern mit der Veröffentlichung ihrer Briefe wieder in die Schlagzeilen geraten, erhält das Leben der Nobelpreisträgerin mit der vorliegenden Biografie wieder jene Leidenschaft und Energie zurück, mit der es geführt wurde.

  • von Mary Lavater-Sloman
    29,80 €

    Heinrich Pestalozzi (1746¿1827) war ein Mann der Tat. Sein Leben lang verfolgte der Pädagoge und Schriftsteller das Ziel, »die Quellen des Elends zu verstopfen, in das ich das Volk um mich her versunken sah«.Mary Lavater-Sloman (1891-1980) widmete ihr Leben und ihre berufliche Karriere der Biografie herausragender Persönlichkeiten. Zu diesen bedeutenden Charakteren zählte sie auch Heinrich Pestalozzi. Im Buch über ihn konzentriert sich Lavater-Sloman weniger auf sein literarisches Werk oder seine pädagogischen Methoden als vielmehr auf den Mann Pestalozzi selbst, seine inneren Regungen und sein Wirken auf die Zeit.Die Autorin schreibt über einen meist am Rande der Armut lebenden, von vielen verkannten und verspotteten Mann, der die politischen Umwälzungen während der Französischen und später der Helvetischen Revolution miterlebte. Umsichtig und mit viel Geschick versetzt sie sich in Pestalozzi hinein, um ihn in möglichst allen Facetten seines Lebens nachzuzeichnen.Der Leser wird Zeuge von Pestalozzis Schulzeit und seiner anschliessenden Landwirtschaftslehre, von seiner Heirat mit Anna Schulthess und der Erziehung des gemeinsamen Sohnes Jacques. Lavater-Sloman schildert die ereignisreichen Jahre in Birr, Stans, Burgdorf und Yverdon, die Anfänge der Kinder- und Jugendheime und die finanzielle Not, der die Familie Pestalozzi bei nahe ihr ganzes Leben ausgesetzt war.Plastisch vermag die Autorin die Umstände der damaligen Zeit zu vermitteln und illustriert das Leben in der Schweiz im ausgehenden 18. Jahrhundert mit sorgfältig recherchierten Details und einem Bildteil. Ein faszinierendes Werk über das Leben eines grossen Schweizers.

  • von Arthur Mercante
    33,80 €

    Während um ihn herum die Fäuste flogen, behielt Arthur Mercante (1920¿2010) stets den Überblick und die Nerven. Auch das legendäre erste Aufeinandertreffen zwischen Muhammad Ali und Joe Frazier im Jahre 1971 leitete der amerikanische Kampfrichter souverän. In seiner langjährigen Karriere stand er bei 79 Titelkämpfen im Ring und garantierte Runde für Runde den reibungslosen und fairen Verlauf der Fights.Arthur Mercantes Autobiographie spiegelt die Boxgeschichte des 20. Jahrhunderts aus dem Blickwinkel eines der bedeutendsten US-Ringrichter wider. Lebendig, fachkundig und detailliert berichtet er über weltberühmte Boxer wie Floyd Patterson, Sugar Ray Leonard und Mike Tyson, die er hautnah erlebte. Dabei wird deutlich, mit wie viel Verantwortung das oft unterschätzte und wenig geliebte Amt des dritten Manns im Ring verbunden ist und wie sich die Kunst des Faustkampfes in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat.Arthur Mercante war eine Legende ¿ seine Autobiographie ist ein packendes Stück Sportgeschichte."Arthur Mercante war der beste Ringrichter aller Zeiten." (Franz Marti, internationaler Profi-Kampfrichter)

