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  • von Dagmar da Silveira Macêdo
    14,99 €

    Vergessen Sie Trotzphasen und Tobsuchtsanfälle Ihrer kleinen Kinder - alles anstrengend und nervenbelastend, aber im Vergleich zu dem, was jetzt auf Sie zukommt, harmlos. Die wirkliche Herausforderung im Leben als Eltern heißt Pubertät. Sie schlägt ein wie eine Bombe. Und obwohl jeder weiß, dass sie kommt, ist niemand vorbereitet auf Widerworte, Ablehnung, Aufmüpfigkeit, seltsame Ansichten, schlechten Geschmack, Pickel, Chaos und Unordnung ... Die Liste ist lang und erschlagend.Pubertät ist für Eltern anstrengend, finanziell unattraktiv, kommt viel zu früh, und ein Ende ist mittendrin kaum in Sicht. Einziger Trost: Sie sind nicht allein. Alle Eltern, ausnahmslos alle, müssen durch diese Phase durch. Ein Entkommen ist unmöglich, gute Vorbereitung empfehlenswert.Wie erkennen Sie eigentlich, dass die Pubertät losgeht? Woher hat das Kind den entsetzlichen Musikgeschmack, und wie ertragen Sie ihn? Oder die Freunde Ihrer Kinder? Was machen Sie mit Drogen, die Sie im Schulranzen gefunden haben? Warum finden Ihre Teenies Sie so peinlich? Was ist da eigentlich falsch gelaufen in Ihrem ausgefeilten Erziehungskonzept, und können Sie das Ruder noch mal rumreißen? Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie trotz aller Widrigkeiten, die sich zwischen Ihnen und Ihrem stacheligen Pubertisten auftun, einen kühlen Kopf bewahren.

  • von Christoph Brumme
    14,99 €

    Die Ukraine ist fast doppelt so groß wie Deutschland, hat aber nur ungefähr halb so viele Einwohner. Christoph Brumme bereist das Land seit 20 Jahren, im indischen Jeep wie auf dem Fahrrad.In diesem Buch beschreibt er seine schönsten und verrücktesten Erlebnisse, die bewegte ukrainische Geschichte, den unbändigen Willen der Ukrainer zur Freiheit und Unabhängigkeit. Eine Hellseherin spricht mit seinem verstorbenen Großvater, an der Grenze laden Zöllner ihn zum Wodka-Frühstück ein, und während der Revolution der Würde in Kiew freundet er sich mit Nationalisten an.Seit seiner Hochzeit mit einer Ukrainerin und als Familienvater erlebt der Autor in seiner Lieblingsstadt Poltawa das Land noch einmal aus einer neuen Perspektive. Eine Liebeserklärung an seine Wahlheimat Ukraine.

  • von Bettina Winert
    14,99 €

    Tauchen ist die großartigste Art und Weise, seine Zeit zu verbringen. Taucher sehen das Leben an Land als die Wartezeit bis zum nächsten Tauchgang, als sogenannte Oberflächenpause zwischen zwei Tauchgängen.Tauchen ist die bewusste Entscheidung, die Welt an Land für einige Zeit zurückzulassen und sich in eine Umgebung zu begeben, in der alles anders ist als an Land. Die überbordende Natur, die Naturgewalten und die Begegnungen mit Mantas, Haien und frechen Clownfischen machen jeden Tauchgang zu einem einzigartigen Erlebnis. Wer einmal sein Herz unter Wasser verloren hat, bekommt es nie wieder zurück.Das Buch bringt denjenigen, die noch nicht tauchen, näher, warum so viele Menschen diesem Hobby verfallen und an nichts anderes mehr denken können als an den nächsten Ausflug unter die Oberfläche. Erfahrene Taucher werden sich in diesen kurzen Geschichten wiedererkennen und viele Situationen vorfinden, die sie so ähnlich selbst erlebt haben.

  • von Roland Berens
    14,99 €

    Costa Rica ist eines der letzten Naturparadiese der Erde. Es ist an Artenvielfalt und Schönheit kaum zu überbieten und begeistert deshalb seit Jahrzehnten im zunehmenden Maße Besucher aus aller Welt.Die 111 Geschichten in diesem Buch bringen dem Leser Land, Leute, Alltagsleben, Religion, Tradition, Geschichte, aber auch die interessantesten Nationalparks, unzählige Traumstrände, spektakuläre Naturschauspiele, eine faszinierende Tierwelt und außergewöhnliche sportliche Aktivitäten näher. Die wichtigsten touristischen Ziele, aber auch zahlreiche »Geheimtipps«, die bisher kaum oder gar keine Berücksichtigung fanden, werden auf unterhaltsame und informative Weise vorgestellt.Zudem geben interessante Anekdoten einen ungewöhnlichen Einblick in das tropische Land. Nach der Lektüre seiner 111 Gründe ist man wirklich in Costa Rica »angekommen«.

  • von Jörn Kaufhold
    14,99 €

    Die Slowakei ist ein Land für Naturliebhaber, Outdoor-Enthusiasten und Landschaftsgourmets. Weithin bekannt ist die wunderschöne Tatra, das kleinste Hochgebirge der Welt, aber die eigentlichen Schätze liegen in den weiten und wenig besuchten karpatischen Bergwäldern, in denen die großen Beutegreifer bis heute wie eh und je frei umherstreifen.Die Slowakei wartet weltweit mit der höchsten Dichte an Burgen auf, die dazu noch imposant über Flüssen und Tälern thronen. Etwas zum Entdecken und Staunen sind die vielen kleinen, manchmal verschlafenen und häufig malerischen Kleinstädte, wie zum Beispiel Banská stiavnica und Bardejov, die in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen wurden.Jörn Kaufhold, der seit 2007 in der Slowakei lebt, entschlüsselt in 111 Geschichten uralte slawische Runen und aktuelle Busfahrpläne, nimmt den Leser mit auf geschichtsträchtige Gipfel sowie auf ein gutes Glas Johannisbeerwein und erklärt, warum man gelegentlich sieben Mal Nein sagen muss.

  • von Martin Meyer-Pyritz
    14,99 €

    Auf bundesdeutschen Autobahnen ist die Hölle los: Extrem hohes Verkehrsaufkommen und Hunderte von Baustellen tragen mit dazu bei, dass das Befahren der Schnellstraßen längst zu einem unkalkulierbaren Risiko geworden ist. Täglich kommt es zu Unfällen von teils dramatischen Ausmaßen, und Ärzte und Feuerwehren kämpfen einen schier aussichtslosen Kampf gegen die Widrigkeiten. Durch kilometerlange Staus von Pkws und Lkws aus aller Herren Länder, meist ohne die gesetzmäßig vorgeschriebene Rettungsgasse, wird den Rettungskräften der Weg zu den Unfallstellen blockiert.In seiner aktiven Zeit als Feuerwehrmann und Rettungsassistent hat der Autor viele Unfälle persönlich erlebt. In seinem Buch schildert er die Gefahren und zahlreichen Schwierigkeiten, mit denen er und seine Kollegen an Unfall- und Einsatzstellen zu kämpfen haben, und beschreibt die Hintergründe, weshalb es zu diesen Unfällen kommt. Detailliert und authentisch stellt der Autor die realen Geschehnisse aus der Sicht eines Betroffenen nach, was den Geschichten einen besonders nachhaltigen Eindruck verleiht. DER TOD RAST MIT ist ein Buch, das sicherlich niemanden kaltlässt.

  • von Silvia Schmid
    14,99 €

    Die Republik Armenien ist gerade mal 28 Jahre jung, doch die armenische Nation bereits uralt. Beides kann man erleben, wenn man das Land bereist. Man findet vergessene Klosterruinen in einsamen Bergregionen ebenso wie eine dynamische Jugend zwischen Start-ups und Coworking Spaces. Christliche Pilger und digitale Nomaden kreuzen in Eriwan ihre Pfade. Sie treffen sich in den hippen Cafés und coolen Weinbars der Stadt, genießen dabei die frische und aromatische armenische Küche, die allein schon eine Reise wert ist.Das kleine Land im Kaukasus fühlt europäisch, geografisch fängt hier Asien gerade an. Die Armenier haben ihm den Spitznamen »Land der Steine« gegeben, zwischen Wäldern und Almen, Weinbergen und Obstwiesen durchziehen bizarre Felsformationen und vulkanische Lavafelder das Land. Ein Paradies sowohl für Aktivurlauber als auch für Genießer, die abseits von ausgetretenen Pfaden auf Entdeckungsreise gehen möchten.

  • von Kristina vom Dorf
    14,99 €

    Wer selbst auf dem Land groß geworden ist oder lebt, wird beim Lesen dieses Buches nicht nur einmal mit dem Kopf nicken, befürwortend schmunzeln oder in Erinnerungen schwelgen. Für überzeugte Städter oder Menschen, die das Dorfleben nur aus Erzählungen oder Zeitschriften kennen, wird diese Lektüre hart und teilweise schockierend, aber ehrlich.Die romantischen Erzählungen vom Vierseitenhof mit süßen Tieren und Natur pur sind nur die halbe Wahrheit. Kristina vom Dorf berichtet über die schönen Seiten der Provinz, nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, was die Dörfler und vor allem das Leben auf dem Dorf so speziell macht.Um als Fremder und Zugezogener seinen Platz in der Dorfgemeinschaft zu finden, akzeptiert und integriert zu werden, die ungeschriebenen Gesetze auf dem Land zu verstehen und am Ende vielleicht sogar so viel zu vertragen wie die Dörfler selbst, dazu gehört eine ganze Menge Arbeit und vor allem dieser Ratgeber.

