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  • von Heinz-Peter Preußer
    42,00 €

    Mit dem begrifflichen Paradox der bestimmten Unbestimmtheit wird der Zwiespalt umrissen zwischen der offenen Struktur von filmischen (und anderen audiovisuellen) Artefakten einerseits und der funktionalen Lenkung in ihnen andererseits. Es geht darum, auf sehr unterschiedlichen Ebenen Markierungen zu identifizieren, die bestimmte kognitive und emotionale Reaktionen bewirken - und doch einen Grad an Unbestimmtheit zurücklassen, der die aktive und kreative Mitwirkung der Rezipienten erfordert. Solche Unbestimmtheitsstellen verlangen nach Konkretionen als mitschöpferischer Leistung, können aber auch im Unbestimmten verbleiben. Die Rezeptionsästhetik nennt diese Momente dann die Leerstellen in einem Text, wenn sie die Einbildungskraft konkret herausfordern, die Leser oder Betrachter in den Sinnkonstruktionsprozess kombinatorisch einbinden. Modernität entsteht freilich erst, wenn hinlänglich Unbestimmtheit zu konstatieren ist, diese aber so deutlich und bestimmt markiert wird, dass eine Dekodierung zumindest möglich scheint. Ein infiniter Prozess des unendlichen Reflexionskontinuums auf Rezipientenseite wird so generiert, was wiederum als Werturteil fungieren kann. Je forcierter die letzte Antwort verweigert wird, desto offenkundiger der Konflikt der Interpretationen, umso größer die kognitive und emotionale Anforderung an die Imagination.

  • von Stephan Krause
    18,00 €

    Dieses Buch stellt 25 rumänische Filme in Einzelportraits vor, als erste deutschsprachige Publikation dieses Zuschnitts. Sie vermittelt den Reiz des rumänischen Kinos, macht neugierig darauf, erläutert Kontexte und lädt ein zu cinéphilem Lesen, zum Entdecken und Kennenlernen.Die Auswahl der vorgestellten Filme beschreibt mehr als ein Jahrhundert rumänischer Filmkunst. Sie besteht vor allem aus Spielfilmen, schließt jedoch auch die dokumentarische Gattung ein. Jeder Text kann für sich gelesen werden, doch ebenso als Chronologie ab 1912. Sie behandelt die die 1940er-Jahre sowie Ioan Popescu-Gopo (1923-1989) und die Arbeiten ab den 1970ern und 1980ern von Pintilie bis Demian, von Daneliuc bis Gulea, den Animationsfilm sowie das Neue Rumänische Kino ab den frühen 2000er-Jahren, als Filmschaffende wie Cristi Puiu, Cristian Mungiu, Corneliu Porumboiu, Anca Damian, Adina Pintilie, Radu Muntean oder Calin Peter Netzer zunehmend internationale Aufmerksamkeit erhielten.All dies ist sehenswert und hier lesenswert: Der Band führt in das vielfältige Filmschaffen Rumäniens ein, macht dessen Energie, seine Ästhetiken und sein kulturell-gesellschaftliches und politisches Potential sichtbar.

  • von Olga Moskatova
    16,90 €

  • von Hermann Adam
    12,80 €

  • von Jörg Gerle
    28,00 €

    Filmjahr 2022/2023 dokumentiert, was wichtig war und was wichtig werden wird: 1500 Besprechungen von Filmen im Kino, im Fernsehen, im Netz oder auf Scheiben. Etwa 150 herausragende und sehenswerte Filme werden ausführlich besprochen.Eine ausführliche Chronik und Beiträge aus dem Filmdienst-Portal bewerten und analysieren das vergangene Filmjahr, erinnern an die Höhepunkte und besonderen EreignisseDas einzige Filmlexikon in Printform bietet einen umfassenden Überblick über das vergangene Filmjahr und hilft mit durchdachter Auswahl und klaren Bewertungen den Überblick zu behalten. Unverzichtbar für den Profi, hilfreich für den Filminteressierten.Und zusätzlich auf 150 Seiten: Chronik, Analysen, Berichte

