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  • von Boris Hartmann
    38,00 €

    Was ist Mutismus? Welche Auswirkungen hat er auf die Eltern, die Geschwister, auf die Betroffenen selbst? Ist eine Therapie notwendig oder sollte man auf eine selbständige Abschwächung des angstbedingten Schweigens hoffen? Wer vom Mutismus betroffen ist oder aus der Elternperspektive den Weg in den Rückzug mitverfolgt, spürt die Gefährdung einer gesamtpersonalen Entwicklungshemmung, auch wenn Fachleute immer noch auf eine verlängerte Trotzphase verweisen, den Mutismus mit Schüchternheit verwechseln oder das Prinzip Gelassenheit propagieren, um auf Zeit zu setzen. Mutismus hat aber keine Zeit. Schweigen bedeutet Isolation, erzeugt die ersten Einbußen in der Lebensqualität bereits im frühen Kindesalter und wird, wenn eine Therapie die kommunikative Öffnung nicht herbeizuführen vermag, zu einer komplexen Lebenssackgasse im Jugend- und Erwachsenenalter mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit einer depressiven und/oder angstinduzierten Selbstgefährdung. In der Fachliteratur sind Lebenswege von schweigenden Menschen ausschließlich in Falldarstellungen, so genannten Kasuistiken, zu finden. Eine Beschreibung der alltäglichen Lebensbewältigung aus der Sicht der Selbstbetroffenheit sucht man vergeblich. Diese Lücke in der qualitativen Sozialforschung wird nun geschlossen, indem Eltern und Betroffene selbst zu Wort kommen. In zehn (Auto-)Biographien werden in zum Teil bedrückender Weise die psychosozialen Konsequenzen des Schweigens im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter geschildert. Darüber hinaus verdeutlichen die unterschiedlichen Behandlungsverläufe die weit verbreitete Unspezifität der therapeutischen Versorgung von Schweigenden, aber auch: das System Mutismus. An dieser Stelle setzt die in eigener Praxis entwickelte Systemische Mutismus-Therapie, abgekürzt SYMUT, an. Mit der Darstellung der einzelnen Therapiemodule und der Didaktik des vierstufigen Behandlungsmodells wird eine direktiv auf das Sprechen ausgerichtete Behandlungsmethode aufgezeigt, die Aspekte des Spracherwerbs ebenso berücksichtigt wie aufrechterhaltende Erziehungsmuster des familiären Systems. Dabei zeigt sich: Leben mit Mutismus ist kein Schicksal! Das vorliegende Buch will Mut machen. Erfreuliche Entwicklungen zeugen davon, dass Mutismus nichts Schicksalhaftes ist."Besonders hervorzuheben ist, dass hier auch erwachsene Betroffene zu Wort kommen und die Perspektive über das Kindesalter hinaus geöffnet wird. Damit hebt sich das Buch von der übrigen deutschsprachigen Literatur deutlich ab. Zwei weitere Punkte sind bemerkenswert. Zum einen werden die populären psychoanalytischen Theorien hinsichtlich der traumatischen Verursachung des Schweigens sowie dessen angebliche psychodynamische Sinnhaftigkeit kritisch hinterfragt und der Mutismus deutlich in den Kontext der Sozialphobie und Depression gestellt. Diese Zuordnung findet ihre Entsprechung nicht nur in der aktuellen angloamerikanischen Literatur, sondern auch in den Familien- und Autobiographien des Buches. Zum anderen wird - und dieser Punkt macht die Publikation für alle therapeutisch Tätigen so wertvoll - eine komplette Therapiekonzeption dargestellt." (Prof. Dr. Kurt Eberhard, Die Sprachheilarbeit 2/2008)"Vor allem die Fallbeispiele und Therapievorschläge bereichern Ausbildung und Arbeitsalltag." (Petra Rettig, Ergotherapie und Rehabilitation 3/2007)

  • von Petra Köser
    33,00 €

    Die vorliegende Arbeitshilfe orientiert sich an den Merkmalen des "Arbeitsfähigkeitenkreises". Über die Definition der einzelnen Items und mit Formulierungsvorschlägen zu vorhandenen Res­sourcen und Defiziten bietet sie konkrete Hilfe in der Einschätzung und Dokumentation von Arbeitsfähigkeiten. Gezielte Fragen und Vorschläge unterstützen den Prozess der Befunderhebung. Neu aufgenommen wurden die Hinweise auf eine mögliche Einordnung in die Klassifikation der ICF. Ein praxisnahes Instrument für Ausbildung und Beruf - nicht nur für Ergotherapeuten.

  • von Allie Rogers
    25,00 €

    Die Angst vor dem geistigen Wiedererleben des Traumas führt dazu, dass Menschen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen tägliche und für sie bedeutungsvolle Aktivitäten vermeiden. Die aus dem Trauma resultierende erhöhte Sensibilität gegenüber möglichen Gefahren und die häufig negative Wahrnehmung der eigenen Person führen zu einer Distan­zierung von sozialen und individuellen Aktivitäten. Mit Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) liegt jetzt ein weiterer Ergänzungsband zum Therapieprogramm Handeln ermöglichen - Trägheit überwinden vor, um Menschen mit PTBS zu helfen. - Welcher Zusammenhang besteht zwischen einer Posttraumatischen Belastungsstörung und der Teilnahme an Aktivitäten?- Wie äußern sich Posttraumatische Belastungsstörungen?- Welche Auswirkungen haben sie auf die Person?- Welche Auswirkungen haben sie auf familiäre Beziehungen? Passend auf die Personengruppe zugeschnittene Arbeitsblätter helfen den Menschen, sich dem Problem zu stellen und mit Aktivitäten gegen ihre Erkrankung anzugehen.