  • von Oliver Zwahlen
    14,99 €

    China ist nicht nur Verbotene Stadt, Terrakottaarmee und Große Mauer; es ist nicht nur die Heimat von Kung-Fu, traditioneller chinesischer Medizin und dem vielleicht leckersten Essen der Welt. Das Reich der Mitte begeistert auch mit einzigartigen Landschaften und wunderschönen Minderheitendörfern.China-Kenner Oliver Zwahlen nimmt seine Leser mit zu den Eisskulpturen von Harbin, den Hallelujah-Bergen aus dem Film »Avatar« sowie zu den Frauen mit den vielleicht längsten Haaren der Welt. Er eröffnet Einblicke in die kleineren und größeren Eigenheiten eines Landes, das gerade auf der Überholspur in Richtung Zukunft rast.111 GRÜNDE, CHINA ZU LIEBEN ist nicht nur eine Liebeserklärung, sondern auch eine kritische Gebrauchsanweisung, um eine weitgehend fremde Kultur verstehen und lieben zu lernen.

  • von Dagmar Höner
    14,99 €

    Pilgern? Macht ja irgendwie jeder. Und irgendwas scheint dran zu sein. Denn die zurückgekehrten Pilger erzählen stets enthusiastisch von denkwürdigen Begegnungen und Erlebnissen. Andererseits bewegen sich mittlerweile ganze Heerscharen durch Nordspanien. Und seit Kerkeling sind es gerade viele Deutsche, die sich auf den Weg machen. Muss man da auch noch mitmischen?Ja, unbedingt! Zumindest ausprobieren sollte man es, das Pilgern. Denn diese besondere Wallfahrt ist ein unvergleichliches Erlebnis, eine ganz besondere Art der Begegnung mit sich und anderen. Man muss ja nicht zwangsläufig den bekannten Camino in Spanien laufen, denn Pilgerwege gibt es überall in Europa. Aber egal welchen Weg man unter die Füße nimmt - es lohnt sich immer!Die 111 Gründe in diesem Buch zeigen warum. Sie illustrieren, wie wunderbar und schön Pilgern sein kann, wie inspirierend und berührend, wie unglaublich vielfältig, immer wieder neu und spannend, oft fordernd, aber immer bereichernd und wertvoll.

  • von Brigitte Beyer
    14,99 €

    8,4 Millionen Schweizer leben auf einer Fläche von 41.285 Quadratkilometern. Die Schweiz, ein kleines Land. Dafür stellt es Höhen- und Größenrekorde auf: Im Kanton Wallis liegt die Hälfte der Viertausender der Alpen. Der berühmteste Berg, das Matterhorn, die steilste Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus und der längste Gletscher der Alpen - alle liegen in der Schweiz.Vor allem aber stellt die Schweiz Rekorde in Vielfältigkeit auf. Wer nur zum Skifahren, zur Basler Fasnacht oder aufs Jungfraujoch fährt - wogegen nichts zu sagen ist -, verpasst viele Facetten dieses abwechslungsreichen Landes.Gehe ich mir eine Uhr kaufen oder genieße ich die magische Atmosphäre des Genfer Sees? Wandere ich auf dem Murmeltier-Lehrpfad oder fahre aufs Jungfraujoch? Erklettere ich einen Viertausender oder liege ich lieber unter Palmen? Sehe ich mir an, wie Kühe in der Arena kämpfen oder was ein Schneemann vom kommenden Sommer hält? Folge ich Albert Einsteins Spuren oder gehe ich gleich zur Raclette? Alles ist möglich.

  • von Aron Boks
    14,99 €

    »Irgendwann gibt es nur noch ein Ziel: immer weniger, immer weiter nach unten. Mir passiert nichts, wieso gerade mir? Weniger - nur so funktioniert es.«Die Vorgeschichte des Autors ist schnell erzählt: behütete Kindheit - mit Eltern, die sogar noch zusammen sind. Nun hat er eine Wohnung in seiner Wahlheimat Berlin und ist extrem essgestört. Anorexia nervosa. Und das als Junge!Sein Leben verläuft in einem engmaschig gestrickten Netzwerk aus Lügen, Verstecken und stetig sinkendem Gewicht. Er wird immer unsichtbarer - es läuft also alles nach Plan.Wäre da nicht der Sturz im U-Bahnhof, der ihn in die Universitätsklinik bringt. Dort sind sie sich in einer Sache einig: Therapie. Und doch so viele Fragen: Wie funktioniert das? Ein junger Mensch (ein Mann!), der eigentlich Bilderbuchbedingungen genießen sollte, entscheidet sich fürs Leiden. Für die Begrenzung. Für die Sucht.Dazwischen häufen sich Fragebögen, Anrufe, nachhakende Medizinstudentinnen, Therapeuten, wütende Fleischverkäuferinnen - und viele Gespräche mit einem inzwischen vergifteten Spiegelbild.Aron Boks zeigt hier, wie eine privilegierte Gesellschaft auf eine Essstörung herabblickt, deren Ernsthaftigkeit für sie nur schwer nachvollziehbar ist und die einen jungen Menschen doch komplett verwandelt. Am Ende bleibt allein die eigene Entscheidung - für oder gegen das Leben.

  • von Arno Boes
    14,99 €

    Mal entspannt und beschaulich als Wasserwanderer, mal mit Ehrgeiz und Hochleistung als Sportler: All das ist Paddeln in Kajak und Kanadier.Das Faltboot war für viele der Einstieg in den Wassersport. Für die »kleinen« Leute war es die »Jacht«, mit der es an Wochenenden auf die Flüsse und Seen ging, um einfach mal vom Alltag auszuspannen.Gepaddelt haben die Menschen schon vor ein paar Tausend Jahren, aber erst im späten 19. Jahrhundert entwickelte sich aus dem Paddeln in den meist schmalen einsitzigen Booten eine Sportart vor allem für die damalige Arbeiterklasse. Heute sind rund 120.000 Kanusportler aus Deutschland mit ihren Booten auf Touren und Wettkämpfen im In- und Ausland unterwegs.Der Autor Arno Boes beleuchtet in diesem Buch die vielen Formen des Kanusports, von der beschaulichen Flusswanderung bis zu Abenteuern auf wilden Gebirgsgewässern, von der Familientour am Wochenende bis hin zu packenden Rennen bei Olympia. Lesen - genießen - und dann bei nächster Gelegenheit selbst ins Boot steigen!DAS THEMASich auf dem Wasser zu bewegen, fasziniert die Menschen seit Jahrtausenden. Wann genau man dazu auch die nötigen Hilfsmittel entdeckte und dann zu Booten und Paddeln weiterentwickelte, ist nicht genau überliefert.Was sich jedoch daraus bis heute entwickelt hat, ist über die gesamte Welt verbreitet. Bei den Naturvölkern kamen Kanus und Kajaks u. a. zum Jagen, Transportieren und zu ersten Reisen in ihre Umgebung zum Einsatz.Spätestens nach der Entwicklung der Boote als Sportgerät hat sich das Paddeln zu einer Freizeitbeschäftigung gemausert, die an Vielfalt ihrer Facetten kaum zu übertreffen ist. Erholung, Reisen, Freizeitvergnügen bestimmen die vielen Variationen des Kanusports genauso wie Leistung, Training, Wettkampf und große Triumphe. Der Autor Arno Boes, selbst leidenschaftlicher Wassersportler, gibt einen Überblick über die vielen Formen des Kanusports und liefert 111 Gründe, warum man paddeln gehen sollte.EINIGE GRÜNDEWeil wohl schon die Urmenschen gepaddelt haben. Weil aus einem Baum ein Einbaum wurde. Weil Boote für die Jagd und den Transport genutzt wurden. Weil es immer schon Kanus und Kajaks gab. Weil auch Kanufahren als Sport in England seinen Ursprung hat. Weil in Deutschland schon Mitte des 19. Jahrhunderts gepaddelt wurde. Weil man schon früh mit dem Kajak auf Reisen gehen konnte. Weil man mit Boot und Zelt ziemlich unabhängig auf Tour ging. Weil Rudervereine bei der Entwicklung des Kanusports Pate standen. Weil der Deutsche Kanu-Verband trotz schwieriger Zeiten gegründet wurde. Weil der Kanusport vor allem ein Sport der Arbeiter und einfachen Leute war. Weil aus dem Breitensport sich dann auch der Rennsport entwickelte. Weil erste Regatten in Deutschland um 1870 stattfanden. Weil der Kanusport erstmals 1936 in Berlin bei Olympia dabei war. Weil deutsche Kanutinnen und Kanuten immer wieder zur Weltspitze gehören. Weil es Rennen zwischen 200 und 42.195 Metern ausgetragen werden. Weil es im Kanusport nicht nur um Rennen zwischen Start und Ziel geht. Weil beim Kanusport auch ein Ball eine große Rolle spielen kann. Weil man manchmal auch einfach den Wind für sich "paddeln" lässt. Weil auch Akrobatik und Bootsbeherrschung zum Kanusport gehören. Weil Drachenboote viele "Nicht-Sportler ins Boot bringen. Weil der Kanusport vor allem ein Familiensport ist . Weil der Kanusport Entspannung vom Alltagsstress ist. Weil der Kanusport auch heute noch für einen erlebnisreichen, aber günstigen Urlaub sorgt.