  • von Sassan Niasseri
    28,00 €

  • von Alexander Stark
    48,00 €

  • von Dirk Brüderle
    18,00 €

    Der Kult um die legendären Karl-May-Filme ist ungebrochen und hat in jüngster Zeit sogar viel frischen Aufwind bekommen: Je kontroverser in allen Medien über Karl Mays literarisches Erbe und dessen Verfilmungen diskutiert wird, desto mehr rücken die 1962 bis 1968 gedrehten Kinoklassiker wieder ins Bewusstsein der Fans aus mehreren Generationen. Neben der Filmmusik von Martin Böttcher waren es vor allem die wildromantischen Berglandschaften, die einen beachtlichen Anteil am Erfolg der Leinwandabenteuer hatten. Dieser Reiseführer bringt seine Leserinnen und Leser in die beeindruckende Naturkulisse, in der Pierre Brice und Lex Barker einst als Winnetou und Old Shatterhand Blutsbrüderschaft schlossen. Das Buch führt zu Flüssen und Bergen, auf Plateaus und in die Nationalparks, in denen deutsche Kinogeschichte geschrieben, Kämpfe ausgetragen und legendäre Schätze versteckt wurden. Ausführliche Wegbeschreibungen wechseln sich ab mit amüsanten Anekdoten über die Dreharbeiten der alten und neuen Winnetou-Filme. Denn die Autoren dieses Buches waren dabei, als RTL im Jahr 2015 drei neue Filme über den Häuptling der Apachen produzieren ließ, oft sogar an den Original-Drehorten der früheren Klassiker. Informationen über Erfolgsserien wie Game of Thrones, Silas und Die rote Zora sowie über Star Wars - Episode III: Die letzten Jedi, die Musical-Fortsetzung Mama Mia! Here We Go Again und weitere Hollywood-Blockbuster runden die cineastische Reise durch das Filmland Kroatien ab. Seit dem 1. Januar 2023 ist Kroatien Teil des Schengen-Raumes und der Euro-Zone, was den Besuch der beschriebenen Drehorte noch leichter macht als zuvor.Dieses Buch ist die aktualisierte, überarbeitete und erweiterte Fassung des gleichnamigen Reiseführers aus dem Jahr 2016.

  • von Massó Nuria
    32,00 €

    Humor im Schweizer Film- und Medienschaffen: gewitzt, charmant, derb oder einfach nicht lustig? In sechs Essays arbeiten unsere Autor_innen die filmischen Eigenheiten des Komischen heraus, geben historische Rückblicke in die neuere und ältere Filmgeschichte und verfolgen die Spuren des Humors über Genre- und Gattungsgrenzen hinaus: vom Trashfilm über den Werbeclip bis zum wissenschaftlichen Online-Video. Auch in diesem Band haben wir mit Praktiker_innen aus der Film- und Fernsehbranche gesprochen, die mit uns über Humor reflektieren und Einblick in ihr Schaffen geben. Abgerundet wird der Band von Rezensionen und Festivalberichten aus einem bewegten Filmjahr.

  • von Vanessa Conze
    25,00 €

  • von Ralf Junkerjürgen
    28,00 €

  • von Thomas Koebner
    18,00 €

  • von Bernadette Kolonko
    28,00 €

    Im Rahmen des künstlerischen Forschungsprojektes «Unsichtbares und Ungesagtes» sind 10 Gespräche mit internationalen feministischen Regiepersonen entstanden, die sich mit der Frage einer feministischen Ästhetik im zeitgenössischen Kino auseinandersetzen.Gibt es aktuell eine neue Generation feministischer Filmemacherinnen? Inwieweit wird an den Filmästhetiken eine feministische Haltung sichtbar?Die Regisseurin und künstlerische Forscherin Bernadette Kolonko ist diesen und weiteren Fragen im Modus des sich Versammelns, des Zuhörens und des Austausches nachgegangen, um sowohl die filmkünstlerische Arbeit der Interviewten, als auch das gegenwärtige Kino unter dem Aspekt eines Female*Feminist*Gaze zu reflektieren.Mitwirkende: Susanne Heinrich, Laura Bispuri, Kamila Andini, Ester Martin Bergsmark, Anna Sofie Hartmann, Valérie Massadian, Teona Strugar Mitevska, Maryam Touzani, Katharina Wyss und Maura Delpero.

