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  • von Gabriele Kögl
    24,00 €

    Rosas erster Ehemann, Sigi, ist der Schützenkönig im Ort.Mit ihm hat sie einen Sohn und lebt einfach und zufrieden.Nach ein paar Jahren verlässt sie ihn und heiratet den wohlhabendenKlaus, der stolzer Besitzer einer Drogerie ist. RosasSohn vermisst den Vater und läuft vergeblich dessenLiebe hinterher. Sigi beginnt ein neues Leben mit neuer Frauund neuer Familie, verwindet jedoch nicht, dass auch seinezweite Ehe in die Brüche geht, und verübt Selbstmord.Ein neu gebautes Shoppingcenter leitet unterdessen denwirtschaftlichen Niedergang zahlreicher Geschäfte im Ortein. Rosa und Klaus verlieren alles. Und Rosa muss miterleben,wie auch ihr Sohn sich viele Jahre nach dem Freitoddes Vaters das Leben nimmt.

  • von Nadine Robert
    16,00 €

    Einige Tiere in der Savanne sagen, der Elefant wolle seine Traurigkeit verbergen. Andere meinen, er sei einfach lieber im Schatten als in der Sonne. Einer nach dem anderen versuchen sie, den Elefanten aufzuheitern und auf andere Ideen zu bringen. Doch all ihre Versuche bleiben erfolglos. Da läuft dem Elefanten eine Maus über den Weg. Sie spricht den Elefanten an, setzt sich zu ihm und erzählt ihm, wie sie in Not geraten ist. Der Elefant hört ihr betroffen zu ...»Der blaue Elefant« ist ein schmales Buch mit großer Wirkung: subtil, klug und bezaubernd in Bild und Text. Es entfaltet seine Wirkung in dreierlei Weise: als Bilderbuch für die Kleinen, als ein Trost- und Freundschaftsbuch für die Großen und nicht zuletzt, in seiner kunstvollen Lakonie, auch als ein Buch über die Kraft des Erzählens.Das Buch gehörte zur Auswahl der Financial Times Best Children's Book of 2021 sowie der 100 Outstanding Books in Frankfurt 2019.

  • von Nadine Robert
    16,00 €

    Einige Tiere in der Savanne sagen, der Elefant wolle seine Traurigkeit verbergen. Andere meinen, er sei einfach lieber im Schatten als in der Sonne. Einer nach dem anderen versuchen sie, den Elefanten aufzuheitern und auf andere Ideen zu bringen. Doch all ihre Versuche bleiben erfolglos. Da läuft dem Elefanten eine Maus über den Weg. Sie spricht den Elefanten an, setzt sich zu ihm und erzählt ihm, wie sie in Not geraten ist. Der Elefant hört ihr betroffen zu ...»Der blaue Elefant« ist ein schmales Buch mit großer Wirkung: subtil, klug und bezaubernd in Bild und Text. Es entfaltet seine Wirkung in dreierlei Weise: als Bilderbuch für die Kleinen, als ein Trost- und Freundschaftsbuch für die Großen und nicht zuletzt, in seiner kunstvollen Lakonie, auch als ein Buch über die Kraft des Erzählens.Das Buch gehörte zur Auswahl der Financial Times Best Children's Book of 2021 sowie der 100 Outstanding Books in Frankfurt 2019.