  • von Ulla Beushausen
    16,50 €

    Eine Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine Funktionsstörung des Kausystems, die durch das Kiefergelenk ausgelöst wird, Bruxismus bezeichnet ein exzessives Zähneknirschen oder Zähnepressen. Die Folgen können fatal sein, sie reichen von schmerzhaften Verspannungen in der Kiefer- und Gesichtsmuskulatur, über Knack- und Knirschgeräusche bis hin zum Verschleiß des Kiefergelenks mit vielfältigen Funktionseinschränkungen. Auch ein taubes Gefühl in den Ohren, Ohrenschmerzen, Schulter- und Nackenschmerzen, Tinnitus oder eine Hörminderung, Schwindel, Kopfschmerzen und Sehstörungen können auf Probleme mit dem Kauorgan hinweisen.Das Buch gibt einen Überblick über Ursachen und Symptome von Kieferproblemen und Bruxismus und informiert über eine Vielzahl von Diagnostik- und Therapieverfahren in einem interdisziplinären Behandlungsansatz. Selbsttests und praktische Übungen, die einfach und schnell zur Selbsthilfe umgesetzt werden können, sowie Ernährungstipps werden vorgestellt. Ein Schwerpunkt des Buches liegt in der Bekämpfung und systematischen Veränderung des individuellen Stresserlebens, das als Hauptursache für CMD und Bruxismus gesehen wird. Hierzu finden sich Checklisten und Fragebögen zur Eigenarbeit.Logopädinnen und Logopäden sowie Sprachtherapeutinnen und Sprachtherapeuten finden in diesem Buch auch Informationen zu orofazialen Dysfunktionen sowie hilfreiche Tests, Fallbeispiele und Übungen für die Therapiegestaltung bei Patienten mit Kiefergelenkproblemen. Folgende Übungsbereiche werden thematisiert:- Lockerungsübungen/Massage- Dehnungsübungen- Übungen mit Widerstand- Myofunktionelle Übungen- Mobilitätsübungen- Haltungsübungen- Beobachtungsübungen

  • von Gisela Michalowski
    13,00 €

    Das Motto der Fachtagung 2017 von FASD Deutschland e.V. war "FASD - unberechenbar?!"Menschen mit FASD sind in vielen Dingen unberechenbar. Eltern und Bezugspersonen erleben dies jeden Tag aufs Neue. Aber auch die Reaktionen des Umfelds sind sehr unterschiedlich und damit unberechenbar, je nach Wissensstand über FASD. Dies gilt ebenso für verordnete Therapien, die bei dem einen betroffenen Menschen hilfreich sind, bei dem anderen vielleicht gar nicht helfen oder sogar eher kontraproduktiv sind.Menschen mit FASD brauchen ein eng geknüpftes Sicherheitsnetz. In den engen Grenzen der Familie ist dies meist gegeben. Aber aus Kindern mit FASD werden Erwachsene mit FASD. Auch für sie ein ganz enges Sicherheitsnetz zu knüpfen, mit kleinen Maschen und festem Faden, damit sie nicht hindurchfallen, das ist immer noch eine ganz große Aufgabe - eine Aufgabe für die ganze Gesellschaft. Denn damit Menschen mit FASD ihren Platz im Leben finden können, helfen nur Aufklärung und fundiertes Wissen.Dazu wollen wir mit unserer Fachtagung beitragen.

  • von Maria Wilde
    16,00 €

    Eine transidente Person identifiziert sich nicht mit ihrem biologischen Geschlecht und strebt möglicherweise ein Leben in der entgegengesetzten Geschlechterrolle an. Über die Stimme und das Sprechen erhalten wir wesentliche Informationen über eine Person, das macht die Stimme zum sekundären Geschlechtsmerkmal. Stimmtherapeuten können transidenten Personen dabei helfen, eine Angleichung des Sprechens und der Stimme zu erreichen, und es ihnen so erleichtern, in dem gewünschten Geschlecht zu leben.Neben grundlegenden Informationen zum Thema Transidentität gibt das Buch einen Einblick in geschlechtsspezifische Stimm- und Kommunikationsparameter, in relevante Therapiebausteine, Ziele und mögliche Übungen der Stimmtherapie. Es dient trans* Menschen und ihren Angehörigen als fundierte Informationsquelle und liefert Denkanstöße in Bezug auf die eigene Stimme und Kommunikationsmuster sowie deren Veränderungsmöglichkeiten.