  • von Petra Schönemann-Behrens
    28,80 €

    Er gab zusammen mit Bertha von Suttner die pazifistische Zeitschrift »Die Waffen nieder!« heraus und war Mitbegründer der Deutschen Friedensgesellschaft: 1911 wurde Alfred H. Fried der Friedensnobelpreis verliehen.Alfred Hermann Fried (1864¿1921) ist gerade 17 Jahre alt, als er in Wien Kriegsbilder des russischen Malers Wereschagin sieht, die ihn nicht mehr loslassen. Als ältester Sohn einer armen jüdischen Familie in Wien geboren, geht er nach der Ausbildung zunächst nach Berlin, wo er als Buchhändler und Verleger arbeitet. 1891 schliesst er sich der Friedensnobelpreis-Trägerin Bertha von Suttner an und wird schon bald einer der führenden Köpfe der deutschsprachigen Friedensbewegung. 1892 gründet Fried die Deutsche Friedensgesellschaft, 1899 die bis heute existierende Zeitschrift »Die Friedens-Warte«. In zahlreichen Werken entwickelt er seine Theorie des organisatorischen Pazifismus, die viele spätere Entwicklungen vorwegnimmt.1911 wird seine unermüdliche Arbeit mit dem Friedens-Nobelpreis belohnt. Dennoch stirbt Fried im Alter von 56 Jahren verarmt und von der Welt vergessen in seiner Geburtsstadt Wien. Das visionäre Potential seiner Ideen sollte sich der Menschheit erst nach zwei grausamen Weltkriegen erschliessen.Petra Schönemann-Behrens erzählt das Leben des Friedenskämpfers und Schriftstellers und nimmt ausführlich Bezug auf seine entbehrungsreichen Jahre (1914 bis 1919) im Schweizer Exil.

  • von Mary Lavater-Sloman
    26,90 €

    Johann Rudolf Wettstein (1594¿1666) ¿ der »echte« Wilhelm Tell und Vater der Schweizer Unabhängigkeit.Als im Jahr 1648 der Dreissigjährige Krieg mit der Unterzeichnung des Westfälischen Friedensvertrags endet, hat Europa eine der grössten Katastrophen seiner Geschichte hinter sich. Ganze Landstriche sind entvölkert, Hunger und Seuchen grassieren und es wird mehr als hundert Jahre dauern, bis sich die Lebensverhältnisse wieder normalisiert haben.Johann Rudolf Wettstein wird 1645 zum Bürgermeister der Stadt Basel gewählt und sieht sich sogleich mit brisanten Themen konfrontiert. Da die Schweizerische Eidgenossenschaft Teil des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation ist, sind ihr die Hände gebunden, als das Reich einen Boykott von Basler Handelswaren ausruft. Dies wird in der Schweiz als unzulässige Einmischung in innere Angelegenheiten angesehen, worauf sich Widerstand regt: Drei Eidgenössische Stände entsenden Wettstein zu den Friedensverhandlungen in Münster, um nichts Geringeres als die Unabhängigkeit vom Reich zu erlangen.Mary Lavater-Sloman schildert in »Der Schweizerkönig« auf lebendige Weise Ereignisse, die Meilensteine in der Eidgenössischen Geschichte darstellen. Mit grossem diplomatischen Geschick und bemerkenswerter Uneigennützigkeit setzt sich Wettstein für die Interessen seines Landes ein, und dies, obwohl er etliche Rückschläge einstecken muss. Gicht, heruntergekommene Herbergen, und das ungewohnt schwere Essen machen ihm ebenso zu schaffen wie die Hochnäsigkeit seiner politischen Widersacher. Am meisten belastet ihn jedoch, dass sich die Eidgenossenschaft nicht geschlossen hinter seinen Auftrag stellt.Wettsteins zentrale Anliegen haben auch über 350 Jahre nach den historischen Ereignissen nichts von ihrer Aktualität verloren: Wie definiert sich die Schweiz nach außen und wie können Neutralität und Unabhängigkeit gewahrt werden? Fragen, auf die »Der Schweizerkönig« eine überzeugende Antwort liefert.

