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Kino, Festival, Archiv - Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen

Über Kino, Festival, Archiv - Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen

Erika und Ulrich Gregor, geboren 1932 und 1935, sind Mitbegründer der Freunde der Deutschen Kinemathek, des Arsenals- Institut für Film und Videokunst e.V. und dem internationalen forum des jungen films. Durch ihre Filmarbeit haben sie den Grundstock für eine bis heute lebendige und nachhaltige Filmkultur in der BRD gelegt. Sie haben Film immer jenseits des Nationalen verstanden, Kino als Möglichkeitsraum Verbindungen herzustellen, Festival als Begegnungsraum. "Ich habe meinen Blick auf die Filme, als einen Blick verstanden, der alle Menschen befreien will.", sagt Erika Gregor.In der internationalen Filmgemeinde weithin verehrt und mit Preisen und Würdigungen ausgezeichnet, haben Erika und Ulrich Gregor mit ihrer Arbeit Maßstäbe für die Arbeit mit Film gesetzt und sind Vorbilder für viele. Sie hüten ihre Erinnerungen in lebendigen Gesprächen und leben inmitten eines Archivs, das ihren reichen Erfahrungsschatz in Briefen, Dokumenten, Publikationen, Fotografien und Plakaten dokumentiert. Ein Interviewbuch- von den Anfängen, den Beziehungen in den Osten, den Perspektiven und Träumen, dem Heute.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783741004049
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 244
  • Veröffentlicht:
  • 1. Oktober 2022
  • Abmessungen:
  • 171x20x234 mm.
  • Gewicht:
  • 603 g.
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Beschreibung von Kino, Festival, Archiv - Die Kunst, für gute Filme zu kämpfen

Erika und Ulrich Gregor, geboren 1932 und 1935, sind Mitbegründer der Freunde der Deutschen Kinemathek, des Arsenals- Institut für Film und Videokunst e.V. und dem internationalen forum des jungen films. Durch ihre Filmarbeit haben sie den Grundstock für eine bis heute lebendige und nachhaltige Filmkultur in der BRD gelegt. Sie haben Film immer jenseits des Nationalen verstanden, Kino als Möglichkeitsraum Verbindungen herzustellen, Festival als Begegnungsraum. "Ich habe meinen Blick auf die Filme, als einen Blick verstanden, der alle Menschen befreien will.", sagt Erika Gregor.In der internationalen Filmgemeinde weithin verehrt und mit Preisen und Würdigungen ausgezeichnet, haben Erika und Ulrich Gregor mit ihrer Arbeit Maßstäbe für die Arbeit mit Film gesetzt und sind Vorbilder für viele. Sie hüten ihre Erinnerungen in lebendigen Gesprächen und leben inmitten eines Archivs, das ihren reichen Erfahrungsschatz in Briefen, Dokumenten, Publikationen, Fotografien und Plakaten dokumentiert. Ein Interviewbuch- von den Anfängen, den Beziehungen in den Osten, den Perspektiven und Träumen, dem Heute.

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