  • von Stefan Heinrich
    14,99 €

    Du kannst Wellen nicht aufhalten. Aber du kannst lernen, sie zu surfen. Mit den Brettern, die wirklich die Welt bedeuten.Lebenseinstellung, Faszination, Leidenschaft - Surfen ist so viel mehr als einfach nur eine Sportart. Für Surfer ist das Dahingleiten auf Wasser die schönste Nebensache der Welt, aber vor allem ein Lebensgefühl, das süchtig macht.Stefan Heinrich hat während eines Auslandsjahres in Kalifornien das Surfen für sich entdeckt, seitdem ist der Ritt auf der Welle ein fester Bestandteil seines Lebens. In 111 Episoden erzählt er witzige, unterhaltsame und spannende Geschichten aus über 25 Jahren Wellenreiten und Reisen mit Surfbrett unterm Arm.Erfahrungsberichte von Surftrips, gemischt mit Wissenswertem aus der Welt des Wellenreitens, dazu lustige Geschichte aus dem Line-up - dieses Buch ist für reisebegeisterte Nicht-Surfer, Surfanfänger und Surfprofis gleichermaßen. Eine Hommage an das Glück auf der Welle.DAS THEMAGrenzenlose Freiheit, endloser Sommer und knackige Körper - mit dem Surfen werden viele Klischees verbunden. Dabei ist das Wellenreiten so viel mehr. Wer einmal auf dem Surfbrett den Wellenkamm entlanggerauscht ist, versteht, wieso die Sehnsucht nach dem nächsten Ritt übermächtig ist.Stefan Heinrich inspiriert seine Leser dazu, die Welt auf dem Surfbrett zu entdecken - egal ob als erfahrener Surfer, Anfänger oder einfach Liebhaber der Surfkultur. In über 50 Ländern stand er bereits auf dem Surfbrett, und seine Anekdoten, Erfahrungen und Insidertipps zeigen, welche Abenteuer die Liebe zu den Wellen für uns alle bereithält.»111 Gründe, surfen zu gehen« gibt einen charmanten, hintergründigen und humorvollen Einblick in die Welt des Surfens und der Surfkultur und ist eine Hommage an die schönste Nebensache der Welt. Fernweh garantiert - ob mit oder ohne Brett im Gepäck.EINIGE GRÜNDEWeil Wellenreiten süchtig macht. Weil die Suche nach der perfekte Welle nie zu Ende ist. Weil Wellen wie Geliebte sind. Weil es einen König der Surfer gibt. Weil du Material brauchst, das Sex Wax heißt. Weil Surfen gesund ist und fit macht. Weil der beste Sportler der Welt ein Surfer ist. Weil du zum Hüter des Geheimnisses wirst. Weil beim Wellenreiten Wunder geschehen. Weil es auch beim Surfen eine Etikette gibt. Weil Wellen die Kraft von Güterzügen haben. Weil man auch in Deutschland surfen kann. Weil du den Meeresbewohnern sehr nahe kommst. Weil du dabei ein Ganzkörper-Kondom anziehen darfst. Weil Surfer immer braun gebrannt sind. Weil Surfer die perfekten Lebensabschnittspartner sind. Weil du entweder ein Goofy oder Regular bist. Weil du lernst, Panik zu unterdrücken. Weil Surfer durch einen Tunnel aus Wasser fahren. Weil ein Deutscher einer der besten Big-Wave-Surfer weltweit ist. Weil du den »Endless Summer« leben kannst.

  • von Stephan Borchers
    12,99 €

    Ein Kompass durch die völlig durchgeknallte Welt von Liebe, Sex und Pubertät. Ein Buch speziell für Jungs um die 14!Für alle Probleme gibt es Eltern! Blöd nur, dass man(n) ab einem gewissen Alter lieber seine eigenen Antworten sucht - und oftmals nicht weiß, wo man sie findet!Wie verliebt SIE sich in mich? Wie überlebe ich ein Date, ohne dass SIE davonrennt? Was kann ich mit meiner Zunge anstellen? Wie läuft das mit Petting und Sex? Was tun, wenn er da unten nicht stehen will? Wie verdammt werde ich cool? Was soll der Quatsch mit dem guten Benehmen? Warum sind meine Eltern immer so sagenhaft peinlich? Und am allerwichtigsten: Mädchen! Mädchen! Mädchen! Waren die nicht gestern noch »Igitt«?In 14 Kapiteln liefert dieses Buch alles Wichtige, was ein Junge so braucht: ehrlich, direkt und ohne Tabus, witzig, ironisch, manchmal bissig, aber nie von oben herab. Ein Buch, das genauso dynamisch ist wie sein Leser...DAS THEMAJungs mit 14 leben im täglichen Wahnsinn. Das Gehirn dreht testosterongetrieben am Rad, Gefühlswelten krachen aufeinander. Die Schule mutiert zum Irrenhaus, Lehrer sind ätzend, und Eltern kommen als ernst zu nehmende Gesprächspartner kaum noch infrage.Was Jungs mit 14 also brauchen, ist ein ehrlicher Kompass, der ohne Umschweife vorgibt, wo es langgeht. Vor allem, wenn es um Liebe, Sex und Dating geht. Zeit also für den perfekten Kumpel, einen offenherzigen und kompetenten Wegbegleiter durch den Dschungel des Erwachsenwerdens.Der Autor Stephan Borchers weiß als praktizierender Lehrer genau, was die Jungs von heute beschäftigt, und liefert einen unkonventionellen und politisch nicht immer ganz korrekten Ratgeber. Ob zum Durchlesen oder Nachschlagen oder Immer-wieder-drin-Schmökern - er bietet dem jugendlich-männlichen Leser dringend nötige Orientierung, ohne sich dabei anzubiedern.DAS BUCHRatgeber für Jungs gibt es wie Sand am Meer. Doch meist richten sie sich eher an ihre Erzeuger als an die Betroffenen selbst. Stephan Borchers ändert diese Ausgangsposition: Der Erzähler spricht den Leser direkt an, (fast) gänzlich ohne pädagogischen Zeigefinger und dauernde »Du musst«-Attitüde.Kurze, knackige Kapitel geben auf freche und lockere Art Antworten auf alle wichtigen (und unwichtigen) Fragen. Was Jungs mit 14 können sollten. Fakten über ihr bestes Stück. Wie Dating, Petting, French Kissing geht. Wie sie Langeweile überwinden. Wie sie sich wann und wieso falsch und richtig verhalten. Anmachsprüche, mit denen man garantiert erfolglos bleibt. Warum man von Alkohol nicht intelligent wird.Kurzum: spritzige, hilfreiche Tipps und Hinweise zum Umgang mit Mädchen, dem eigenen Körper, zu Eltern, zu Schule, zu allem, was irgendwie wichtig ist. Kompakt, gebündelt, in klar verständlichen und leicht verdaulichen Lesehäppchen.

  • von Jens Berger
    14,99 €

    Klassische Musik: Das ist Zittern bei Schubert, Schmunzeln beim Streichquartett, Atemnot beim Fugenthema, Gänsehaut beim Pardon der Gräfin.Wir verstehen viel mehr von klassischer Musik, als wir glauben - sind wir doch ständig von ihr umgeben. Man muss gar nicht ins Sinfoniekonzert gehen. Allein in Werbung, Fahrstuhl und Kino kann man sich ihr nicht entziehen.Doch wann gelingt es der klassischen Musik, über Unterhaltung und Hintergrundberieselung hinauszugehen? Wie schafft es die Geigerin, dass man in einer Solosonate einen ganzen Roman zu erleben meint?Zwischen Madrigal und »Neuer Musik«, zwischen Gregorianik und Progressive Rock erstreckt sich ein Reich, in dem Jens Berger den Lesern Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps zeigt, Typisches, Abwegiges und nur scheinbar Nebensächliches. Dabei liefert er 111 Gründe, warum ein Leben ohne klassische Musik denkbar, aber sinnlos ist.DAS THEMAKlassische Musik: Das ist doch diese versteifte, elitäre Nische, die immer kleiner wird. Das hören alte Leute zur Entspannung. Weit gefehlt. Noch nie gab es so viel - und so viel spannende - klassische Musik wie heute. Das Publikum wird sogar jünger!Wie sollte es auch anders sein? Gibt es doch immer noch riesige, ungehobene Notenschätze in den Archiven und immer wieder neue Ideen und Wege, »alte Meister« wiederzubeleben. Dann sprechen sie plötzlich mit uns auf Augenhöhe und als Zeitgenossen und haben dabei Dinge zu sagen, die uns im Innersten treffen.Mit diesem Buch wendet sich Jens Berger an alle, die klassische Musik lieben, und an alle, die es noch nicht tun. Aus Hörer- und Musikersicht sowie aus fast allen Bereichen rund um die klassische Musik liefert er 111 Gründe für eine Liebeserklärung an verkannte Komponistengenies, eiskalte Konzertkirchen, emsige Archivmäuse und ungezügelte »Bühnentiere«.EINIGE GRÜNDEWeil Tenöre nicht von dieser Welt sind. Weil man einfach ein Herz für Bratscher haben muss. Weil 1930 so ein gutes Jahr war. Weil kein Superheld ohne Richard Strauss auskommt. Weil die Bratwurst nie besser schmeckt als in der Ring-Pause. Weil CD-Abteilungen ein Refugium für Sitzenbleiber sind. Weil man mal wieder den Hochzeitsfrack ausführen kann. Weil Mathematiker zu Bach aufschauen. Weil uns Wien nicht nur durch die Wiener Klassik mit Wienerischem beglückt. Weil man tagelang das gleiche Stück neu hören kann. Weil das Unverfügbare für Resonanz sorgt. Weil die Antwort meist lautet: Carlos Kleiber. Weil sich vier intelligente Menschen geistreich unterhalten können, ohne ein Wort zu sagen. Weil man auch als Atheist an Bach glauben kann. Weil man mit Mozart klüger wird - oder das zumindest glaubt. Weil man ein besserer Mensch wird - oder sich zumindest nach manchen Stücken so fühlt. Weil man Passanten aus dem Cabrio ungestraft beschallen darf.