  • von Georg Maas
    20,00 €

  • von Dz Stone
    15,00 €

  • von Bernd Bösel
    12,90 €

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    16,90 €

  • von Stephan Brössel
    34,00 €

  • von Clea Wanner
    38,00 €

    Mit seinen neuen medialen Möglichkeiten brachte der Film zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine gesteigerte Intensität in die Wahrnehmung von Körperrepräsentationen. Er zeigte den Körper nun in einer ästhetischen Spannung von Authentizität, Verfremdung, Fetischisierung und Flüchtigkeit und schuf zugleich mediale und ästhetische Konstellationen, an die sich zahlreiche (theoretische) Überlegungen und künstlerische Artikulationen einer krisenhaften Moderne banden. Visionen von einem Neuen Menschen - insbesondere einer Neuen Frau - waren allgegenwärtig.Anhand eines breiten Spektrums filmischer Artefakte und historischer Materialien untersucht das Buch zur ersten Dekade des Erzählkinos, 1908-1918 im ausgehenden Zarenreich, wie das Kino spezifisch filmische Konzepte von Körperlichkeit modellierte und somit maßgeblich die Vorstellung vom Menschen in der russischen Moderne, einer transmedial geprägten kulturellen Epoche, mitgestaltete. Entsprechend werden in der Studie Praktiken aus Theater und Tanz sowie kulturelle, künstlerische und literarische Diskurse, etwa aus der Avantgarde oder dem Symbolismus, mit filmästhetischen und filmtheoretischen Entwicklungen verschränkt.

  • von Cristiana Facchini
    16,90 €

    Das außergewöhnliche und dennoch menschliche Leben Jesu inspirierte zu ganz unterschiedlichen Repräsentationen: visuelle und schriftliche Darstellungen stehen in hoch komplexen Beziehungen und sind in verschiedenen Epochen und Kulturen anzutreffen. Diese Ausgabe des JRFM fokussiert die unterschiedlichen Repräsentationen von Jesus in der frühen Neuzeit und darüber hinaus und bezieht auch weniger populäre Medien mit ein. Zusätzlich zur Analyse von schriftlichen Traditionen, wie wir sie aus Drucken, Manuskripten oder Marginalien kennen, werden auch gegensätzliche Narrative und kritische Darstellungen sowie visuelle Materialien einbezogen, um eine komplexere multimediale Sicht auf die verschiedenen Jesusdarstellungen und -theorien zu präsentieren. Die Betonung der Medialität bzw. Materialität der Darstellung soll dazu anregen, historischen Themen auf neue Art und Weise zu begegnen und dadurch zu innovativen Interpretationsansätzen zu gelangen.Die Zusammenstellung der Artikel dieser Ausgabe spiegelt diesen Zugang und zeigt unterschiedliche methodologische Fragestellungen und methodische Annäherungen auf. Die Artikel beschäftigen sich mit Repräsentationen, die von der frühen Neuzeit bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts reichen. Diese Zusammenstellung offeriert einen multiperspektivischen Zugang zum Thema Jesus-Repräsentationen. Nicht selten kontrastieren diese Sichtweisen historiographische Schriften, weil sie aus anderen religiösen Traditionen oder explizit areligiösen Kontexten auf die unterschiedlichen schriftlichen und materiellen Jesus-Darstellungen schauen.The exceptional and yet very human life of Jesus has been represented in a vast breadth of forms, from the visual to the textual, forming intertextual relationships that are highly complex in encompassing chronologically and geographically varied cultures. The aim of this specific issue is to provide insight into the representation of Jesus in the early modern age and beyond, deliberately extending the focus to overlooked media. In addition to the analysis of textual traditions embedded in prints, manuscripts and marginalia, as well as authorized and authorial perspectives, counter-narratives and challenging views, focusing on other forms and fields of representation such as visual material or archival sources are presented, in order to establish a more intricate picture of both multiple representations of and contrasting theories about the figure of Jesus. The emphasis on the medium - be it a manuscript, an illustration or a film - intends to encourage new modes of representing historical themes, which allow innovative interpretations and evaluation of the impact of scholarship on religion, shedding light on scholarship's failures as well as on its ability to resonate with a wider public.The collection of articles presented here contains various methodological lines of inquiry. At the same time, it brings together, albeit very selectively, the early modern and modern periods even up to the second half of the 20th century. This selection of case studies offers a composite view of varied, and often contrasting, practices of historiographical writing, which belong to different religious, anti-religious and neutral traditions that span across the centuries.