  • von Hans R. Herren
    18,00 €

    »Eine Welt mit genügend und gesunder Nahrung für alle, produziert von gesunden Menschen, in einer gesunden Umwelt«, lautet die Vision von Hans R. Herren und seiner Stiftung Biovision. Die Stiftung setzt sich in Afrika ein für die Entwicklung, Verbreitung und Anwendung von ökologischen Methoden. Der Fokus der Stiftung liegt auf der Informationsaufbereitung. Praxisorientierte Wissensvermittlung und der Wissensaustausch tragen dazu bei, dass die Menschen in Kenia, Uganda, Tansania und Äthiopien selbstbestimmt und (umwelt)bewusst handeln. Basisprojekte wie die Malaria-Prävention oder die Einkommensförderung durch Medizinalpflanzen-Anbau verbessern die Lebensbedingungen der Menschen und dienen als Demonstrations- und Trainingsorte.2013 wurde Hans R. Herren, zusammen mit der Stiftung Biovision, mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet.

  • von Georg Weber
    35,20 €

    Christa de Carouge: Eine Frau, ein Stil, eine Farbe - Schwarz. Der Autor Georg Weber schildert in der ersten Biographie über die international renommierte Schweizer Modeschöpferin ein Leben vor dem Hintergrund turbulenter Zeiten. In ihren Kleidern finden die Aufbruchsstimmung der Nachkriegsjahre, die wilden Sechziger und der lebensfreudige Nihilismus der Punks ebenso ihren Niederschlag wie die Rückbesinnung auf Essentielles zu Beginn des neuen Jahrtausends. Im reich bebilderten Band, der in enger Zusammenarbeit mit Christa de Carouge entstand, wird eine Frau greifbar, die Mode-Neuland betrat, ihre eigenen Massstäbe setzte und ungeachtet aller Extravaganzen ihrer Umgebung nie das Wesentliche aus den Augen verlor.

  • von Hans Widmer
    35,20 €

  • von August Forel
    29,70 €

    Drogen), weltberühmter Ameisen- und Hirnforscher in einer sehr persönlichen Autobiographie.August Forel (1848¿1931), Schweizer Mediziner und Insektenkundler, war zeitlebens von unermüdlichem Forschungsdrang getrieben: Er gilt als Vater der Schweizer Psychiatrie und als Vorreiter auf dem Gebiet der Sexualforschung, auch wenn seine Arbeit als Eugeniker heute verurteilt wird. Als einer der ersten Wissenschaftler setzte er sich intensiv mit Alkoholkonsum und dessen verheerenden Konsequenzen auseinander. Seine 1889 gegründete »Trinkerheilstätte Ellikon« behandelt noch heute unter dem Namen »Forel Klinik« Alkohol-, Nikotin- und Medikamentenabhängige.In seiner sehr Autobiographie beschreibt Forel zahlreiche seiner thematisch breit gefächerten Studien, etwa die Hirnforschung, seine Sexualreform oder die Untersuchungen über Ameisen, die ihn sein Leben lang begeistern sollten. Eingebettet werden diese Erinnerungen in den Kontext seines Privatlebens.In einem begleitenden Essay beleuchtet Richard Müller, ehemaliger Direktor der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme, die Pionierarbeit Forels vor dem Hintergrund der heutigen Kenntnisse.

  • von Anne Cuneo
    29,70 €

    Anne-Marie Blanc war der erste weibliche Filmstar der Schweiz und blieb über Jahrzehnte eine Ikone des Schweizer Films und Theaters.Dem Publikum fiel die 20-Jährige erstmals 1939 als Sonja in »Wachtmeister Studer« auf. Der Durchbruch gelang ihr zwei Jahre später mit der Hauptrolle in »Gilberte de Courgenay«. Noch 60 Jahre nach diesem schweizweiten Erfolg war sie in verschiedenen Film- und Theaterproduktionen zu sehen, oder auch in der beliebten Fernsehserie »Lüthi & Blanc«.Die Schriftstellerin Anne Cuneo hat in zahlreichen Gesprächen mit Anne-Marie Blanc das facettenreiche Leben dieser einzigartigen Persönlichkeit aufgezeichnet. Die Freundschaft zwischen den beiden Frauen bildet dabei den roten Faden, der sich durch das ganze Buch zieht. Entstanden ist eine Hommage an eine mutige Frau, die sich auch im Privatleben über konventionelle Rollen hinweg gesetzt hat.Anne-Marie Blanc starb 2009 kurz vor ihrem 90. Geburtstag.

