Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Shaker Verlag

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Sarah Weiss
    49,80 €

    It is often said (by both insiders and outsiders) that multicultural Singapore does not have its own performance culture, and that anything that might be called 'Singaporean' has been imported from outside. The articles in this book address and deconstruct the question of whether there is such a thing as Singaporean performance from multiple perspectives, including those of: local and foreign scholars; performers of music and dance from different local groups of same and mixed ethnicities; and composers. Issues of Singaporean history, politics, development strategies, and cultural policies necessarily inform the background of these essays, the research they represent, and the contexts of the performers/performances described. Constructions of group and individual identity through performance are investigated as questions about the value and the possibility of multiple identities claimed and demonstrated through performance are examined. Intentionally decentering the main topic of the volume - Singaporean Performance - the title of the book provokes and encourages discussion about the myriad traditional, newly composed, hybrid, and many other kinds of performing arts created and experienced in Singapore.

  • von Yuan Xu
    39,80 €

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit verschiedenartigen Diskursen über geschlechtsspezifische Gewalt in der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert, bzw. männliche Verführung, weibliche Verführung, Vergewaltigung, strukturelle Gewalt, Kindsmord und Selbstmord. Die Beziehung zwischen den Geschlechtern in der Literatur steht einerseits unter dem Einfluss der strukturellen Gewalt in Form von weiblicher Moral, Religion, sozialer Diskriminierung und dem Gesetzessystem, andererseits ist sie mit der personalen Gewalt der hausväterlichen und der sexuellen Gewalt verbunden. Die Macht und Gewalt fungieren also als ein Kommunikationsmedium zwischen den Geschlechtern.

  • von Werner Litzow
    19,80 €

    Die Grundlagen nehmen einen großen Bereich in Anspruch, da er viele Begriffe beinhaltet, die zum Musikverständnis beitragen. So z.B. Höreindrücke wie Schall, Geräusch, Klang, Ton, Tonhöhe und Tonstärke, aber auch Begriffe wie Quer- und Längsschwingungen. Zu den Grundlagen gehören auch die Obertonreihe mit ihren Frequenzverhältnissen und alle Kirchentonarten, wobei die ionische und äolische den heutigen Tonleitern entsprechen. Ferner gehören Quintenzirkel, Konsonanz, Dissonanz, die diatonische-, chromatische- und die Dur- und Moll- Tonleiter zum Alltag, Auf die pythagoreische Tonleiter, das syntonische- und pythagoreische Komma und spezielle Frequenzverhältnisse wird eingegangen.Musikalische Stimmungen, wie die pythagoreische, mitteltönige, reine- und temperierte, sowie der Vergleich der beiden letzten werden erklärt, aber auch das Cent-System und der Tritonus. Ferner zeigt eine Tabelle den Frequenzbereich des Klaviers an.Der zweite Abschnitt befasst sich mit Musikinstrumenten. Hier werden sie klassifiziert nach den physikalischen Grundlagen der Tonerzeugung und nach Art ihrer Spielweise. Bilder und graphische Darstellungen der Ton - und Frequenzbereiche einiger Orchesterinstrumente sind farblich dargestellt. Die Frequenzverläufe in Richtung höherer Töne folgen nach einem Exponentialgesetz. Der Periodenverlauf, das Obertonspektrum, Bereichswerte von Formanten der Musikinstrumente und der menschlichen Stimme sind in Diagrammen dargestellt. Dass Prinzip einer einfachen Orgel und der Aufbau eines Sinfonieorchesters sowie einer Big-Band beendet den Abschnitt.Der dritte Abschnitt befasst sich mit Erzeugung und Verbreitung von Musik. Elektromagnetische Wellen entsenden Musik über Rundfunk und Fernsehen. Von Schwingungen (so gibt z.B. das Metronom durch seine Schwingung den Takt an) über Wellen bis Schall tauchen Begriffe wie Schallgeschwindigkeit, Schallpegel, Lautstärke und Hörfläche auf. Transversale und Longitudinale Schwingungen beherrschen die Musik. Tonstudios sind Voraussetzungen für die Aufzeichnung und Weiterleitung von Musikdarbietungen. Tonfrequenzen werden den hochfrequenten Sendefrequenzen aufgeprägt, was man als Modulation bezeichnet. Hier unterscheidet man zwischen Amplituden- und Frequenzmodulation, wobei Begriffe wie Frequenzhub, Bandbreite und Stereophonie dazu gehören.