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    12,80 €

    Seit Ende Februar 2022 ist alles anders. Der in Europa überwunden geglaubte große territoriale Vernichtungskrieg gegen eine benachbarte Nation kehrte zurück, samt zugehöriger Kriegsverbrechen. Die völkerrechtswidrige russische Intervention in der Ukraine erwies sich als Katalysator, der den Ernst der Lage bewusst machte. Nichts ist mehr selbstverständlich, Zukunftsoptimismus ziemlich passé. Von Zäsur, Zeitenwende, Kollektivängsten und einer neuen Ära der Unsicherheit, der Bedrohung und des Niedergangs ist die Rede. Offensichtlich überlappen sich Krisen von weltweiter Bedeutung - zudem im Kontext ungeklärter Machtfragen, nachdem die Nachkriegsordnung vorüber ist und eine neue Weltordnung noch nicht entstanden ist, zudem begleitet von Erfolgen demokratischer Regression als Gegenmodell zur links-liberalen Moderne.Auch die globale Corona-Pandemie will einfach nicht enden. Und dramatische Kipppunkte der Klimakatastrophe und des Artensterben sind bereits in Sichtweite; die Selbstzerstörung des Globus, zuvorderst der Anstieg klimaschädlicher Treibhausgase in der Atmosphäre, setzt sich unvermindert fort. Der Kapitalismus wird krisenhafter: Partielle Deglobalisierung, Energiekrisen, gerissene Lieferketten, Inflation bzw. Stagflation, Wohlstandsverluste, Armut, Rückkehr des Hungers, globale Flüchtlingskrise (100 Mio Menschen derzeit auf der Flucht), gleichzeitig Reichtumsexplosion. Beginnt nun statt kooperativer multilateraler Lösungen der Weltprobleme eine globale Ära der - auch militärischen- Konfrontation, am Ende sogar bipolar zwischen "dem Westen", bei dem die Freiheit des Individuums im Zentrum stehen sollte, und den autokratisch-diktatorischen Regimen vor allem des Ostens?

  • von Claudia Lenssen
    34,00 €

    Erika und Ulrich Gregor, geboren 1932 und 1935, sind Mitbegründer der Freunde der Deutschen Kinemathek, des Arsenals- Institut für Film und Videokunst e.V. und dem internationalen forum des jungen films. Durch ihre Filmarbeit haben sie den Grundstock für eine bis heute lebendige und nachhaltige Filmkultur in der BRD gelegt. Sie haben Film immer jenseits des Nationalen verstanden, Kino als Möglichkeitsraum Verbindungen herzustellen, Festival als Begegnungsraum. "Ich habe meinen Blick auf die Filme, als einen Blick verstanden, der alle Menschen befreien will.", sagt Erika Gregor.In der internationalen Filmgemeinde weithin verehrt und mit Preisen und Würdigungen ausgezeichnet, haben Erika und Ulrich Gregor mit ihrer Arbeit Maßstäbe für die Arbeit mit Film gesetzt und sind Vorbilder für viele. Sie hüten ihre Erinnerungen in lebendigen Gesprächen und leben inmitten eines Archivs, das ihren reichen Erfahrungsschatz in Briefen, Dokumenten, Publikationen, Fotografien und Plakaten dokumentiert. Ein Interviewbuch- von den Anfängen, den Beziehungen in den Osten, den Perspektiven und Träumen, dem Heute.