  • von Silvia Pistotnig
    24,00 €

    Ein Gasthaus auf dem Land: drei Frauen, drei Generationen, drei Geschichten. Die Wirtinnen, das sind die musikalisch hochbegabte Großmutter Johanna, ihre Tochter, das pummelige Mathematik-Genie Marianne und die widerspenstige Enkelin Gertrud, das Fußball-Talent. Sie alle teilen das gleiche Schicksal, sie können und dürfen ihre Fähigkeiten nicht ausleben.Silvia Pistotnig, 1977 in Kärnten geboren, ist Autorin und Redakteurin. Sie hat Kommunikations- und Politikwissenschaften in Wien studiert, wo sie heute mit ihrer Familie lebt.»Die Wirtinnen« ist ihr vierter Roman. Zuvor veröffentlichte sie »Teresa hört auf« (2021) und »Tschulie« (2017, beide im Milena Verlag). 2010 erschien ihr Debüt »Nachricht von Niemand« (Skarabaeus Verlag). Pistotnig wurde u. a. mit dem Projektstipendium des Bundes und dem Literaturförderpreis des Landes Kärnten ausgezeichnet.Geprägt durch die Zeit, die Geschlechterrollen und die Familie werden Pflichtgefühl, Angepasstheit und Unsicherheit von Generation zu Generation weitergegeben. Das Gasthaus ist Zuhause und Lebensgrundlage für die drei Frauen, symbolisiert aber gleichzeitig das Festgefahrene und die Ausweglosigkeit ihrer Situation.Silvia Pistotnig erzählt lebendig und humorvoll aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonistinnen, die liebevoll und teilweise skurril beschrieben sind. Sie zeichnet dabei eine Familiengeschichte aus Kärnten, die sich von den 1930er Jahren bis hin zur Gegenwart erstreckt und in der sich gleich mehrere Generationen von Frauen wiederfinden werden. Es geht um das Träumen und die Realität. Es geht um die Fragen, wohin man gehört und wer man sein möchte. Und es geht um Empowerment, darum, ob und wie man sich entwickeln kann als Frau in einer männerdominierten Gesellschaft.Die Autorin wurde u. a. mit einem Projektstipendium des österreichischen Bundes und dem Literaturförderpreis des Landes Kärnten ausgezeichnet.

  • von Lisbeth Exner
    18,00 €

    In einer Wiener Altbauwohnung treffen sechs Figuren aufeinander.Ein zwanghafter Gerichtsvollzieher.Ein Spediteur mit krimineller Vorgeschichte.Eine eigenbrötlerische Wohnungsbesitzerin.Eine an Demenz erkrankte Mieterin.Eine hundertzwanzigjährige Gesiterfrau.Und ein junger Mann vom Schlüsseldienst.Lisbeth Exner erzählt von einem Ortstermin zur Planung einer Zwangsräumung: Literatur trifft auf Gesetz, Halluzination auf Kaptialismus."Besitz kennt Regeln, er regelt unser Leben. Er regelt, daß man irgendwo wohnen und schlafen darf. Überall ist man bedroht, durch Erdbeben, Brand, Feuer, wenn zuviel Papier sinnlos herumliegt. Der Besitz läßt einen selbst keine Nacht schlafen,w er weiß, was ihm alles passieren könnte! Luste Sachen. Versprochen!" ¿ Elfriede Jelinek

  • von Mark Pieth
    24,00 €

    Die Globalisierung im heutigen Umfang ware ohne die Seefahrt nicht moglich, doch der Preis ist hoch: Die Seefahrt ist auf Kollisionskurs mit der Umwelt, sie ist nach wie vor gefahrlich, die Besatzungen in See- und Binnenschifffahrt arbeiten oft unter prekaren Bedingungen. Doch die Schweiz als viertgrosster Reedereistandort Europas will von den beachtlichen Herausforderungen der Schifffahrt kaum etwas wissen. Die Schweiz als wichtige Seefahrtsnation - verstrkt durch die Schiffe unter Kontrolle der hiesigen Rohstoffhndler und auch als Flaggenstaat in der Flusskreuzfahrt - ist in alle Problemfelder der Schifffahrt verwickelt, bis hin zum Abwracken der Seeschiffe auf Gezeitenstrnden, das grauenhafte Folgen fr Mensch und Umwelt hat. Deshalb ist es dringend, dass die Schweiz sich der Thematik annimmt und in internationalen Gremien ihre Stimme erhebt, um - im Verein mit den grossen Schifffahrtsnationen - die Probleme der Seefahrt anzugehen, statt die Augen zu verschliessen und Problemfirmen ihr Territorium zur Verfgung zu stellen. Kathrin Betz und Mark Pieth rollen in ihrem umfassenden Standardwerk die Geschichte der Schweiz als Seefahrtsnation auf: Sie widmen sich dem Grund fuI r die Attraktivitt als Reedereistandort, der Finanzierung und dem Bau von Schiffen, der Arbeit auf See, dem Konflikt mit der Umwelt, der Abwrackung sowie der Rolle der offiziellen Schweiz.