  • von Julian Kruger
    32,80 €

    Dieses Werk beschäftigt sich neben den Geschichtsquellen, mit der Zeit Jesu, mit Wirkung und Stationen seines Lebens und mit seiner Geisteswelt. Alle drei Bereiche unterliegen Einschränkungen im Hinblick auf ihre historische Darstellbarkeit. Die Forschung in ihrer Gänze hat erst in jüngerer Zeit begonnen, Jesus konsequent aus seiner jüdischen Umgebung heraus zu verstehen. Von enormer Schwierigkeit ist dabei die genaue Kenntnis dessen, was in etwa zu seiner Zeit als "jüdisch" zu gelten habe. Hierzu ist das Quellenmaterial gelegentlich klar, oft aber auch durchaus begrenzt, zum Teil tendenziös, manchmal wenig stimmig und damit umstritten. Vergleichbares gilt für das Leben Jesu, das sich nicht nach Art einer modernen Biographie darstellen läßt. Alle Quellen benennen lediglich Situationen, Orte sowie die Art und Weise seines öffentlichen Wirkens, aber mit einem oft unbestimmten Grad an Glaubwürdigkeit. Ähnliches gilt letztlich auch für die geistige Welt Jesu - eine nicht selten fremde Mentalität, die, gebrochen durch spätere, aufgrund von Überlieferung oft unbestimmter Art beruhender Berichte, auf uns gekommen ist. So versucht der nachfolgende Text anhand der Quellenberichte und wichtiger Literatur teils konkret Auskunft zu geben, teils aber beschreibt er auch eine Suche, die gelegentlich das Ringen mit ihren Inhalten nicht verbirgt. Bisweilen sind die Deutungsprobleme oder Positionen zu einzelnen Fragen oder Bereichen lediglich skizziert.Das "Phänomen" Jesus mit seiner eschatologischen Weltanschauung (A. Schweitzer) stellt ungewöhnliche Herausforderungen an das Urteilsvermögen. Jesu ethischer Enthusiasmus hat etwas Unmittelbares, seine Denkweise oft etwas Provokantes und Gewaltiges (A. Schweitzer). Ganz allgemein ließe er sich als jüdisch gebundener, religiöser Freidenker ansprechen. Seine Geistigkeit und ihr Nachleben weisen ein Spannungsfeld auf zwischen einer zum Teil fremden Mentalität und überzeitlicher, weisheitlicher Schöpferkraft. Ohne Letzteres wäre die Möglichkeit eines geschichtlichen Urteils und einer Darstellung, die unserem Verständnis zugänglich ist, nur schwer möglich. Nicht immer, aber häufig beansprucht Religiöses als eine Art des Weltanschaulichen schon von seinem Selbstverständnis her, zumeist niedergelegt in heiligen Schriften, höchste, manchmal ausschließliche Verbindlichkeit. Diese dem Verstand schwer zugängliche geistige Befindlichkeit wird - auch im Christentum - oftmals in einer eigentümlichen, hoch gestimmten religiösen, bildhaften, manchmal doxologischen Sprache in den Schriften vorgetragen. Und doch wollen die einschlägigen Texte, die von Jesus handeln, erkennbar auch von seinem Leben berichten. Deswegen hat die Gestalt Jesus wiederholt und zu Recht auch das Interesse der Historiker und geschichtlich interessierten Theologen angeregt, und es wäre eher verwunderlich, wenn es kein Bemühen um den geschichtlichen Jesus geben würde. Daher ist der Historiker vor die Aufgabe gestellt, Jesus nach Menschenmaß aufzufassen und gleichzeitig seiner religiösen Beseeltheit und charismatischen Größe gerecht zu werden.So fremd uns mach eine Forderung oder Lebenshaltung Jesu anmutet, es bleibt genügend Verbindendes über die Zeiten hinweg. Dies beweisen die vielfältigen Anknüpfungen an Jesu Wirken und Lehre, die Möglichkeiten wiederholter Reformen oder revolutionärer Akte auch innerhalb der Geschichte der Glaubensgemeinschaften, die sich auf ihn oder sein überliefertes Lebensbild berufen und der Eigenwert der auch auf ihn zurückgehenden christlichen Traditionen, die über die Geistesarbeit von Jahrhunderten, namentlich etwa die ethisch-philosophischen Leistungen Immanuel Kants und anderer, auch Eingang in das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (Art. 2, Sittengesetz) gefunden haben.