  • von Holger Grötzbach
    11,50 €

    Schlaganfälle stellen die Betroffenen und ihre Angehörigen vor große Herausforderungen: Steht anfangs noch die Sorge um das Überleben im Vordergrund, benötigen sie später viel Kraft und Geduld für die Bewältigung der Schlaganfallfolgen. Die Rehabilitation des Schlaganfalls wird zudem von der Hoffnung auf eine Genesung und von Ängsten begleitet, dass sich die Schlaganfallfolgen entweder gar nicht oder nur teilweise zurückbilden. Mit dieser Angst ist die Sorge verbunden, zukünftig von der Hilfe der Angehörigen abhängig zu sein.Der Ratgeber "Schlaganfall" möchte dabei helfen, sowohl den Herausforderungen als auch den Ängsten zu begegnen. Dazu werden die Beeinträchtigungen als Folge eines Schlaganfalls erklärt und die Ursachen für einen Schlaganfall erläutert. Schließlich werden noch die medizinisch-therapeutischen Behandlungsmöglichkeiten dargestellt. Im Einzelnen geht es darum,- die typischen Schlaganfallfolgen, - die häufigsten Ursachen für einen Schlaganfall,- die Akutbehandlung des Schlaganfalls, - diejenigen Faktoren, die mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Schlaganfall auslösen, und- die therapeutischen Möglichkeiten, die zur Reduktion der Schlaganfallfolgen zur Verfügung stehen,zu erläutern.In der Diskussion der Schlaganfall-Risikofaktoren wird sich zeigen, dass der Schlaganfall meist kein Schicksal darstellt, das völlig überraschend auftritt. Er kündigt sich vielmehr durch einige Warnsignale an, die jedoch häufig in ihrer Bedeutung unterschätzt werden. Der Ratgeber Schlaganfall hat daher auch die Ziele, nicht nur auf die Warnsignale aufmerksam zu machen, sondern auch Hinweise darauf zu geben, wie sich die Risikofaktoren minimieren lassen.

  • 11% sparen
    von Ulla Beushausen
    54,00 €

    Evidenzbasiert therapieren - alles Wissenswerte zur evidenzbasierten SprachtherapieDieses Arbeitsbuch erläutert für alle sprachtherapeutischen Berufe - praxisorientiert und kompakt - folgende Themen: - Was ist eine evidenzbasierte Therapie, was nicht?- Wie lässt sich Evidenzbasierung im Therapiealltag umsetzen?- Wie werden Therapieziele gesetzt?- Wie lässt sich die Therapie evaluieren?- Was ist eine Dokumentation?- Was ist Qualitätssicherung?- Welches Handwerkszeug steht in Forschung und Praxis zur Verfügung?- Wo finden sich Informationen, was evident ist?- Wie werden Forschungsergebnisse interpretiert?- Welchen Nutzen hat eine evidenzbasierte Sprachtherapie?- Wie kann Sprachtherapieforschung zukünftig umgesetzt werden?Neu in der 2. überarbeiteten Auflage: - zusätzliche Fallbeispiele- Einzelfallstudien in der therapeutischen Praxis: Planung, Durchführung, Auswertung- Bewertungsbogen zur Qualität von EinzelfallstudienZahlreiche Fallbeispiele veranschaulichen die Themen. Jedes Kapitel ist mit Lernzielen, Übungen und Antworten ausgestattet. Im Anhang befinden sich Arbeitsblätter für die Fallarbeit in Ausbildung, Studium und Berufspraxis.

  • von Beate Lindner-Pfleghar
    18,00 €

    Die Diagnose Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) bedeutet das Vorliegen einer schwerwiegenden, bislang nicht heilbaren neurodegenerativen Erkrankung. Die Versorgung von ALS-Patienten stellt rasch enorme Anforderungen an Therapeuten, Ärzte und Angehörige. Die logopädische Therapie hat dabei einen besonders hohen Stellenwert, denn sie betrifft gleich drei wichtige Funktionsbereiche, die bei der ALS Lebensqualität und Überleben bestimmen: Atmung, Ernährung und Kommunikation.Mit diesem Buch wollen die drei Autoren - zwei Logopäden und ein Neurologe mit jeweils langjähriger Erfahrung in der Betreuung von ALS-Patienten - einen praxisorientierten Leitfaden bereitstellen, der Therapeuten, aber auch Ärzte, Angehörige und Betroffene beim Umgang mit der Diagnose unterstützt. Das Buch ist interdisziplinär ausgerichtet, gewissenhaft recherchiert, übersichtlich gegliedert und großzügig bebildert. Es gibt so einen umfassenden und anschaulichen Überblick über eine komplexe Thematik.

  • von Ellen von dem Berge
    51,50 €

    Die Fortschritte in der Medizin und die immer höhere Lebenserwartung stellen neue Anforderungen an uns alle im Umgang mit Menschen in der letzten Lebensphase. Die meisten von uns kennen oder hatten schon Kontakt mit Menschen, die eine lebensbedrohliche Erkrankung haben. Umso notwendiger ist es, dass wir uns dem Thema ?Palliative Care? stellen. Wie kann Ergotherapie in der Palliative Care dabei helfen, - die Lebensqualität schwerkranker und sterbender Menschen zu erhalten?- eine individuelle Handlungsfähigkeit bei nachlassenden Fähigkeiten zu erreichen?- dem Anliegen nach Ruhe und Erholung nachzukommen?- den individuellen Befindlichkeiten (Atemnot, Fatigue, Angst, Schmerz) zu begegnen?Antworten auf diese Fragen sowie auch viele Anregungen, wie Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten mit ihrem klientenzentrierten Ansatz tätig werden können, finden Sie in diesem Buch. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis zeigen, wie Klientenzentrierung und Betätigungsorientierung auch in dieser letzten Lebensphase gelingen können. Dazu gibt es einen umfassenden Überblick über medizinische und ethische Grundlagen sowie ein eigenes Kapitel, das sich der Implementierung dieser Inhalte in Ausbildung und Studium der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten widmet. Dieses Grundlagenwerk ist ein MUSS für jede Ergotherapeutin und jeden Ergotherapeuten, denn es gibt keinen Fachbereich und kein Tätigkeitsfeld, in dem sie nicht irgendwann einmal mit Fragen zu diesem Thema konfrontiert werden.