  • von Göran Wild
    14,99 €

    Der immer lächelnde Gott in Weiß - diese Zeiten sind leider vorbei. Der Kittel ist nur noch grau, das Lächeln den meisten vergangen. Eine schonungslose Abrechnung eines Arztes.Es war einmal einer der schönsten Berufe, die man sich vorstellen konnte. Hohes Ansehen, Respekt, Vertrauen und Dankbarkeit wehten dem Doktor entgegen. Er selbst empfand sich und seinen Beruf als das Größte und Beste zwischen Himmel und Erde.Schluss, aus, Ende. Diese Zeiten sind längst vorbei. Politische Fehlentscheidungen, der tägliche Wahnsinn mit Patienten, Kollegen und Angestellten sowie perfider Irrsinn mit Gesetzen, Budgets und wahnwitzigen Reglementierungen haben dafür gesorgt, dass den meisten Göttern in Weiß das Lachen vergangen ist.Der Autor und Arzt Göran Wild liefert eine schonungslose, mit einem Augenzwinkern geschriebene, aber ernst gemeinte Abrechnung mit dem Arztberuf. Eine Aufklärung für alle Kollegen, die sich ihr tägliches Dasein in Krankenhäusern und Praxen noch immer schönreden, und eine Erklärung für alle anderen, warum es immer mehr Ärzte gibt, die mit verbitterter Miene zunehmend frustriert aus ihrem grau gewordenen Kittel schauen.DAS THEMA»Augen auf bei der Berufswahl« lautet ein allgemeiner Tipp für unentschlossenes Jungvolk auf der Suche nach ihrer Bestimmung. Aber egal womit man sich später mal sein warmes Essen verdient, irgendwie hat alles Vor- und Nachteile.Beim Arztberuf gab es Zeiten, in denen die Vorteile so lange Schatten geworfen hatten, dass die wenigen Nachteile dahinter ein kümmerliches Dasein führten. Das hat sich heute geändert. Die Schatten sind kürzer geworden, und das nicht, weil sich dieser Beruf im Hochsommer befindet, sondern weil die Schattenspender an Zahl und Größe abgenommen haben.Hinter ihnen tummeln sich jetzt immer mehr Mängel und Minuspunkte: Politik, Gesellschaft, Patienten, Kollegen, die neue Arbeitnehmermentalität, das Studium per se, Krankenkassen, der Honorar- und Budgetwahnsinn, Jameda, Zweitmeinungen, unsinnigste Gesetze und 99 weitere Schwachstellen. All das hat den Arztberuf unattraktiv, armselig und nur noch wenig begehrenswert gemacht.DAS BUCHÄrzte waren mal Götter in Weiß. Zumindest dachten das viele, vor allem die Mediziner von sich selbst. Das Ranking der schönsten Berufe führten sie regelmäßig an: Vor Pilot und Feuerwehrmann war Arzt der Job mit dem höchsten Ansehen.Die Zeiten sind leider vorbei. Die Weißkittel klagen plötzlich über ihr Dasein, es gibt Ärztemangel, keine Lobeshymnen mehr aus den eigenen Reihen, nur noch Platz drei in der Job-Rangliste, und Patienten können nicht verstehen, was den Beruf immer unattraktiver macht.Der Autor und Arzt Göran Wild bringt mit seinem Buch Licht ins Dunkel und erklärt, was die Ärzte heute stört und ihnen im Allgemeinen sowie in der täglichen Arbeit das Leben schwer macht. Politische Fehlentscheidungen, der tägliche Wahnsinn mit Patienten, Kollegen und Angestellten sowie perfider Irrsinn mit Gesetzen, Budgets und wahnwitzigen Reglementierungen - 111 Gründe, die dem Laien wie dem Fachmann vor Augen führen, warum es nicht mehr erstrebenswert ist, unbedingt Arzt zu werden und zu sein.

  • von Jörn von Ahn
    14,99 €

    »Der HSV ist 'n reiner Weltverein, das sach ich dir!«, wusste schon Imbissphilosoph Dittsche. Und er hat recht! Immer erste Liga, Urgestein, Meister, Pokalsieger, Europapokalgewinner - die Rothosen sind einer der erfolgreichsten Vereine in Deutschland. Anders als zum Beispiel die Bayern vermag es dieser Verein allerdings, seine Anhänger auch in tiefste Depression und Fassungslosigkeit zu versetzen. Das Auf und Ab des Clubs bringt seine Fans an den Rand des Wahnsinns. Zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt gibt es nichts beim Traditionsclub von der Alster. Apropos Tradition! Die wird hier großgeschrieben und ist neben der ruhmreichen Vergangenheit der große Halt für die nach Titeln dürstende Fanschar in der Medienstadt Hamburg, wo nach einem Sieg die Meisterschaft herbeigeredet und nach einer Niederlage der Untergang des Abendlandes prophezeit wird. Die Medien reden von einem schlafenden Riesen und liegen damit trefflich daneben, denn der HSV ist das Größte. Auf der ganzen Welt. Basta!

  • von Gabriele Haefs
    14,99 €

    Englands wilde, unbekannte Schwester: Wales ist ein ganz besonderes Erlebnis. Ein Land, über das man unbedingt mehr erfahren sollte!Wales ist ein Land der großen Geheimnisse, die es zu entdecken gilt. Dabei versucht es eigentlich gar nicht, diese Geheimnisse sorgsam zu verstecken. Das Land ist nur so leicht zu übersehen, jedenfalls von Deutschland aus, denn es verkriecht sich hinter dem viel größeren und mächtigeren England und der Irischen See.Wales ist zudem nicht besonders groß. An der schmalsten Stelle ist es an die 97 km breit, der Länge nach dagegen kommt es auf stolze 225 km. Zu Fuß würde man für die Querstrecke 16 Stunden brauchen, und für den Längsweg an die 60. Aber das will man ja nicht, denn einerseits geht es gar nicht so schnell, überall stehen schließlich Berge im Weg. Und andererseits will man ja in der wunderschönen Landschaft verweilen, in urigen Kneipen herumsitzen und die walisische Kultur genießen.Die Autoren Gabriele Haefs und Bill McCann laden den Leser ein auf eine Reise durch das Land der Drachen, Druiden und Daffodils und gehen der Frage nach, was typisch walisisch ist.DAS THEMAFür viele Deutsche ist Wales ein unbekanntes Land - nur einige vage Bilder sind gespeichert. Einerseits heruntergekommene Zechensiedlungen, die genauso gut im Kohlenpott liegen könnten, wenn im Hintergrund nicht die nebelverhangenen Berge wären. Andererseits Tom Jones in Leopardenunterhose - wir sehen schon, Wales ist ein Land gewaltiger Gegensätze.Dann gibt es noch die Sprache, und kaum ein Reisebericht über Wales kommt ohne einen Verweis auf die »unaussprechlichen« Ortsnamen aus. Alles gelogen! Die walisische Sprache (die eigentlich Kymrisch heißt, und warum das so ist, wird in diesem Buch erklärt) ist nicht nur wunderbar klangvoll, sondern auch gar nicht unaussprechlich, und natürlich bringen wir einen Schnellkurs.Bekannt ist schließlich noch der Prinz von Wales, der auf Kymrisch kein Prinz ist, sondern, viel schöner, ein Häuptling. Und das Nationalgericht heißt Lobsgaws, hat aber rein gar nichts mit dem Hamburger Labskaus zu tun!EINIGE GRÜNDEWeil Wales so eine schöne Sprache hat. Weil es nirgendwo so schöne Ortsnamen gibt wie in Wales. Weil es in Wales wunderbare Kneipen gibt. Weil in Wales die Liebe durch den Löffel geht. Weil es in Wales das beste italienische Eis gibt. Weil Literatur aus Wales die Weltliteratur beeinflusst hat. Weil man noch heute auf König Artus' Spuren wandern kann. Weil Wales die wahre Heimat der Druiden war. Weil es in Wales nicht nur uralte Bäume gibt, sondern sogar versunkene Wälder. Weil Wales das Land der Drachen ist. Weil man in Wales noch immer Schätze suchen kann. Weil Wales Wikingerland ist. Weil sogar römische Kaiser aus Wales kamen. Weil man in Wales so viel schöner pilgern kann als auf dem Jakobsweg. Weil Wales überhaupt ein perfektes Land zum Wandern ist. Weil walisische Politiker die Welt verändert haben. Weil die rote Fahne erstmals in Wales geweht hat. Weil die Ladies of Llangollen in ganz Europa berühmt waren. Weil walisische Schafe so schöne Namen haben. Weil das walisische Rumpelstilzchen eine Hexe ist.