  • von Holger Hermann Merschroth
    48,80 €

    Additive Fertigungsverfahren werden branchenübergreifend in der Kleinserienfertigung genutzt, wobei das laserbasierte Pulverbettschmelzen metallischer Werkstoffe im Fokus der industriellen Anwendung steht. Während die Qualität sicherheitskritischer Bauteile derzeit durch zeit- und kostenintensive Prüfverfahren sichergestellt werden, bietet der schichtweise Aufbau der Bauteile, kombiniert mit prozessparallelen Überwachungssystemen das Potential der direkten Qualitätsbewertung. Die Bewertung der Schmelzbaderstarrung als maßgebliche Ursache für die resultierende Mikrostruktur stellt aktuell eine Forschungslücke dar.Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Prozessüberwachungskonzept zu entwickeln, das die lokale Bewertung der Erstarrung und folgend eine Abschätzung der Mikrostruktur ermöglicht. Hierfür wird eine Hochgeschwindigkeitskamera genutzt, welche die Prozesszone um das Schemelzbad detektiert. Basierend auf charakteristischen Intensitätswerten, welche die Phasenübergänge fest-flüssig und flüssig-gasförmig beschreiben, wird die Erstarrungslänge ermittelt. Durch die bekannten Temperaturen der Phasenübergänge wird zudem der Tempera-turgradient bestimmt. Die Einflüsse von Prozessparametern, der Position auf der Bauplattform sowie der Scanvektorrichtung werden in die Auswertung einbezogen. Abschließend wird ein lineares Regressionsmodell, mit den Er-starrungsbedingungen als Eingangsgrößen, zur Abschätzung des mittleren Korndurchmessers entlang der Schmelzbahn entwickelt.Das entwickelte Vorgehen eröffnet neue Möglichkeiten in der Bewertung von Erstarrungsbedingungen und der lokalen Mikrostruktureigenschaften, welche die industriellen Herausforderungen in der Qualitätssicherung durch prozessparallele Überwachungssysteme und der Prozesszertifizierung adressieren.

  • von Frank Hettlich
    10,90 €

    Mit dem Arbeitsheft zur Vorbereitung eines Studiums in Mathematik, Informatik oder einer Ingenieur-, Natur-, bzw. Wirtschaftswissenschaft soll der Übergang von der Schulmathematik zur Hochschulmathematik erleichtert werden. Häufig klagen Studierende in diesen Fächern über erhebliche Anfangsschwierigkeiten mit Blick auf mathematische Anforderungen nicht nur in den Mathematik-Vorlesungen. Für einen unproblematischen Einstieg ins Studium werden deshalb Brücken- bzw. Vorkurse an den Hochschulen angeboten.Das Buch dient als Grundlage für einen solchen Kurs oder kann zum Selbststudium genutzt werden, wenn der Besuch eines Kurses nicht möglich ist. Selbstverständlich soll im Vorkurs kein neuer Stoff behandelt werden. Deswegen orientiert sich der Inhalt an dem, was aus der Schule bekannt ist. Dabei werden aber bereits Notationen und Herangehensweisen an den an Hochschulen üblichen Darstellungen angelehnt.Der Vorkurs gliedert sich in sieben Kapitel mit den Titeln. Eine ganze Menge Zahlen. Alles ziemlich rational. Jetzt funkt's richtig. Vom Auf und Ab. Global gesehen. Auf Vektoren durch den Raum. Krumm und schiefwobei das letzte Kapitel eine gesonderte Rolle spielt. Es werden elementare, algebraische Termumformungen, Funktionen, das Differenzieren und das Integrieren, sowie der Umgang mit Vektoren in Erinnerung gerufen.Zu jedem Kapitel gehören fünf Aufgaben. Zentraler Bestandteil des Kurses ist das selbständige Erarbeiten dieser Aufgaben, allein oder in Gruppen. Im Mittelpunkt eines Vorkurses muss die Beschäftigung mit den Inhalten stehen, richtige Lösungen sind im Vergleich dazu zweitrangig. Nach Bearbeitung der Aufgaben lassen sich Ergebnisse im Internet kontrollieren. Dort fnden sich auch vollständige Lösungsvorschläge. Darüberhinaus stehen weitere Selbtsttests online zur Verfügung. Die Struktur des Kurses ist so angelegt, dass jedes Kapitel inklusive der Aufgaben als Material für einen Tag gesehen werden kann. Das siebte Kapitel bleibt eine Beschäftigung für den Sonntag. Somit liefert der Kurs eine inzwischen vielfach bewährte Möglichkeit, sich in einer Woche auf die mathematischen Herausforderungen zum Studienbeginn vorzubereiten.