  • von Walter Nigg
    25,80 €

    Franz Camille Overbeck (1837¿1905), religiöser Skeptiker und treuster Freund Nietzsches, gehört zu den widersprüchlichsten Gelehrten des 19. Jahrhunderts.Obwohl Professor für evangelische Theologie an der Universität Basel, distanzierte sich Overbeck schon früh von der akademischen Theologie und von der kirchlichen Auslegung des Christentums. Auf Veranlassung Nietzsches hin formulierte Overbeck 1873 die Schrift »Über die Christlichkeit unserer heutigen Theologie«. Darin übt er pointiert Kritik am theologischen Historismus und an der Apologetik.Das Buch des Overbeck-Kenners Walter Nigg basiert auf dem umfangreichen handschriftlichen Nachlass des Basler Theologen. Walter Nigg nimmt darin eine umfassende Darstellung von Overbecks oft verkanntem Werk und eine bestechend klare Analyse seiner an Widersprüchen reichen Persönlichkeit vor.Overbecks Kritik an der Verbindung zwischen Kirche und Macht hat in einer Zeit, in der Religion immer wieder zu politischen Zwecken missbraucht wird, nichts von ihrer Aktualität eingebüßt.

  • von Susanne Giger
    24,90 €

    An sieben ausgewählten Schauplätzen blickt der über 90-jährige Patron der renommierten Schweizer Bank Vontobel auf sein bewegtes Leben zurück und erzählt von prägenden Erfahrungen aus seinem Berufs- und Privatleben.Seine Gedanken und Erinnerungen sind zugleich ein Stück Zeit- und Zürich-Geschichte, und sie veranschaulichen den Wandel des letzten Jahrhunderts ¿ in der Finanzwelt, der Politik und der Gesellschaft.Der Wirtschaftsjournalistin Susanne Giger gelingt es in ihren Gesprächen mit Hans Vontobel, den bedeutenden Bankier von einer ganz persönlichen Seite zu zeigen: ein wertvoller Einblick in den reichen Erfahrungsschatz eines Mannes, der nahezu ein ganzes Jahrhundert überblickt. Und es ist eine unterhaltsame Lektüre über Historisches, Fachliches, Weisheiten, Menschen, Geld und Zahlen.

  • von Steven Isserlis
    13,50 €

    Was verwendete Haydns Ehefrau als Lockenpapier für ihr Haar?Warum aß Schubert zeitweise nur Wiener Schnitzel?Weshalb fürchtete Tschaikowsky, sein Kopf könnte abfallen?Warum war Dvorák wegen einer Flasche Bier schlecht gelaunt?Warum bekam Fauré einen Teller Spinat ins Gesicht geklatscht?Und warum hausierte Händel nun mit Hofklatsch?In »Warum Beethoven mit Gulasch um sich warf« lüftete der berühmte Cellist Steven Isserlis 2005 auf erfrischende Weise gut gehütete Geheimnisse aus den Biographien seiner Lieblingskomponisten. Nun ist die Reihe an sechs weiteren musikalischen Genies, deren Kompositionen die Welt bereicherten. Mit der ihm eigenen Leichtigkeit gewährt der Brite dem Leser spannende Einblicke in das Schaffen und den Alltag Händels, Haydns, Schuberts, Tschaikowskys, Dvoráks und Faurés. Neben sorgfältig recherchierten Fakten und einer anschaulichen Beschreibung ihrer Lebensumstände kommen auch die menschlichen Seiten dieser großartigen Komponisten nicht zu kurz. »Warum Händel mit Hofklatsch hausierte« bietet eine unterhaltsame und informative Lektüre sowohl für musikbegeisterte Kinder und Jugendliche als auch für deren Eltern.