  • von Christof Dörr
    20,00 €

    »Diese Jungs waren wirklich etwas Besonderes. Nicht nur als Musiker. Es waren ihre Lieder. Die waren einfach viel besser als unsere. Ich liebe The Lips of Jane Mansfield bis heute. Brilliant stuff. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es ist, in einem Moment so hoch oben zu sein. So erfolgreich. Und im nächsten Moment so tief unten.«In seinem Vorwort für das Buch schwärmt Olga, der legendäre Toy Dolls-Frontmann, von der Band The Bates aus Eschwege. Einer, der dieses brillante Zeug vom ersten bis zum letzten Tag mitgemacht hat: Frank »Klube« Klubescheidt, der Drummer der Bates. Er war mal ein richtiger Star. Die Bates haben eine Million Platten verkauft. Heute arbeitet er als Pfleger in einem Wohnheim für Behinderte. »Wenn man das Leben, das ich jetzt lebe, mit meinem Leben von damals vergleicht, dann kommt mir das alles wie ein Rausch vor. Heute muss ich die Straße kehren, den Rasen mähen. Früher gab es keine Tageszeiten. Es gab keine Wochenenden. Es gab keine Nachrichten. Alles, was in einem normalen bürgerlichen Leben eine Rolle spielt, war zu den Zeiten mit den Bates nicht existent.« Klube wächst auf dem Dorf auf, macht eine Lehre. Doch seine große Liebe ist die Musik: »Wir wollten immer aus unserem Leben etwas Besonderes machen. Nicht dieses 08/15-Programm abspulen: Lehre, Job, Haus, Frau, Rente. Davor hatten wir Angst. Ausbrechen aus dem schon geschriebenen Drehbuch - das war es.« 1983 gründet Klube mit Sänger Zimbl und Gitarrist Armin Beck The Bates. Ihr großes Ziel: Stars werden. Im Schweinetransporter von Papa fahren sie zu ihren ersten Konzerten. Anfang der 90er-Jahre geht der große Traum in Erfüllung: ein Vertrag bei Virgin Records. Es folgen Top-Ten-Hits, Storys in der BRAVO, Konzerte vor 45.000 Fans. Geld, Groupies, zerstörte Hotelzimmer. Sie leben ihren Traum. »Mit dem Major-Deal fließen auf einmal die Dollars. Dann biste halt auf einer Betriebsparty bei Virgin und frisst Austern und nicht mehr wie vorher Currywurst. Wir waren ständig bei VIVA. Ray Cokes hat uns nach London in seine Show bei MTV eingeladen. Wir haben eine Japan-Tournee gemacht. Wir haben in Los Angeles unser Video zu Billie Jean gedreht, auf dem Hollywood Boulevard gewohnt. Das ganze Leben ist plötzlich ein anderes gewesen, und das hat uns auch verändert.« Vor allem Sänger Zimbl bekommt massive Probleme. Er ist seit 20 Jahren Klubes bester Freund. »Der hat jahrelang jeden Tag drei Flaschen Korn gesoffen und dazu noch 30 Dosen Bier. Wenn er mal schlafen wollte, hat er Valium genommen. Wenn er wach sein wollte, Cratofit. Diese Machtlosigkeit hat mich echt verzweifeln lassen und auch ein Stück weit kaputtgemacht. Man bekommt direkt mit, dass der beste Kumpel sich tötet, und kann nichts, absolut nichts machen.« 2000 geht bei Zimbl nichts mehr. Die Band trennt sich. Klube fällt in ein tiefes Loch. Das Geld ist alle, er muss Pakete ausfahren. Dann stirbt Zimbl an Multiorganversagen. »Das war so schrecklich für mich. Das hat mir das Herz zerrissen. Obwohl ich ja wusste, dass das nicht mehr lange gut gehen konnte. Er hat seinen Körper systematisch mit Alkohol zerstört. Ich habe dann jahrelang keine Bates-CDs mehr gehört. Ich konnte es einfach nicht ertragen, seine Stimme zu hören. Der Zimbl, das war ein ganz besonders wertvoller Mensch. So einen habe ich nie wieder getroffen.« Heute ist Klube mit der Liebe seines Lebens verheiratet. Er arbeitet als Behindertenpfleger, lebt in einem kleinen Haus in einem 1000-Einwohner-Dorf, hat einen Hund. Vom Punk ist nur noch wenig übrig. Er sagt: »Der Klube von früher hätte den heutigen als Scheißspießer beschimpft.« Ein Buch über Freundschaft, den Traum davon, gemeinsam aus dem Dorf rauszukommen und Popstar zu werden, und wie es weitergeht, nachdem der Traum zum Albtraum geworden ist. Erzählt von Klube selbst.

  • von Marcus Gunnarsen
    19,99 €

    Marcus & Martinus sind der zur Zeit erfolgreichste Popact Skandinaviens. Schon sehr früh entdeckten die Zwillinge aus Trofors, Norwegen, ihre Leidenschaft fürs Singen und ihr ausgeprägtes Entertainer-Talent. 2012 wurden sie im Alter von 10 Jahren Sieger bei der norwegischen Musiksendung »Melodi Grand Prix Junior« und verzauberten mit ihrem Auftritt ganz Norwegen. Ihr Debütalbum »Hei« von 2015 mit dem Superhit »Elektrisk« hielt sich über 66 Wochen in den Top 10 der norwegischen Albumcharts - ein bis heute ungebrochener Langzeitrekord.Da ihre Fangemeinde im In- und Ausland unablässig wuchs, veröffentlichten Marcus & Martinus 2016 »Together«, ihr erstes Album in englischer Sprache. Die Single »Girls« featuring Madcon stürmte in den norwegischen Charts direkt auf Platz 1 und platzierte sich auch in Schweden, Dänemark und Finnland. 2018 tourten sie mit ihrem neuen Album »Moments« zum ersten Mal durch ganz Europa und spielten 26 Konzerte in 14 verschiedenen Ländern. Auch in Deutschland wuchs ihre Fangemeinde stetig.In ihrem Buch »Unsere Geschichte« lassen die Jungs aus Norwegen ihre unglaubliche Geschichte Revue passieren. Sie geben einen Einblick in ihr Familienleben, wie sie zum Singen kamen und entdeckt wurden, wie sie ihren Erfolg nach »MGPjr« ausbauten und mit Fleiß und vor allem Spaß und Freude in der Popwelt etablierten. Sie sprechen offen und ehrlich über ihren steilen Aufstieg, den Fan- und Medienrummel und wie sie bei all der Aufmerksamkeit ganz normale Jungs aus Trofors geblieben sind. Sie zeigen viele exklusive Privatfotos, lassen Fans zu Wort kommen und geben einen Einblick in ihr Leben als Superstars.

  • von Marlies Hübner
    14,99 €

    Die Memoiren einer Autistin, gefunden in der Badewanne - Erweiterte Neuausgabe.Die junge Autistin Elisabeth ahnt nichts von ihrer seelischen Behinderung, als sie die ersten Schritte in ein eigenständiges Leben wagt. Da ihre Mitmenschen sie oft falsch verstehen und sie sich selbst in der Welt der neurotypischen Menschen nur schwer zurechtfindet, ist ihr Weg entsprechend steinig und von Umwegen und Sackgassen geprägt, bis sie die erklärende Diagnose erhält.Etwa ein Prozent der Bevölkerung ist autistisch - ein nicht unerheblicher Teil dieser Menschen weiß davon jedoch nichts. Autisten kämpfen zeitlebens gegen Widrigkeiten, oft ohne nennenswerten Erfolg.In ihrem Erstlingswerk beschreibt die Autorin Marlies Hübner autobiografisch geprägt den komplizierten Weg hin zum eigenen Selbst und der Erkenntnis, anders, aber nicht schlechter als die Anderen zu sein.