  • von Eckhard Kirchner
    24,90 €

    Maschinenelemente und Mechatronik II, 6. überarbeitete Auflage

  • von Michael Wolf
    34,80 €

    Dieses Buch vermittelt Handlungskompetenzen zur Erfüllung der Aufgaben einer professionellen Anleitung von Praktikantinnen / Praktikanten am Lernort Praxis im Rahmen der Erzieher/innenausbildung. Aufbau und Durchführung von Anleitungsgesprächen Förderung und Begleitung von Lernprozessen Konstruktiver Umgang mit Konflikten Beurteilung von Lernprozessen Gesprächsführung in der Praxisanleitung

  • von Klaus-Peter Döge
    14,80 €

  • von Horst G Klein
    19,80 €

  • von Stephan Rinderknecht
    22,90 €

    Die 2. Auflage des Lehrbuches Einführung in die Mechatronik für den Maschinenbau stellt eine Überarbeitung der Version vom Herbst 2017 dar. Wie auch die Erstauflage basiert es auf der 2003 erschienen 3. Auflage des Skripts zur VorlesungMaschinenelemente und Mechatronik I von Prof. Rainer Nordmann und Prof. Herbert Birkhofer an der TU Darmstadt.Einführung in die Mechatronik für den Maschinenbau behandelt gezielt die erweiterte Systembetrachtung ausgehend vom mechanischen hin zum mechatronischen System. Das Buch umfasst die Inhalte unserer aktuellen Bachelor-Lehrveranstaltungen "Maschinenelemente und Mechatronik I" sowie "Product Design Project" und dient darüber hinaus als Grundlage unserer Master-Lehrveranstaltungen "Mechatronische Systemtechnik I und II".Für den Bachelor 3.0 und Master 3.0 des Studiengangs Mechanical and Process Engineering der TU Darmstadt wurden alle Lehrveranstaltungen des Instituts für Mechatronische Systeme im Maschinenbau inklusive dieses Lehrbuches umfassend überarbeitet.

  • von Richard Markert
    19,80 €

  • von Klaus Röbenack
    28,00 €

  • von Klaus Rudolf Engert
    25,90 €

  • von Thomas Christian Laschke
    29,80 €

    Im Bereich der Rechtswissenschaften gibt es viele Werke über Arbeitstechniken, Klausurtechniken, usw.. Es ist jedoch wenig über die Vorgehensweise und somit die Methodologie bei der Erstellung von Literaturverzeichnissen und Fußnoten veröffentlicht worden, als auch die Vorgehensweise bezüglich der Projektorganisation, der Zusammenstellung von Wissen und der Literaturrecherche, die dann gemeinsam am Ende der Arbeit miteinander abgeglichen werden sollen.Dieses Buch ist aufgeteilt in folgende Teile- Kapitel 1: Installation und Konfiguration von Citavi; Anlegen eines neuen Projekts. Nach der Beendigung der Installation kann mit den nächsten Kapiteln fortgesetzt werden.- Kapitel 2: Hier erfolgt die Vorgehensweise zur Erstellung vono Literaturrechercheno Wissen; Hierunter werden erworbene Kenntnisse, die sich aus der Literaturrecherche ergeben verwaltet. Im Rahmen der Erstellung der Arbeit kann auf diese Informationen zurückgegriffen werden und diese in die Arbeit übernommen werden.o Erstellung von Fußnoten, Zitateno Erstellung eines Literaturverzeichnisses- Kapitel 3: Einführung in korrektes juristisches Zitieren- Kapitel 4: Hier werden die einzelnen Dokumententypen (Gattungen) beschrieben- Kapitel 5: In diesem Kapitel werden die einzelnen Zitationsstile beschrieben- Kapitel 6: Wie erfolgen Anpassungen in Citavi bei bestimmten Vorgaben der Universität bzw. des Lehrstuhls.