  • von Pier Paolo Pasolini
    25,00 €

    Nur fünf Wochen vor seinem Tod stellte Pier Paolo Pasolini die letzte Fassung des Treatments zu seinem Filmprojekt "Porno-Theo-Kolossal" fertig, dessen Anfänge bis Mitte der 1960er Jahre zurückreichen. Es sollte sein letzter Film werden, nach dem er sich ganz dem Schreiben widmen wollte. Sein gewaltsamer Tod in der Nacht auf den 2. November 1975 durchkreuzte alles. - Das provisorisch gebliebene Drehbuch erschien posthum, erst knapp fünfzehn Jahre nach Pasolini Tod. Es wird hier erstmals in deutscher Übersetzung mit ausführlichem Kommentar und begleitenden Texten vorgelegt. Hinter dem provozierenden Titel verbirgt sich ein Roadmovie, in dem ein alter Gelehrter aus Neapel (designierter Hauptdarsteller: Eduardo De Filippo) den Stern des neu- oder wiedergeborenen Messias aufgehen sieht. Zusammen mit seinem kauzigen Diener (Ninetto Davoli) folgt er ihm - wie die Weisen aus dem Orient in der Kindheitsgeschichte des Matthäusevangeliums. Seine transkulturelle Reise führt Pasolinis "Magierkönig" durch verschiedene teils mythische, teils reale Städte. Der Weg führt von Neapel nach Sodom (Rom), Gomorra (Mailand) und Numantia (Paris) und endet am Rande der archaischen Stadt Ur im Zweistromland von Euphrat und Tigris. Im Zuge dieser Reise versammelt und bearbeitet Pasolini alle seine großen Lebensthemen und seine Kultur-, Gesellschafts- und Ideologiekritik. In ihrem thematischen Reichtum und der angedachten Vielgestaltigkeit der Inszenierung - im weiten Bogen von Komödie bis Apokalyptik - ist bereits die literarische Fassung des "Porno-Theo-Kolossal"-Projekts aus heutiger Sicht ein Schlüsselwerk für Pasolini: Es sollte die "Summe" und der Schlussstein seines Filmschaffens werden.

  • von Peter Klimczak
    14,90 €

    KLASSIKER des osteuropäischen Films*Filme sind kulturelle Artefakte, deren Bilder und Geschichten stets auch einen Einblick in die Kultur und Gesellschaft einer Nation eröffnen. Ziel dieser Reihe ist es daher, die Filmproduktion der osteuropäischen Länder und Nationen sowie deren wechselhafte Geschichte einem deutschsprachigen Publikum anhand ihrer Filmklassiker erstmals umfassend näherzubringen. Die Bände adressieren neben einem Fachpublikum ein breites Publikum, das sich mit dem osteuropäischen Kino in seiner ganzen Vielfalt vertraut machen möchte. KLASSIKER des russischen und sowjetischen Films: Band 1Ihre Namen sind legendär: Sergej EjzenStejn, Dziga Vertov, Vsevolod Pudovkin oder Oleksandr Dovzenko schufen nicht nur die ersten Meisterwerke der internationalen Filmgeschichte, sie etablierten auch die Idee des Kinos als revolutionärem Medium. Der erste von zwei Bänden zu den Klassikern des sowjetischen und russischen Films erzählt unter Berücksichtigung fast aller großer Regienamen die politisch-ästhetische Geschichte einer Kultur nach, die als Avantgarde startete, im Stalinismus geradlinig wie genrevielfältig florierte und im Großen Vaterländischen Krieg siegte.

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