  • von Stiftung zum Wohl des Pflegekindes
    21,50 €

    Die beiden Themen ,Übergänge in die Pflegefamilie gestalten - Kontinuität sichern' und ,Blickpunkt: Herkunftsfamilie' beinhalten für Pflegekinder Situationen, in denen sie häufig Verunsicherung, existenzielle Ängste und Desorientierung empfinden. Im Zuge solcher Ereignisse nehmen leibliche Eltern, Pflegeeltern, Jugendamt, Jugendhilfe, Psychologen, Vormünder, Justiz u.a. Mitwirkende auf verschiedene Art und Weise Einfluss und treffen Entscheidungen von erheblicher Bedeutung, die für ein Pflegekind schwerwiegende Veränderungen von Lebensalltag und -perspektive mit sich bringen.Es besteht eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten, ebenso zeitnah wie verantwortungsvoll das Kindeswohl - nicht selten entgegen den widersprüchlichen Interessen der Erwachsenen - übergeordnet zu berücksichtigen, um für den weiteren Lebensweg des Kindes möglichst ideale Voraussetzungen zu schaffen.Die Autoren beschreiben aus ihrer jeweiligen fachlichen Disziplin, was ein Pflegekind in den genannten Situationen benötigt, welchen speziellen Anforderungen sich Beteiligte zu stellen haben und wie Entscheidungen am Kindeswohl orientiert werden können.Zu beiden Themen nehmen sie dabei mit großer Klarheit die Sicht des Kindes ein und zeigen praxisnahe und konkrete Hilfen auf. Insbesondere wird ein Verständnis von Pflegekindern vermittelt, das Beteiligte dazu befähigt, ihrer Aufgabe aus Sicht des Pflegekindes gerecht werden zu können.Mit Beiträgen von:Mériem Diouani-Streek, Franz Dorner, Norbert Dörnhoff, Ingeborg Eisele, Jörg M. Fegert, Michael Greiwe, Karin Grossmann, Stefan Heilmann, Martin Janning, Janine Kunze, Monika Nienstedt, Ludwig Salgo, Kirsten Scheiwe, Roland Schleiffer, Margarete Schuler-Harms, Stefan Stürmer, Sabine Walper, Arnim Westermann, Maud Zitelmann

  • von Vanessa Hoffmann
    11,50 €

    Dank der medizintechnischen Weiterentwicklung von Hörgeräten und Implantaten haben sich die Chancen für Kinder mit Hörstörungen deutlich verbessert, die Lautsprache zu erwerben. Gleichzeitig wurde das sprachtherapeutische Angebot konzeptionell verändert: Die Hör- und Sprachtherapie kann wesentlich früher beginnen, die interdisziplinäre Zusammenarbeit hat sich intensiviert (Audiologen, Ärzte, Psychologen, Pädagogen Frühförderung) und die Eltern werden zunehmend in den Förderprozess eingebunden.Der Ratgeber gibt einen Überblick über die Thematik der Hörstörungen im Kindesalter und deren Behandlungsmöglichkeiten. Medizinische und audiologische Grundlagen des Hörens werden leicht verständlich dargestellt und es wird ein Überblick über die apparative Versorgung von Hörstörungen mit unterschiedlichen Hörsystemen gegeben. Ergänzend zur medizinischen Versorgung werden sprachtherapeutische Behandlungsschwerpunkte aufgegriffen und dargestellt. Den Abschluss bilden relevante Fragen aus der Praxis, deren Beantwortung Eltern und Therapeuten den Einstieg ins Thema erleichtert.

  • von Thomas Köhler-Saretzki
    11,50 €

    - Wie erleben Kinder und Jugendliche das Zusammenleben mit psychisch erkrankten Eltern? - Welche Auswirkungen kann die elterliche Erkrankung auf die Entwicklung der Kinder haben?- Was stärkt die Kinder und hilft ihnen, mit der psychischen Erkrankung ihrer Eltern umzugehen?Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland. Schätzungsweise 33% der Bevölkerung leiden darunter. Damit erleben etwa drei Millionen Kinder jährlich einen Elternteil mit einer psychischen Erkrankung. Glücklicherweise finden die Alltagsprobleme, Belastungen und Beeinträchtigungen dieser Kinder zunehmend Beachtung in der Fachwelt. Dieser Ratgeber - gibt einen Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen; - zeigt ausführlich, welche Folgen für das Familiensystem auftreten kön­nen (Stigmatisierung, Tabuisierung, Isolation etc.);- vermittelt einige verständliche Informationen zur Resilienz; - beschreibt Möglichkeiten der Hilfestellung aus der Sicht der unterschiedlichen Akteure (Kinder/Jugendliche, Eltern, Familienangehörige, Erzieher/Lehrer); - macht Aussagen zur Vernetzung, Transparenz und Kooperation; - bietet eine umfangreiche Liste mit Internetadressen und Literatur.

