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Bücher veröffentlicht von Schmidt, Dr. Rolf Verlag

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  • von Rolf Schmidt
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  • von Rolf Schmidt
    23,50 €

    Das Öffentliche Baurecht gehört zum Pflichtfachbereich aller Studien- und Prüfungsordnungen des rechtswissenschaftlichen Studiums. Eine Beschäftigung mit dieser Materie ist daher unerlässlich. Anliegen dieses nunmehr in der 17. Auflage vorgelegten Buches ist es, die Grundstrukturen des Öffentlichen Baurechts in einer verständlichen Sprache zu vermitteln, ohne die Komplexität der Materie zu verschleiern oder prüfungsrelevante Detailfragen auszuklammern. Einen Schwerpunkt der Darstellung bildet zunächst die Prüfung der Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans (§§ 1 ff. BauGB) einschließlich der prozessualen Seite, der verwaltungsgerichtlichen Normenkontrolle gem. § 47 VwGO. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Frage nach der Zulässigkeit eines konkreten Bauvorhabens (§§ 29 ff. BauGB). Denn häufig geht es in Klausuren um die Frage, ob ein Vorhaben mit öffentlich-rechtlichen Vorschriften vereinbar ist bzw. wie das Vorhaben durch den Erlass öffentlich-rechtlicher Verfügungen oder Maßnahmen ermöglicht oder verhindert werden kann. In diesem Zusammenhang sind neben den Grundbegriffen der bauordnungsrechtlichen und bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit von Vorhaben fundierte Kenntnisse der Genehmigungspflicht und des Genehmigungsverfahrens unentbehrlich, welche ebenfalls um-fassend vermittelt werden. Dagegen wird man im Rahmen der Prüfungsvorbereitung Bezüge zum Besonderen Städtebaurecht (§§ 136-191 BauGB) eher vernachlässigen können, weil es sich kaum als prüfungsfähig erweist. Auch ist es eher unwahrscheinlich, dass in einer Klausur Fälle über Umlegung und Grenzregelung, städtebauliche Vorkaufsrechte oder die Erschließungsbeiträge geprüft werden. Diese Materien werden daher ausgespart. Hingegen sind in Klausuren häufig Fragen nach der Rechtmäßigkeit bauaufsichtlicher Maßnahmen (Nutzungsuntersagung, Baueinstellungsverfügung oder Baubeseitigungsanordnung) anzutreffen. Diese Materien sind daher auch in der vorliegenden Darstellung umfassend behandelt. Nicht selten sind in Prüfungsarbeiten schließlich Fragen in Bezug auf das öffentliche Baunachbarrecht anzutreffen, weil sich hierbei hervorragend Fragen des subjektiven Rechts bzw. der Schutznormtheorie integrieren lassen. Fragen des Baunachbarrechts sind daher ebenfalls umfassend behandelt.Der Konkretisierung und Veranschaulichung dienen zahlreiche Beispielsfälle mit Lösungsvorschlägen. Zudem werden durch Zusammenfassungen, Prüfungsschemata, hervorgehobene Lerndefinitionen und Klausurhinweise das Lernen und die Examensvorbereitung deutlich erleichtert.

  • von Rolf Schmidt
    23,50 €

    Das Immobiliarsachenrecht wird von Studierenden allgemein als schwierig empfunden und gehört erfahrungsgemäß zu den unbeliebten Bereichen des Zivilrechts. In Wirklichkeit ist es aber äußerst logisch aufgebaut und daher mit dem richtigen di-daktischen Konzept durchaus vermittelbar. Das vorliegende Buch nimmt diese Herausforderung an und vermittelt das Immobiliarsachenrecht anhand einer Darstellungsweise, die den studentischen Bedürfnissen gerecht werden und zu einem umfassenden Verständnis des Immobiliarsachenrechts führen soll. Besonderes Augenmerk gilt nicht nur dem Recht des Grundstückserwerbs und dem nachbarrechtlichen Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch, sondern insbesondere auch dem Hypotheken- und Grundschuldrecht. Gerade der Zweiterwerb einer Hypothek, bei dem entweder die Forderung oder die Hypothek mit einer Einwendung bzw. Einrede des Forderungsschuldners bzw. Hypothekenschuldners behaftet ist, ist das schwierigste und zugleich prüfungs- und examensrelevanteste Teilgebiet des Hypothekenrechts. Regelmäßig wird hierin der Schwerpunkt jeder Klausur oder Hausarbeit mit diesem Thema liegen. Vergleichbares gilt für das Grundschuldrecht. Defizite in der Systemkenntnis führen regelmäßig zum Nichtbestehen der Arbeit. Die vorliegende Darstellung führt schrittweise in die Systematik ein und erläutert die Problemkreise fallorientiert, um gleichzeitig die Einordnung der Probleme in die Fallbearbeitung zu ermöglichen. Als weiteres Institut der Kreditsicherung ist das Bürgschaftsrecht aufgenommen worden. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei nicht nur den Einwendungen/Einreden des Bürgen gegenüber dem Gläubiger geschenkt, sondern auch dem Zusam-mentreffen von Bürgschaft und dinglicher Sicherheit, insbesondere der Hypothek. Im Übrigen ist die Konzeption des Buches gegenüber den Vorauflagen unverändert geblieben: Es bereitet den Stoff verständlich und anschaulich auf, ohne die Komple-xität der Materie zu verbergen oder in unzulässiger Weise zu vereinfachen. Zur Konkretisierung und Veranschaulichung werden zahlreiche Beispielsfälle mit Lösungsvorschlägen formuliert. Zusammenfassungen, Prüfungsschemata, hervorge-hobene Lerndefinitionen und Klausurhinweise runden die Darstellung ab und erleichtern die Prüfungsvorbereitung erheblich.

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