  • von Torben Grüter
    14,99 €

    Wie man Leidenschaft durch Leiden schafft - die Mannschaft, die den Zebratwist tanzt, führt ihre Fans durch Himmel und Hölle.Kann man es tatsächlich irgendwie erklären, warum man am MSV Duisburg hängt? Man kann - und das mindestens 111 Mal. Der Meidericher Spielverein ist mehr als ein einzelnes Spiel, mehr als eine Saison, mehr als ein Zwangsabstieg. Zugegeben: »Neuanfang« und »Fahrstuhlmannschaft« sind hier zwei Begriffe, die in das Leitbild aufgenommen werden sollten.Äußerst schwierige Zeiten hat der MSV hinter sich - und diese Wochen und Monate haben gezeigt, mit welcher Leidenschaft die Anhänger wirklich hinter dem Verein stehen. Bei manchen Spielen möchte man vielleicht lieber einem Panflötenvirtuosen lauschen. Aber es geht um mehr: Es sind die Menschen, mit denen man gemeinsam leidet und bei Erfolgen umso ausgelassener feiert. Es geht um gemeinsame Geschichten, die umso mehr im Gedächtnis bleiben, wenn es davon sowohl schlechte als auch gute gibt - wie im Leben allgemein.DAS THEMA Noch tiefer im Westen als so manch anderes Stadion liegt das heimische Rund des Meidericher Spielvereins ¿ ja, da gibt es nur einen und dieser ist etwas ganz Besonderes. Der MSV Duisburg ist Gründungsmitglied der Bundesliga und hat sich in den vielen Jahren seiner Vereinsgeschichte in Fußball-Geschichtsbüchern verewigt ¿ sicherlich nicht nur mit positiven Schlagzeilen und Ergebnissen. Aber der Club gehört mit all seinen Facetten untrennbar zur Stadt und zu den Menschen. Auch wenn es nicht um Champions League, Meisterschaft und seit 2011 auch vorerst nicht mehr um die Bundesliga geht: Für viele ist die Zugehörigkeit zum MSV nicht nur selbstverständlich, sondern eine Leidenschaft seit Generationen. Diesen Verein zu lieben ist manchmal schwer, aber man steht zu ihm. Man nimmt ihn so, wie er ist: ganz und gar nicht makellos, aber ohne Allüren. EINIGE GRÜNDE Weil der MSV mit dem Zebratwist den Klassiker aller Vereinshymnen hat. Weil selbst in der dritten Liga die Stimmung erstligatauglich ist. Weil die Fans, wenn der Verein am Rande des Abgrundes steht, ohne Wenn und Aber Flagge bekennen. Weil der MSV Leidenschaft durch Leiden schafft. Weil in Zeiten der Existenzangst sogar sonst rivalisierende Vereine anreisen, um ihre Solidarität zu verkünden. Weil der MSV Charaktere hervorbrachte, die Ruhrgebietsmentalität verkörpern, mit allen Ecken und Kanten ¿ das Herz stets auf der Zunge. Weil manche Fans wirklich ihr letztes Hemd geben. Weil sich Neuzugänge auf Stadion und Fans freuen. Weil das MSV-Stadion ein Dojo für kontaktlose Kopfnüsse ist. Weil nur in Duisburg Polizeikommissare auch mal nackt ein Nickerchen im Mittelkreis machen. Weil kein anderer Verein es schafft, an seinem 111-jährigen Jubiläum zwangsabzusteigen.

  • von Jarle Sänger
    14,99 €

    Eine Liebeserklärung an die beste Freizeitbeschäftigung der Welt, die Abenteuer, körperliche Ertüchtigung und stille Selbstfindung in sich vereintWas ist es, was uns Menschen immer wieder hinauszieht in die Natur? Was uns die Füße wund laufen und an unsere Grenzen gehen lässt? Was uns erdet in einer sich immer schneller drehenden Welt? In »111 Gründe, wandern zu gehen« versucht Jarle Sänger die Faszination Wandern mal tiefgründig, mal humorvoll aus seiner ganz eigenen Sicht zu erfassen und die einzigartige Schönheit der Natur zu beschreiben. Aus dem Fundus der zahlreichen Erkenntnisse und Erfahrungen, die er während seinen Wandertouren gewonnen hat, den unvergesslichen Erlebnissen, auf die er zurückblicken kann, und den Kenntnissen als freischaffender Wanderjournalist sind 111 kleine Geschichten sowie wissenswerte Hintergründe entstanden, in denen auch der ein oder andere nützliche Tipp sowohl für erfahrene als auch frischgebackene Wanderer zu finden ist.DAS THEMA Knapp 40 Millionen Wanderer in Deutschland können nicht irren. Es ist gut die Hälfte aller Deutschen, die laut einer Studie des Deutschen Wanderverbandes (2010) im Bann der einzigartigen Faszination des Wanderns steht. Wandern ist mehr als Spazierengehen und mehr als eine Freizeitbeschäftigung betagter Menschen. Es ist Entschleunigung vom Alltag und Rückbesinnung auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Eine zeitweise Rückkehr zur Natur, die wir in unseren künstlich geschaffenen Lebensräumen kaum noch wahrnehmen. Wandern ist sowohl sanfte Selbstfindung als auch beflügelndes Erlebnis. Es ist gesundheitliche Therapie und Prävention zugleich. Auf keine andere Weise lernt man die Welt so eindringlich unter Beteiligung aller Sinne kennen wie zu Fuß. Wer wandert, der fühlt kühlen Wind, erblickt fantastische Aussichten, riecht würzige Kräuter, schmeckt glasklares Wasser und hört rauschende Wälder. Wer wandert, der lebt, intensiv. Und das Beste? Ein jeder kann wandern, ob dick, ob dünn, klein oder groß. Als wohl natürlichste Bewegungsform der Welt steckt das Wandern von Grund auf in unseren Genen. EINIGE GRÜNDE Weil man dem Alltag entflieht. Weil man sich in der Natur bewegt. Weil Deutschland das Wanderland Nr. 1 ist. Weil man sein Heimatland richtig kennenlernt. Weil jeder wandern kann. Weil es die Gesundheit fördert. Weil es fit und schlank macht. Weil Hunde gerne wandern. Weil man sich im Reich der Tiere bewegt. Weil man Erfolge feiern kann. Weil man Probleme lösen kann. Weil es romantisch ist. Weil ein WM-Finale unwichtig wird. Weil Gulaschsuppe und Semmelknödel zur Delikatesse werden. Weil es Nacktwandern gibt. Weil es nicht immer Berge sein müssen. Weil man die Dimension des Raumes erfasst. Weil man pilgern kann.

  • von Isabel Wiesmann
    14,99 €

    Ein Land voller Exotik und Lebensfreude, wo die Vermischung von Kolonisatoren, Indios und schwarzafrikanischen Völkern ein einzigartiges, kunterbuntes Universum erschaffen hat111 Anekdoten führen auf unterhaltsame und informative Weise quer durch Brasilien, zu den klassischen Highlights und »must sees« sowie auch zu den weniger bekannten Paradiesen des größten und vielleicht facettenreichsten Tropenlandes der Erde, wo man Unglaubliches und Abenteuerliches erleben kann. Isabel Wiesmann, die seit fast zehn Jahren in Brasilien lebt, nimmt den Leser mit auf eine literarische und persönliche Reise ins Herz Brasiliens, zu seinen liebenswerten Bewohnern, atemberaubenden Landschaften, endlosen Stränden, tropischen Inseln, unberührten Regenwäldern und beeindruckenden Kolonialstädten.Brasilianische Lebensfreude, typische Traditionen, eine spannende Historie, farbenfrohen Feste - der Leser erlebt ein Land voller Exotik und Abenteuer, voller Naturwunder und Extreme.DAS THEMASamba und Karneval! Zuckerhut und Girl von Ipanema! Amazonas und Iguazú! Fußballfieber und knappe Bikinis! Traumstrände und barocke Kolonialarchitektur! Drogenkriege und Korruption! Ja, Brasilien wird all diesen Klischees gerecht, doch es ist so viel mehr. Nicht umsonst heißt es »Gott ist Brasilianer«. Der Schöpfer hat hier tatsächlich ein Universum der Superlative - sein Meisterwerk - geschaffen.Bilderbuchlandschaften, atemberaubende Biodiversität, blühende Regenwälder, afrikanisches Flair in Bahia, eine Prise Japan und Sushi vom Feinsten in São Paulo, weiße Wüsten und Tafelberge, unverdorbene Weltenden, tropische Inseln ohne Autoverkehr, Exotik und Lebensfreude pur, ein Feuerwerk der Farben und Kulturen, der Mentalitäten und Traditionen.In Brasilien kommen alle auf ihre Kosten, denn es ist unendlich groß und aufregend, unendlich gastfreundlich und lebensfroh, unendlich exotisch und faszinierend, unendlich kontrastreich und unendlich unendlich.EINIGE GRÜNDEWeil Jesus mit den Surfern übers Wasser geht, zudem rosa ist und lecker schmeckt. Weil Brasilianer Lebenskünstler und Finanzgenies des Dolce Vita sind. Weil hochgiftige Zutaten für höchste Gaumenfreuden sorgen. Weil Zahnseide hier nichts für die Zähne ist. Weil ein blauer Stier für blaue Coca-Cola im Dschungel sorgt. Weil man in der Wüste in karibische Fluten eintauchen kann. Weil Lakritzschnecken Vorbild für gewagte Frisuren sind. Weil Speckröllchen Schönheitsideal sind und nicht kaschiert werden. Weil Brasilianer weltmeisterlich Süßholz raspeln. Weil Bier immer kurz vor dem Gefrierpunkt serviert wird - auch am Ende der Welt. Weil Boipeba für mich die schönste Tropeninsel der Welt ist. Weil Brasilianer vorbildhaft im »Hier und Jetzt« leben. Weil der Flip kein Flop, sondern Top war. Weil Oscar Niemeyer den Nationalrat in eine Zitrusfrucht gepackt hat. Weil Zeit hier keine Rolle spielt und auch das Alter Nebensache ist. Weil mein Nachbar John Lennon heißt und Batman bei den Wahlen antritt. Weil Irren hier so menschlich ist.