  • von Gisela Michalowski
    13,00 €

    Das Motto der Tagung war ,FASD - Resignation? Motivation!'Wie häufig möchten wir im Alltag mit unseren Menschen mit FASD resignieren? Aufgeben? Wie oft fühlen wir uns ausgebrannt? Es sind die Situationen, in denen wir zum x-ten Mal in den Kindergarten, in die Schule bestellt werden, weil unsere Kinder nicht so funktionieren, wie es die Gesellschaft erwartet und wie wir es wider besseres Wissen auch allzu oft erwarten. Hinzu kommt häufig noch die Frustration, wenn man wieder einmal um jede kleine Hilfe kämpfen muss oder wieder mal als Helikopter- oder unfähige Eltern abgestempelt wird.Der Alltag ist anstrengend und herausfordernd für die Bezugspersonen von Menschen mit FASD, aber auch für die Menschen mit FASD selbst, die immer mehr Leistung erbringen müssen als ihre Altersgenossen.Aber was motiviert uns? Was treibt uns an? Schauen wir auf unsere besonderen Menschen, sehen ihre guten Seiten! Sie überraschen uns immer wieder mit kleinen Momenten der Freude, mit Gesten, mit Blicken, mit einem Lächeln, mit kleinen Erfolgen im Alltag, die wir so nicht erwartet hatten. Diese besonderen Augenblicke lassen uns innehalten.Und das ist es auch, was uns motiviert, weiterzumachen, Menschen mit FASD zu unterstützen, damit sie ihren Fertigkeiten und Fähigkeiten entsprechend aufwachsen und leben können.

  • von Susanne Falke
    22,00 €

    "Ein (Pflege-)Kind mit FASD - und glücklich!" ist als konkreter, praxisnaher Wegweiser für all diejenigen gedacht, die mit Menschen mit FASD zusammen leben und arbeiten.Die Autorinnen wissen aus eigener persönlicher und beruflicher Erfahrung, dass ein Hangeln von Katastrophe zu Katastrophe schnell zu Belastungen, Ohnmachtsgefühlen und so zu Überforderung führt. Der Alltag und das Leben mit FASD fordern jedoch stets viel Kraft, Geduld und Flexibilität von allen Beteiligten!Mit diesem positiven, pädagogisch-therapeutischen Handlungskonzept möchten die Autorinnen Pflege- und Adoptivfamilien, Fachleuten und Interessierten Gründe für das besondere Verhalten von Menschen mit FASD näherbringen und alltagserprobte Lösungsvorschläge für die 20 häufigsten "Probleme" in Form von Wegweisern aufzeigen.

  • von Tanja Schunert
    23,00 €

    Das Lübecker Fähigkeitenprofil (LFP) ist ein evaluierter, standardisierter ergotherapeutischer Beurteilungsbogen zur Dokumentation des Therapieverlaufs stationär aufgenommener psychisch kranker Patienten. Es beruht auf einer umfassenden Studie aus dem Jahr 2000 der Universität Lübeck.Ergotherapeuten haben mit dem LFP ein zeitsparendes, übersichtliches und umfassendes Messinstrument an der Hand, das zusätzlich zur individuellen Befunderhebung eingesetzt werden kann. Das standardisierte Vorgehen sichert darüber hinaus die Objektivierbarkeit von Befunden und erlaubt intra- wie interindividuelle Vergleiche. Wissenschaftliche Untersuchungen zur Qualität und Effektivität ergotherapeutischer Interventionen können durch das LFP unterstützt werden.Das LFP liegt in einer Langversion (25 Merkmale) und einer Kurzversion (14 Merkmale) vor.

  • von Anne Schlachtberger
    24,00 €

    Obwohl FASD (Fetale Alkoholspektrumstörung) zu den häufigsten Ursachen für eine geistige Behinderung und für Entwicklungsverzögerungen im Kindesalter zählt, sind weitere Details zu Entstehung, Folgen und Umgang kaum bekannt. Eine Aufklärung über die Besonderheiten von Schülern mit FASD ist deshalb der erste Schritt, um ihnen eine angemessene Förderung zu ermöglichen.Mit der Handreichung erhalten Lehrer an Regelschulen und Sonderpädagogen an Förderzentren Anregungen und Tipps, wie sie mit betroffenen Schülern in Unterricht und Schule umgehen können. Denn trotz aller Schwierigkeiten können eine frühzeitige Diagnose, spezielle Fördermaßnahmen und eine umfassende Betreuung die auftretenden Probleme abmildern und die Schüler mit FASD vor schwerwiegenden gesundheitlichen, sozialen und beruflichen Folgen schützen.Die Handreichung informiert über:- Medizinische Grundlagen des Syndroms- Möglichkeiten der Diagnostik- Fehlinterpretationen von Verhaltensweisen bei Schülern mit FASD- FörderungsaspekteIm Besonderen wird dabei auf die Bereiche Umweltbedingungen, Kommunikation, Exekutivfunktionen, kognitive Lernmethoden und soziale Fähigkeiten und Verhalten eingegangen.