  • von Daniel Levin
    25,00 €

    In »Zwanzig Tage«, dem Bestseller aus den USA, folgt man Daniel Levin in atemlosen 20 Tagen auf der Suche nach einer in Syrien verschwundenen Person. Der Autor und Jurist mit besten Kontakten im Mittleren Osten erzählt eine schockierend wahre und hochaktuelle Geschichte von Bösartigkeit, Gier und Machthunger, aber auch von Menschlichkeit an unerwarteten Orten.tief ein in eine dunkle Welt, zu der nur wenige Zutritt haben. Eine Untergrund-Kriegindustrie in der alles käuflich ist: Waffen, Drogen, sogar Menschen. Er präsentiert eine faszinierende Studie darüber, wie Menschen Gefallen tun, um - auch Jahre später - Gegengefallen einzufordern und wie man mittels Hebelwirkung bekommt, was man will.»Zwanzig Tage« ist eine als rasanter Thriller verpackte True Crime Story. Und ein Muss für alle, die am Nahen Osten, an International Affairs und an Machtdynamiken interessiert sind.

  • von Sybil Schreiber
    22,00 €

    Ein ungewohnlich warmer Wind weht durch die Genossenschaftssiedlung aus den 1920er-Jahren. Damals lag sie am Rand der Stadt, heute nennt sich das zentrale Wohnlage. Hier leben Menschen nebeneinander, ein wenig auch miteinander. Alle suchen. Alle straucheln. Alle sind sie verwundet. Frher oder spter landet jede der Frauen im Lazarett. Die dicke Beate, die ihren Khlschrank schrubbt, Gurken aus dem Schrebergarten einmacht und Puppen streichelt. Katja, die ihren Sinn des Lebens in einer Affre sucht und nicht weiss, warum sie Kinder hat. Maxi, die sich ihre Haare knallblau frbt und hssliche Schulden hat. Oder Paula, die den antiken Holzschrank aus der Wohnung wirft. Statt den Exmann. Die Geschichten in Safranhimmel stehen fr sich allein und doch berhren sie einander. Die Sprache ist direkt, poetisch und dicht. Und bisweilen blitzt skurriler Humor da und dort auf.

  • von Andri Perl
    20,00 €

    Mit Im Berg ist ein Leuchten erscheint neun Jahre nach seinem letzten Roman Die Luke endlich ein neues Buch von Andri Perl. Die konzentierte und subtile Erzahlung fuhrt uns in den sechs Kapiteln immer tiefer in einen verlassenen Bergstollen. Dabei verknupft Perl elegant Historie und Gegenwart, Engadiner Dorf und weite Welt, Landwirtschaft und Industrialisierung und schafft ein literarisches Denkmal fur die, die nicht mehr hier sind. Im Berg ist ein Leuchten Lisa, die Erzahlerin, forscht in Sulvaschin und auf der Insel nach ihrem seit Jahren vermissten Vater. Sie folgt seiner Spur in Gesprachen mit der Dorfbevolkerung. Jedes Kapitel fuhrt uns gedanklich tiefer in den Berg. So wird Im Berg ist ein Leuchten zu einem Memento fur das Verschwindende und die Verschwundenen und wird durch die brillanten Illustrationen von Adina Andres erweitert.