  • von Steven Isserlis
    11,50 €

    Weshalb nannte Bachs Sohn den Vater »die alte Perücke«?Welchen Trick beherrschte Strawinskys Papagei?Wie brachte Mozart seinen Haarzopf in Form?Was erfand Schumann zur Stärkung seiner Finger?Und weshalb hat Beethoven nun mit Gulasch geworfen?Dieses Buch ist eine einzigartige Einführung für Jugendliche in die Welt der klassischen Komponisten und ihrer Musik. Der berühmte Cellist Steven Isserlis bringt sechs seiner Lieblingskomponisten in unwiderstehlicher Art zum Leben und beschreibt ihre Musik mit lebendigen Details. Der Illustrator und Karikaturist Igor Kravarik malt amüsante biografische Porträts von ihnen. »Warum Beethoven mit Gulasch um sich warf« bündelt Fakten, Daten, Anekdoten und Illustrationen zu einer attraktiven und zugänglichen Lektüre für Jugendliche (und ihre Eltern!).

  • von Angelika U. Reutter & Anne Rüffer
    35,80 €

    Bertha von Suttner ¿ Jane Addams ¿ Emily Greene Balch ¿ Betty Williams and Mairead Corrigan ¿ Mother Teresa ¿ Alva Myrdal ¿ Aung San Suu Kyi ¿ Rigoberta Menchú Tum ¿ Jody Williams ¿ Shirin EbadiWar is always the result of fear and violence. Conflict is supposed to resolve what was not resolved in dialogue and negotiations ¿ for lack of good will to solve it. What remains are misery and destruction, anger and impotence, and last but not least breeding-grounds for renewed violence. Those who were conquered by force of arms want revenge, want justice for themselves and their cause ¿ again, through violence.The examples of the eleven women who were awarded the Peace Nobel Prize up to 2003 show that other approaches are possible. They decided to stand up for their ideals without identifying with fear, violence, and brutality. Their motivation grew out of an attitude that gives life, an inner attitude that trusts life and will not give up.

  • von Peter Viertel
    32,50 €

    Unterwegs mit Hemingway, Huston, Welles und anderen Legenden des 20. JahrhundertsSchöpferische Künstler und flamboyante Abenteurer, Bonvivants und ganze Kerle, in einem Augenblick selbstherrlich und egoistisch, im nächsten großzügig und fördernd: Das sind Peter Viertels »gefährliche Freunde«. In seinen selbstkritischen und humorvollen Erinnerungen zeichnet Viertel einprägsame Porträts dieser Männer und beschreibt, welchen Einfluß sie auf ihn hatten. Während Viertel seine Mentoren - Ernest Hemingway, John Huston, Orson Welles - quer durch die Welt begleitet, beschreitet er zugleich einen älteren, inneren Weg zurück zu sich selbst: die ewige Suche des jungen Mannes nach seinem Vater - und nach seiner eigenen Identität.

  • von Mary Lavater-Sloman
    32,00 €

    Annette von Droste-Hülshoff (1797¿ 1848) war nicht nur eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen und Dichterinnen ihrer Zeit, sondern auch passionierte Musikerin und Komponistin. Werke wie »Die Judenbuche« oder »Der Knabe im Moor« sind Klassiker der deutschen Literatur.Facettenreich und wortgewandt zeichnet Mary Lavater-Sloman das Bildnis einer hochbegabten und außerordentlich sensiblen Frau, deren kränkelnder Körper stets widerspiegelte, wie sehr das Unverständnis ihrer Zeit und ihre unvollkommenen Liebesbeziehungen auf ihr lasteten. Doch gerade diese Konstitution wirkte prägend für das Schaffen der Dichterin, das trotz Schwermut von bezeichnender Klarheit und Fassbarkeit zeugt.Mit einem Nachwort der NZZ­-Journalistin und Droste­-Kennerin Beatrice Eichmann-­Leutenegger.

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