  • von Barbara Goetz
    11,50 €

    Asthma bronchiale ist die häufigste chronische Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Asthma tritt anfallartig auf, es gibt Phasen stärkerer und schwächerer Symptome, aber auch Zeiten ohne Asthmaanzeichen. Selten liegen dauerhafte Beschwerden vor. Eine optimale Kontrolle der Symptome ist die Voraussetzung dafür, den Kindern und allen Beteiligten einen unbeschwerten Alltag sowie größtmögliche Lebensqualität zu bieten.In den meisten Fällen ist Asthma heute gut behandelbar. Neben der medikamentösen Therapie gibt es eine Reihe von Maßnahmen, mit denen Eltern und mit fortschreitendem Alter auch das asthmakranke Kind auf den Verlauf der Erkrankung positiv einwirken können.Neben Wissenswertem zur Diagnostik finden Sie Informationen:- zur Behandlung von Asthma- zum Selbstmanagement- zum Alltag mit AsthmaGerade Kinder und Eltern, die neu mit der Erkrankung konfrontiert sind, erhalten hier wertvolle Informationen verständlich dargestellt. Aber auch erfahrene Familien sowie andere Interessierte profitieren von dem kompakten Wissen und können ihr medizinisches und praktisches Know-how in puncto Asthma auffrischen und erweitern.

  • von Almuth Vasterling
    11,50 €

    Mit den Händen etwas zu tun, ist für uns alle völlig normal. Wir denken in der Regel gar nicht darüber nach, sondern machen es einfach. Anders sieht es aus, wenn ein Linkshänder z.B. eine Schere in die Hand nimmt und das ausgeschnittene Teil krumm und schief wird. Was ist da passiert? Der Schliff der Schere passte nicht zur Händigkeit dieser Person. Gibt es tatsächlich unterschiedlich geschliffene Scheren?Auf diese und weitere Fragen wie:J Was versteht man unter Händigkeit?J Ist Linkshändigkeit normal? J Wie kann ich als Linkshänder ohne Probleme durchs Leben kommen? erhalten Sie Antworten in diesem Ratgeber. Kinder (bzw. deren Bezugspersonen) und Erwachsene finden hier ein großes Angebot an alltagsrelevanten und umsetzbaren Ideen. Viele Adressen und Literaturhinweise ergänzen den Ratgeber. All das wird Ihnen das Leben als Linkshänder erleichtern.

  • von Stefanie Otte-Löcker
    53,50 €

    "Mein Kind ist ständig in Konflikte verwickelt - zu Hause, auf dem Pausenhof und im Sportverein.""Mein Kind ist sehr still - es meldet sich nicht im Unterricht und steht in Gruppen schnell am Rand, ohne sich zu beteiligen.""Ich habe schlechte Noten, weil ich Angst habe, mich zu melden, dabei weiß ich die Antwort.""Ich habe in den Pausen oft Streit und mein kleiner Bruder nervt ständig." Kommen Ihnen diese Aussagen von Eltern und Kindern bekannt vor?Für diese Kinder wurde das Ergotherapeutische Sozialkompetenz-Training (EST) erarbeitet. Es soll sie darin unterstützen, Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln und anzuwenden, die als sozial kompetent bewertet werden.Das Ergotherapeutische Sozialkompetenz-Training - will die soziale Kompetenz in sehr konkreten alltagsnahen Situationen verbessern- spricht Kinder im Grundschulalter von ca. 7 bis 12 Jahren an- ist als Gruppentherapie für 6 Kinder und 2 Therapeuten konzipiert- umfasst einen ausführlichen Theorieteil mit vielen Fallbeispielen und einer Anweisung zur Nutzung des Manuals- enthält 14 detailliert beschriebene 90-minütige Einheiten, die aufeinander aufbauen und Sie so sicher von Stunde zu Stunde führen, sowie 3 Einheiten für Elternabende- wird ergänzt um ein praxisbezogenes Teamtraining an der SchuleDas EST ermöglicht die notwendige enge Zusammenarbeit zwischen Kind, Eltern, Therapeuten und Lehrern, um Sozialkompetenzen und Handlungsmöglichkeiten im Alltag zu entwickeln.Inklusive CD mit allen erforderlichen Arbeitsmaterialien zum Selbstausdrucken

  • von Heike D. Grün
    15,50 €

    Die Übungssammlung für Therapeuten ist eine aus der Praxis für die Praxis entstandene Zusammenstellung von Therapieinhalten in der logopädischen Behandlung von Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS). Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll auch kein ,Nonplusultra' in der Behandlung darstellen, sondern vielmehr eine Hilfestellung und Anregung für behandelnde Therapeuten sein.Die logopädische Behandlung von Patienten mit ALS beruht auf therapeutischen Maßnahmen und Techniken, die zum Grundausbildungsstand jeder Logopädin und jedes Logopäden gehören, allerdings unter Berücksichtigung einiger Grundprinzipien modifiziert werden müssen.

  • von Bea Menger
    17,00 €

    Dieser Erfahrungsbericht ist die Geschichte einer Pflegemutter, die ihr Pflegekind mit FASD vom Baby- bis ins Erwachsenenalter begleitet hat und noch heute begleitet. Eine Geschichte über Freude und Trauer, über positive Entwicklungen im Wechsel mit schwierigen Zeiten, aber auch über Steine, die den Pflegeeltern in den Weg gelegt wurden, über eine sehr späte Diagnose und den Weg dahin - bis heute. Sie zeigt eindringlich, wie wichtig eine frühe Diagnose ist. Ein Buch nicht nur für Eltern von Kindern mit FASD.