  • von Thomas Meyer
    18,00 €

    Antisemitismus hat viele Gesichter - und die meisten davon sind sehr freundlich. Doch auch die besten Manieren schützen nicht davor, Unsinn zu glauben. Wie zum Beispiel, dass alle Juden große Nasen hätten. Oder gut mit Geld umgehen könnten.Der Schweizer Schriftsteller Thomas Meyer wurde nie verprügelt, weil er Jude ist. Aber viele Male verspottet, beleidigt und mit irrwitzigen Behauptungen konfrontiert. Wie zum Beispiel, dass seine Nase typisch jüdisch sei. Widersprach er, widersprach man ihm: Doch, doch, das sei eindeutig eine jüdische Nase. Genau so sähen die aus! Irgendwann hörte er auf zu diskutieren und begann, seine Erlebnisse mit dem alltäglichen Antisemitismus aufzuschreiben.Entstanden ist ein kompakter Essay mit großer Wirkung. Die Alltäglichkeit und die oft erschreckende Direktheit von Meyers antisemitischen Erlebnissen nimmt uns als Leserinnen und Leser voll in die Pflicht. Und Meyer schont auch sich selbst nicht, denn er geht seinen eigenen Ressentiments in diesem bewegenden Text ebenso auf den Grund.Meyers Essay ist ein radikal subjektiver, persönlicher Beitrag zur Antisemitismus-Debatte - ein dichtes Buch mit großer Sprengkraft.Und seine Nase ist ganz normal, übrigens.

  • von Alex Baur
    18,00 €

    Die junge Frauenbewegung nimmt gerade Fahrt auf, auch die Schweiz fuhrt endlich das Frauenstimmrecht ein - da dreht Esther Vilar in ihrer scharfzungigen Streitschrift "e;Der dressierte Mann"e; 1971 den Emanzipationsspie um: Nicht die Frau sei das Opfer des Mannes; vielmehr beute die Frau den Mann aus, der sich zur Arbeit versklaven lasse und dessen "e;ganzes Leben nichts als eine trostlose Folge von Dressurkunststuckchen"e; sei. "e;Der dressierte Mann"e; wurde zum Weltbestseller. Millionen diskutierten Vilars Thesen. Legendre TV-Duelle mit Iris von Roten und Alice Schwarzer erhitzen die Gemter. Was war das fr eine Frau, die mit ihrem emphatischen Freiheits- und Gleichheitsideal Frauen wie Mnner provozierte? Und wie erscheinen ihre Forderungen in heutigem Licht?Die biografische Reportage "e;Unerhrt - Esther Vilar und der dressierte Mann"e; beleuchtet zum 50-jaI hrigen Jubilum der Erstpublikation die Geschichte einer unabhngigen Frau und ihres provokativen Bestsellers, der heute als Klassiker gilt. Temporeich erzhlt der Journalist Alex Baur in einem ersten Teil von den 1970er- und 1980er-Jahren, den heftigen Anfeindungen gegen Esther Vilar, ihrer Flucht aus Deutschland sowie ihrem weiteren literarischen Schaffen, das ihr unter anderem die Freundschaft mit Friedrich Drrenmatt bescherte. Ein zweiter Teil ergnzt das Bild um die Erlebnisse ihrer Eltern, die von Deutschland nach Argentinien emigriert waren, sowie um Vilars Jugendjahre.

  • von Arne Nielsen
    25,00 €

  • von Thomas Meyer
    16,95 €

    Auf die Fragen folgen Einsichten. Thomas Meyer präsentiert mit 'Wäre die Einsamkeit nicht so lehrreich, könnte man glatt daran verzweifeln' einhundertvierundvierzig Erkenntnisse, manchmal spitz wie eine Nadel, manchmal provokativ, oft nachdenklich und philosophisch.Während mehrerer Jahre hat Thomas Meyer Monatslisten erstellt und darin kurz- und langfristige Beobachtungen zu Einsichten kondensiert, zum Teil alltäglich-profan, zum Teil witzig-herausfordernd und auch introvertiert-melancholisch. Das vorliegende Buch basiert auf diesen Einsichten, wurde aber komplett neu verfasst und bietet komprimierte Weisheit im Sinne von Friedrich Dürrenmatts Diktum 'Die Arbeit an der Sprache ist die Arbeit am Gedanken'.'Wäre die Einsamkeit nicht so lehrreich, könnte man glatt daran verzweifeln' kommt als perfektes Geschenkobjekt daher. Man kann dieses Buch immer wieder anschauen. Und über die Einsichten sinnieren.

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