  • von Daniela Langkamp
    14,99 €

    Exotisch, fremd, skurril und irgendwie anders. Wer sich auf Japan einlässt, wird am Ende überrascht sein, denn alles hat hier plötzlich einen Sinn.Mindestens einen kuriosen Fakt über Japan kennt jeder. Ob Hightech-Toiletten, singende Straßen oder Maid Cafés, Japan versteht es, seine Besucher zu überraschen, zu schockieren oder mit Kirschblüten und Herbstlaub zu verzaubern. In Japan verlieben sich nicht nur Gourmets, Nerds und Naturliebhaber, denn es gibt jede Menge zu entdecken, auch wenn für einen Europäer nicht alles auf den ersten Blick verständlich ist. Um die vielen Fragen zu beantworten, die sich jedem Besucher irgendwann stellen, teilt Daniela Langkamp ihre Erfahrungen und Erlebnisse des alltäglichen Wahnsinns aus sechs Jahren Japan mit ihren Lesern. Wer sich darauf einlässt, lernt ein Land kennen, in dem am Ende doch alles zusammenpasst. Nicht selten wundert man sich: Warum gibt es das eigentlich nur in Japan?DAS THEMAEin Land, das verzaubert, verwirrt, überrascht und schockiert. Das ist Japan. Kann man so ein Land überhaupt lieben? Auf den ersten Blick scheint Japan unglaublich exotisch, fremd, skurril und irgendwie anders zu sein.Immer mehr Menschen erfüllen sich ihren Traum und reisen nach Japan. Das Land zieht nicht nur Gourmets an, sondern auch Naturliebhaber, Kulturinteressierte, Manga- und Animefans. Eines verbindet sie alle, ihre ganz persönliche Liebe zu Japan. Voller Eindrücke kehren sie heim und mit vielen Fragen.Mit diesem Buch möchte Daniela Langkamp anderen Japanbegeisterten helfen, die Kultur, die Sprache, das Essen und die Mentalität der Japaner besser zu verstehen. Die vielen Kuriositäten und Traditionen, die auf den ersten Blick verwundern, machen im Alltag plötzlich Sinn, und schnell wird klar: Es gibt weit mehr als 111 Gründe, Japan zu lieben.EINIGE GRÜNDEWeil Japan für jedes Problem eine Lösung hat. Weil es beim Essen allein 111 Gründe gibt, Japan zu lieben. Weil japanische Frauen der Traum vieler Männer sind. Weil Baden nicht Körperreinigung, sondern Erholung ist. Weil Japanern Rechtschreibung egal ist. Weil selbst Jesus Japan liebte. Weil man einfach alles falsch machen kann und einem trotzdem verziehen wird. Weil man sich einfach sicher fühlt. Weil es Waldspaziergänge hier auf Rezept gibt. Weil Zen hier keine Modeerscheinung ist, sondern allgegenwärtig. Weil es so viele Feiertage gibt. Weil es hier Getränke- und Mangaflatrates gibt. Weil hier selbst eine Toilette das Highlight einer Reise sein kann. Weil japanische Straßen singen können. Weil Japaner zum Liebemachen ins Hotel gehen. Weil man auf Fotos aus Automaten immer wunderschön aussieht. Weil Japan das glücklichste Land sein könnte. Weil es Wörter gibt, für die nur Japaner ein Wort haben.

  • von Michael Rauhut
    22,00 €

    Der Blues-Klassiker - endlich wieder lieferbar!Sie nennen sich Kunden, Tramper oder Blueser, tragen lange Haare und Bärte, Jesuslatschen, Jeans und Shell-Parkas. An den Wochenenden sind sie permanent auf Achse. Sie feiern in abgeschiedenen Dorfsälen den Ausstieg aus der DDR, okkupieren den Karneval im thüringischen Wasungen und reichen während der Ostberliner Bluesmessen die Rotweinflasche durch die Bank. Zu Ostern pilgern sie nach Prag, im Sommer ans Schwarze Meer und im Herbst nach Krakau. Mehr als vierzig Essays zeichnen das Bild einer unruhevollen Jugend. Namhafte Publizisten, Musiker und Szeneoriginale berichten aus unterschiedlichen Perspektiven über historische Entwicklungslinien, einschneidende Ereignisse und den Stoff, aus dem Träume sind. Mit Beiträgen von Christoph Dieckmann, Olaf Leitner, Jürgen Balitzki, Christian »Kuno« Kunert, Theo Lehmann, Ruth Leiserowitz, Tilo Köhler, Leander Haußmann, Fritz Rau, Kay Lutter und vielen anderen.DAS BUCHLübben hat genauso wenig eine City wie Hintertupfingen und Kleinkleckersdorf. Es ist ein verschlafenes Nest im Brandenburgischen, fernab vom Schuss - ein Ort, wo der Blues lauert. »Bye bye, Lübben City«, die Hymne der ostdeutschen Langhaarigen-Szene, erklärt diese Stadt zum Synonym für den grauen, tristen Alltag in der DDR. Wer nicht den schleichenden Tod vor der Glotze sterben will, geht auf die Piste und hält den Daumen in den Wind.Das haben seit den Sechzigern unzählige Jeans- und Parka-Träger getan, so, wie es die Berliner Band Monokel in ihrem Song beschreibt: Fünf lange Tage fordern Schule oder Arbeit Tribut, doch am Freitagabend wird Gas gegeben. Und zwar richtig! Montag reiht man sich mit schwerem Schädel, aber voller Batterie wieder in die Tretmühle ein.Lübben hat genauso wenig eine City wie Hintertupfingen und Kleinkleckersdorf. Es ist ein verschlafenes Nest im Brandenburgischen, fernab vom Schuss - ein Ort, wo der Blues lauert. »Bye bye, Lübben City«, die Hymne der ostdeutschen Langhaarigen-Szene, erklärt diese Stadt zum Synonym für den grauen, tristen Alltag in der DDR. Wer nicht den schleichenden Tod vor der Glotze sterben will, geht auf die Piste und hält den Daumen in den Wind.Das haben seit den Sechzigern unzählige Jeans- und Parka-Träger getan, so, wie es die Berliner Band Monokel in ihrem Song beschreibt: Fünf lange Tage fordern Schule oder Arbeit Tribut, doch am Freitagabend wird Gas gegeben. Und zwar richtig! Montag reiht man sich mit schwerem Schädel, aber voller Batterie wieder in die Tretmühle ein.Sie nennen sich »Kunden« oder »Blueser«, tragen Jesuslatschen, Fleischerhemden und den obligatorischen Shelli. An den Wochenenden sind sie ständig auf Achse. Ausgedehnte Tramptouren führen sie kreuz und quer durch den Osten. Sie feiern in abgeschiedenen Dorfsälen ihre Happenings mit Love & Peace & Suff, okkupieren den Weimarer Zwiebelmarkt oder das Schmöllner Pfefferbergfest. Zu Ostern pilgern sie nach Prag, im Sommer ans Schwarze Meer und im Herbst nach Krakau. Ihr Leitbild bleiben bis in die achtziger Jahre die Ideale der Hippie-Bewegung, der Geist von Woodstock.Musik ist der Motor. Sie lieben das »Handgemachte«, »Authentische«: Folk, Southern Rock, vor allem aber siedend heißen, elektrischen Blues. Die Rolling Stones, Doors und ZZ Top sind ihre Helden, Jimi Hendrix, John Mayall und Bob Dylan ihre Götter. DER INHALTVierzig Beiträge zeichnen das Bild einer »unruhevollen Jugend« in der DDR. Namhafte Publizisten, Musiker, Alltagsforscher und Szene-Aktivisten berichten aus unterschiedlichen Perspektiven über historische Entwicklungslinien, einschneidende Ereignisse und den Stoff, aus dem Träume gemacht sind. Dazu gehören bislang unbekannte Details über das Tramper-Mekka Thüringen, die Geschichte der Ostberliner Bluesmessen und deutsch-deutsche Brückenschläge.Wie war die Szene organisiert, wo lagen ihre Zentren, welche Rolle spielten Frauen in dieser Männerdomäne? Was waren typische Rituale, wie hat der Staat auf das Aussteiger-Phänomen reagiert, welchen Platz besaß der Blues in den Medien? Die Fragen werden mit präzisem Blick, aber immer auch kurzweilig beantwortet. Verblüffende Geschichten relativieren das Klischee der »geschlossenen Gesellschaft«. Da wird eine abenteuerliche Odyssee per Anhalter bis in die ferne Mongolei geschildert oder das anarchische Treiben des Wasunger Karnevals.Im Mittelpunkt des Buches stehen die Bands und Frontmänner, die wie Fixsterne den musikalischen Underground der DDR beleuchteten. Engerling, Monokel, Jürgen Kerth, Hansi Biebl, Stefan Diestelmann, die frühe Renft-Combo, Freygang und Keimzeit werden mit umfangreichen Porträts gewürdigt. Steckbriefe stellen rund vierzig weitere Kapellen vor, von Jonathan bis Zenit.»Bye bye, Lübben City« ist ein Nachschlagewerk und vortrefflich illustriertes Erinnerungsbuch: deftig, bunt und ehrlich. Wie die Szene selbst.