  • von Holger Grötzbach
    34,00 €

    Vor dem Hintergrund der Forderung nach effektiven Therapien kommt der Frage, wie intensiv Sprachtherapie oder Logopädie durchzuführen ist, eine erhebliche Bedeutung zu. Denn Therapien, die mit einer zu geringen Intensität angeboten werden, um wirksam zu sein, stellen ebenso eine Verschwendung von Ressourcen dar wie Therapien, die mit einer (sehr) hohen Intensität, jedoch ohne einen zusätzlichen Gewinn an Fortschritten durchgeführt werden.Dieses Buch greift die Frage nach der Intensität auf, indem zunächst die verschiedenen Faktoren der Therapieintensität erläutert und in einem Modell dargestellt werden. Daran schließt sich auf der Basis aktueller Studienergebnisse eine Übersicht darüber an, welche Intensitäten für die Behandlung von- Aphasien, - Sprechapraxien, - Dysphagien,- Stimmstörungen, - Redeflussstörungen und- Störungen des Spracherwerbszu empfehlen sind. Die Empfehlungen werden dabei durch Angaben ergänzt, die sich in Leitlinien und Rehabilitationsstandards finden. Damit spiegeln sie das zurzeit beste verfügbare therapeutische Wissen wider. Sie sollten daher sowohl in der Therapieplanung als auch -durchführung berücksichtigt werden.Das Buch schließt mit einer Diskussion derjenigen Rahmenbedingungen, die sich aus dem Gesundheits- und Sozialsystem für die Verordnung einer intensiven Sprachtherapie oder Logopädie ergeben. Therapeutinnen und Therapeuten wird damit eine Hilfe an die Hand gegeben, die wissenschaftlich fundierten Evidenzen in die Praxis zu überführen.

  • von Christa Hüneke-Berting
    31,50 €

    Menschen gärtnern!Seit Jahrtausenden formt der Mensch die Natur. Gärten sind Sinnbilder dafür, dass wir sowohl Natur- als auch Kulturwesen sind. Viele von uns benötigen den Garten für ihr persönliches Gleichgewicht, umso stärker vielleicht, je mehr ihr sonstiger Lebensstil sie von der Natur entfremdet. Daher erscheint es nur konsequent, dass in den letzten Jahren das Gärtnern mehr und mehr auch in Therapie, Pflege und Erziehung Einzug gehalten hat.In dem vorliegenden Buch erläutern 11 Autoren aus verschiedensten Bereichen, warum, wo und wie der Garten und das Gärtnern ihren berechtigten Einsatz finden können.Auf folgende Aspekte wird besonders eingegangen:- Gärtnern mit verschiedenen Altersgruppen- der Einsatz des Gärtnerns in Ergotherapie und Pädagogik- soziale und kulturhistorische Aspekte des Gärtnerns- Besonderheiten im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen- Gärtnern bei BewegungsstörungenDarüber hinaus erhält der gärtnerisch noch unerfahrene Therapeut Informationen über die Ausführung gärtnerischer Tätigkeiten und Möglichkeiten der Anpassung bei Fähigkeitsstörungen.Die Autoren benennen die Besonderheiten der Therapiemittel Garten und Gärtnern und möchten dazu anregen, diese zur Erreichung von Therapiezielen zu nutzen. Altvertraute, lebenspraktische, vielfältige und anpassungsfähige Tätigkeiten, das Wahrnehmen von Düften und Farben der Pflanzen, der Geschmack von Kräutern und Gemüse unterstützen die (Wieder-)erlangung von Kompetenzen und fördern das persönliche Wachstum des Klienten, indem dieser selbst Wachsen und Werden durch das Gärtnern wahrnimmt und aktiv gestaltet.

  • von Birgit Appelbaum
    20,50 €

    Kann sich aufgrund von Handicaps die Lautsprache nicht oder nicht schnell genug entwickeln, bieten sich z?B. über den Einsatz von Gebärden Möglichkeiten, ein zunächst nicht-lautsprachliches, aber konventionalisiertes Kommunikationssystem zu entwickeln.Durch möglichst frühzeitig erworbene Symbolstrukturen und vertiefende frühe Dialoge sollen so Entwicklungsverzögerungen und negative Einflüsse auf die kognitive und soziale Entwicklung vermieden werden.Als eine Variante der körpereigenen Kommunikationsformen bieten Gebärden Menschen ohne ausreichende Lautsprache die Chance, möglichst optimale und individuelle Kommunikationsbedingungen zu entwickeln.In Deutschland erfährt das Thema Gebärden nicht nur im Bereich der Unterstützten Kommunikation zunehmend Aufmerksamkeit. Auch durch die Anerkennung der Deutschen Gebärdensprache als autonome Sprache und durch die gesetzlichen Vorgaben, die es im Zuge der Verpflichtung zur Umsetzung der UN-Konventionen und durch die Inklusion umzusetzen gilt, rückt dieses Thema immer mehr in den Fokus.Das vorliegende Buch beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte beim Einsatz von Gebärden in der Sprach- und Kommunikationsförderung, gibt Hilfen und Anregungen und zeigt Wege auf, sich mit einem in Deutschland jungen Themengebiet umfassend auseinanderzusetzen. Ziel ist, einen selbstverständlicheren Umgang mit Gebärden zu unterstützen, um damit vielen Menschen nicht nur das Tor zur (Laut-)Sprache und zur Kommunikation zu öffnen, sondern ihnen auch eine adäquate Teilhabe in unserer Gesellschaft zu ermöglichen.

  • von Angela von Büdingen
    11,50 €

    "Das Ohrgeräusch ist damals akut infolge von Stress und Überlastung aufgetreten und später in einen chronischen Zustand übergegangen. ... Heute nehme ich meinen Tinnitus nur noch dann wahr, wenn es sehr still um mich herum ist oder wenn mich jemand daran erinnert."Etwa 4 Millionen Bundesbürger leiden unter chronischem Tinnitus. "Tinni­tus" ist der medizinische Fachausdruck für Ohrgeräusche, die nur der Betroffene selbst wahrnimmt, ohne dass eine äußere Geräuschquelle existiert. Die Ohrgeräusche können anhaltend oder unterbrochen sein, lauter und leiser werden, an- oder abschwellen, als Piepen, Pfeifen, Summen, Brummen, Rauschen oder Knacken auftreten - und sind für die Betroffenen sehr belastend. Das Buch zeigt Wege auf, wie Betroffene lernen können, damit zu leben. Es informiert über: - Anatomische Grundlagen- Mögliche Ursachen für die Entstehung von Tinnitus- Mögliche Folgen von Tinnitus - Therapeutische Möglichkeiten Beispiele von Betroffenen, die gelernt haben, mit ihrem Tinnitus zu leben, runden das Buch ab.

  • 12% sparen
    von Mareile Stademann
    46,00 €

    Inklusion, was ist das? Was bedeutet sie für mich und für meine Arbeit? Soll ich mich damit beschäftigen? Wie kann ich Inklusion unterstützen? Wer bezahlt so etwas?Wenn Ihnen die eine oder andere Frage bekannt vorkommt und Sie sich mit dem Thema Inklusion beschäfti­gen wollen, dann werden Sie in diesem Buch Antworten finden. Denn die Auseinandersetzung mit In­klusion und die Frage nach Teilhabe begegnen uns mittlerweile nahezu überall in unserem Alltag, immer da, wo sich Menschen mit unterschiedlichen Interessen, Fähigkeiten und Zielen und unterschiedlichster Herkunft begegnen. Das Buch informiert umfassend zu:- theoretischen Überlegungen und gesetzlichen Grundlagen sowie Ansätzen zur Finanzierung inklusiver Ideen- ergotherapeutischen Grundlagen und Modellen in Zusammenhang mit Inklusionund es enthält:- Vorschläge zur konkreten Umsetzung der Inklusion im Team und in Institutionen, bis hin zu neueren ergotherapeutischen Arbeitsfeldernviele Beispiele mit genauen Handlungsschritten orientiert am Index für Inklusion- eine Literaturliste sowie ein umfangreiches GlossarZiel des Buches ist es, allen angehenden und praktizierenden Ergotherapeuten, aber auch Vertretern anderer Fachberufe den Zugang zum Thema Inklusion zu erleichtern, den Begriff und seine Bedeutung für die Ergotherapie ein Stück greifbarer zu machen und zur praktikablen Umsetzung anzuregen.

  • 11% sparen
    von Clara Scheepers-Assmus
    40,00 €

    Ergotherapie (ET) und Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) - wie ist beides miteinander vereinbar? Welches Menschenbild, welche Annahmen oder Theorien liegen beiden Bereichen zugrunde? Welche sind miteinander kompatibel und welche befruchten sich? Wo zeigen sich auch Grenzen?Die Autorin ist Ergotherapeutin mit einer Weiterbildung in Konzentrativer Bewegungstherapie und vereint seit vielen Jahren die beiden Therapien. Sie wendet sie immer dann an, wenn ein Zusammenspiel für die Klienten von Nutzen ist. In diesem Buch gibt sie einen umfassenden Einblick:- in die Geschichte und Entwicklung - in die theoretischen Grundlagen - in das Zusammenwirken von ET und KBTFallbeispiele und Fotos ergänzen die Aussagen und unterstützen die Leserinnen und Leser darin, einen Einblick in die Arbeitsweise der KBT zu erhalten.

  • von Annette V. Fox-Boyer
    45,50 €

    Kinder mit Aussprachestörungen machen einen Großteil der Patienten in der logopädischen Praxis aus. Sie unterscheiden sich in Symptomatik, Verständlichkeit, Schweregrad und Ursache der Störung und vor allem auch in ihrer Reaktion auf angebotene Therapieansätze. In der Regel wurde diese große Gruppe bislang meist wie eine homogene Gruppe behandelt, d.h. es wurde ein Therapieansatz (meist Artikulationstherapie) für alle Kinder gleichermaßen verwendet. Dieses Buch hat deshalb zum Ziel, die Ergebnisse der aktuellen Forschung aufzuzeigen, um damit deutlich zu machen, dass es sich bei Kindern mit Aussprachestörungen um eine heterogene Gruppe handelt, die einer differenzialdiagnostischen Sichtweise und unterschiedlicher Behandlungsansätze bedarf. Folgende Themen werden behandelt: Grundlagen der Phonetik und Phonologie Beschreibung der physiologischen Sprechentwicklung Hintergrundinformationen und Studien zu den Themen: Terminologie, Klassifikation, Risikofaktoren, Prognosen, Therapieerfolg, psychosoziale Faktoren in der Therapie Interlinguistische Studien Modell der Sprechverarbeitung nach Stackhouse & Wells Differenzialdiagnostik nach Dodd Therapieansätze Übungen zu Diagnostik und Therapieplanung Therapiematerial und Spielvorschläge

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