  • von Alexander Schnarr
    14,99 €

    Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt - Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Mit elf Bonusgründen!In seiner über 50-jährigen Geschichte haben der Club und seine Anhänger so ziemlich alles erlebt: Aufstiege, Abstiege, Pokalsiege, Meisterschaften, den Triumph im Europapokal 1974, die turbulenten Zeiten nach der Wende, eine Insolvenz, einen Neuanfang und ungefähr alles dazwischen. Nach einem Vierteljahrhundert im Amateurbereich des deutschen Fußballs gelang in der Saison 2017/2018 erstmals der Aufstieg in die zweite Bundesliga. Es gibt viele Gründe, die Größten der Welt zu lieben - 111 plus 11 finden sich in diesem Buch.DAS THEMAEuropapokalsieger 1974, siebenmaliger FDGB-Pokalsieger bei sieben Finalteilnahmen, seit der Wende verantwortlich für eine ganze Generation Amateurfußball und trotzdem ein Schnitt von weit über 6.000 Zuschauern in der vierten Liga - der 1. FC Magdeburg ist vieles, aber sicher nicht einfach nur irgendein Fußballverein. Die Mannschaft kann mehrere Bundesligisten aus dem DFB-Pokal werfen, aber keine Qualifikationssaison auf dem Weg in den Profifußball erfolgreich gestalten. Der Club kann zum Internetphänomen werden, aber nicht aufgrund überragender sportlicher Leistungen, sondern weil er über eine der kreativsten Fanszenen Deutschlands verfügt. Er kann sogar Letzter werden, ohne abzustei-gen, und die Fans träumen in der kommenden Saison ja doch wieder vom Durchmarsch in die Champions League. Blau und Weiß sind seine Farben und der Magdeburger Größenwahn das Markenzeichen seiner Fans. Es kann eben nicht jede Mannschaft Europas beste sein.EINIGE GRÜNDE Weil wir die Größten der Welt sind. Weil wir als einzige Mannschaft aus der ehemaligen DDR einen Europapokal gewonnen haben. Weil das mit Spielern passierte, die ausschließlich aus unserem Bezirk kamen. Weil wir uns schon 1974 über die Modalitäten des Ticketverkaufs beschwerten. Weil unsere Trainerlegende Heinz Krügel heißt. Weil wir dieser Trainerlegende ganz allein ein Denkmal gebaut haben. Weil wir den Magdeburger Größenwahn hegen und pflegen. Weil wir unseren Spielern zur Not auch mal zeigen, wo das Tor steht. Weil wir unserem Verein mal neue Tornetze spendiert haben. Weil das erste Tor in unserem neuen Stadion von einem Fan erzielt wurde. Weil wir die einzige Mannschaft sind, die dem FC Schalke 04 im Europapokal eine Niederlage im Parkstadion zufügen konnte. Weil wir seit einigen Jahren die inoffizielle deutsche U15-Hallenfußballmeisterschaft austragen. Weil beim ersten Länderspiel des DFB 1908 natürlich auch ein Magdeburger auf dem Platz stand.

  • von Michael Bresser
    14,99 €

    Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt - Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Mit elf Bonusgründen!Hannover 96 ist ein Verein für Genießer. Deutsche Meisterschaften am Fließband kann schließlich jeder abfeiern. Doch sich von Erfolglostrainer Schaaf mit einem Schnitt von 0,3 Punkten in die 2. Liga katapultieren zu lassen und sofort wie Phoenix wieder aufzusteigen, verrät den wahren Spezialisten. Bei uns ergibt 50+1 100, zumindest für einige; für andere 23 oder eine andere beliebige Zahl. Die Regeln der Mathematik werden in Hannover flexibel ausgelegt. Wo gibt es das sonst? Außerdem haben wir einige vielversprechende Talente, um die uns andere Vereine beneiden. Auch nach über 120 Jahren Vereinsgeschichte bleibt es an der Leine spannend.EINIGE GRÜNDE Weil 96 der erste wirkliche Zweitligist war, der 1992 den DFB-Pokal gewinnen konnte. Weil es 1954 auch ein »Wunder von Hannover« gab, als 96 völlig überraschend Deutscher Meister wurde. Weil 96er-»Eigengewächse« wie Gerald Asamoah, Per Mertesacker und Fabian Ernst die Fußballwelt erobert haben (und nur wenige sich daran erinnern). Weil Dieter Schatzschneider der Gerd Müller der zweiten Fußball-Bundesliga ist. Weil keine Fußballmannschaft so torreich und fulminant in die erste Liga zurückstürmte wie Hannover 96. Weil das »Wunder von Dortmund« im DFB-Pokal 1991 fast die Schande beim DFB-Pokal-Aus im Dezember 2012 wettmacht. Weil Hannover endlich wieder in Europa mitmischt. Weil keine Mannschaft so viele Trainerlegenden verschlissen hat wie 96. Weil nur wenigen ein Tor von der Mittellinie aus gelingt wie 1988 Siggi Reich. Weil der Tod Robert Enkes die ganze Fußballwelt für immer daran erinnern wird, dass Erfolg und Menschlichkeit zusammengehören. Weil der »Fever Pitch« direkt in Hannover zu Hause ist. Weil Jörg »Colt« Sievers immer die wichtigsten Bälle hielt, nicht nur 1992. Weil Jan Simak für immer unser größter Auf- und Absteiger bleiben wird. Weil wohl noch kein Verein zu Regionalligazeiten mit »Standing Ovations« und 42.000 Zuschauern so gefeiert wurde wie 96, als die Roten im DFB-Pokal gegen 1860 München siegten. Weil Carsten Linke der Fußballgott der zweiten Liga war. Weil Altin Lala mehr und länger läuft als jeder VW-Käfer. Weil der »Feldwebel« Fiffi Kronsbein immer auf der Lauer lag. Weil Hans Siemensmeyer unsere Fußball-Legende ist und auf WM-Pfaden ging. Weil Ralf Rangnick 96 nach langer Durstrecke zurück die die erste Liga katapultierte und als Profiverein aufstellte. Weil wir es dem ehemaligen Bürgermeister Herbert Schmalstieg verdanken, dass es 96 überhaupt noch gibt. Weil Werner Biskups Rasselbande so fulminant den Aufstieg schaffte. Weil wir mit unserer Jahrhundertelf sogar zu astrologischen Sternen greifen. Weil auch 96-Fans der Braunschweiger Eintracht mal dankbar sind - zum Beispiel beim Wunder von Wuppertal 1972.

  • von Clemens Geißler
    14,99 €

    Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt - Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe. Mit elf Bonusgründen!»Kommen Sie mir nur nicht auf die Idee, hier aufsteigen zu wollen!« Mit dieser Aufforderung des langjährigen Sportclub-Präsidenten Achim Stocker an seinen damaligen Trainer Volker Finke ist das Phänomen Freiburg schon grundsätzlich erklärt. Doch der Aufstieg kam. Und er entfesselte eine geradezu katapultartige sportliche Hausse: Kaum mehr möglicher Klassenerhalt, Siege über Bayern München, UEFA-Cup-Teilnahmen und sogar Freiburger Nationalspieler. Die Euphorie im beschaulichen Breisgau kannte keine Grenzen: An Spieltagen brach regelmäßig der Verkehr zusammen und seriöse Mittelständler kletterten auf Bäume, um im proppevollen Dreisamstadion wenigstens ein paar Spielzügen der »Breisgau-Brasilianer« beiwohnen zu können.EINIGE GRÜNDE Weil wir uns für die Europa-league qualifiziert haben. Weil wir Bayern München mit 5:1 besiegt haben. Weil man im Dreisamstadion umsonst Bundesliga schauen konnte. Weil Uwe Wassmer ein Hattrick gegen Bayern München gelang. Weil wir eine Saison nur drei Punkte hinter dem Deutschen Meister abgeschlossen haben. Weil wir 4:0 in Stuttgart gewonnen haben. Weil wir vom Phantomtor profitiert haben. Weil wir einen unmöglichen Klassenerhalt möglich gemacht haben. Weil wir in einer Zweitliga-Saison mehr als 100 Tore geschossen haben. Weil wir der erste Zweitligameister sind, der eine Meisterschale erhalten hat. Weil wir souverän mit 18 Punkten aus der Bundesliga abgestiegen sind. Weil wir fast Feyenoord Rotterdam aus dem UEFA-Cup geworfen hätten. Weil Jogi Löw unser Rekordtorjäger ist. Weil ein besserer Afrikaner als Anthony Yeboah für uns spielte. Weil wir uns nur ein Mal in der Bundesliga-Geschichte von einem Trainer getrennt haben. Weil Volker Finke unser Trainer war. Weil Christian Streich unser Trainer ist. Weil Eckhard Krautzun mit einem Schweif Klopapier in der Hose die Spielersitzung eröffnete und die Namen seiner Spieler nicht kannte. Weil in Freiburg schon mal eine Mannschaft Deutscher Meister wurde. Weil wir die Breisgau-Brasilianer sind. Weil unsere Zuschauer Heimspiele von Bäumen aus verfolgen.

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