  • von Charlotte Seipel
    29,80 €

    New Work Konzepte gewinnen zunehmend an Bedeutung, in vielen Unternehmen finden aktuell entsprechende Umstrukturierungen und Veränderungsmaßnahmen statt. Dies ist auch an der Vielzahl an Veröffentlichungen und Veranstaltungen zu diesem Thema erkennbar. Vieles ist bis heute unerforscht. "Learning by doing" ist oftmals die Devise. Schritt für Schritt vermehrt sich die Empirie zu dieser Thematik. So möchte auch die vorliegende Forschungsarbeit hierzu ihren Beitrag leisten.Was erwartet uns in einer New Work Arbeitswelt und welche konkreten Maßnahmen lassen sich ableiten, um die Arbeitsproduktivität der Beschäftigten zu steigern oder zumindest zu erhalten. Dieser Fragestellung geht die Autorin nach. Basierend auf einer empirischen Studie wird der Einfluss der Persönlichkeitsmerkmale Extraversion, Offenheit für Erfahrungen und Emotionalität auf die Ambiguitätstoleranz der Beschäftigten, d.h. die Fähigkeit mit mehrdeutigen Situationen umzugehen, untersucht. Forschungsbasis bildet hierbei das VUKA-Modell. Dieses geht davon aus, dass der Mensch sich in einem Arbeitskontext befindet, der von Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität geprägt ist bzw. zukünftig sein wird. Die Ergebnisse der Studie stellen signifikante Zusammenhänge zwischen den Persönlichkeitsmerkmalen und der Ambiguitätstoleranz der Probanden dar. Sie laden zum Weiterdenken ein und führen zu ersten Vorschlägen, die in der zukünftigen Personalarbeit Beachtung finden sollten. Darüber hinaus bietet das Werk die Möglichkeit erste Informationen sowohl über New Work als auch über die Persönlichkeitspsychologie zu erhalten.

  • von Robert Peters
    36,80 €

    Die Region Aachen gehörte über Jahrhunderte zu den führenden Standorten für die Produktion von Nadeln in der Welt. Dank der Innovationskraft der Aachener "Nadler" trotzte die Branche mehr als 300 Jahre allen politischen und ökonomischen Krisen. So wurde sie für die Menschen in der Region zu einem identitätsstiftenden Faktor. Dennoch erlebte die Branche in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen beinahe beispiellosen Niedergang. Ähnlich wie die Textilindustrie litten auch die Nadelhersteller zunehmend unter internationaler Konkurrenz. Steigenden Kosten am heimischen Standort setzten sie zusätzlich unter Unterdruck. Der Branche gelang es nicht, ihr Know-how zu nutzen und daraus in der Breite ein neues, zukunftsfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln.Mit seinem Buch legt Robert Peters die erste systematische Gesamtdarstellung zur Geschichte der Aachener Nadelindustrie vor. Er vollzieht dabei die Entwicklung der Branche von der handwerklichen Nadelherstellung im 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach. Warum wurde grade Aachen zum Zentrum der internationalen Nadelindustrie? Welche Persönlichkeiten prägten die Branche und deren Entwicklung? Und warum gelang es den hiesigen Unternehmen nicht, sich zukunftsfähig aufzustellen? Robert Peters nimmt seine Leser mit auf eine Reise durch vier Jahrhunderte Wirtschafts-, Sozial- und Technologiegeschichte. Das Buch zeigt eindrücklich, warum es sich lohnt, nicht nur von Erfolgen und Prosperität zu berichten. Grade aus der Geschichte des Scheiterns lassen sich wichtige Lehren für Gegenwart und Zukunft ziehen.

  • von Hans-Ulrich Hill
    21,90 €

    Umweltbedingte Ursachen von Krankheiten werden von der praktizierenden Schulmedizin, von Krankenkassen, Berufsgenossenschaften und staatlichen Behörden sowie größtenteils auch von der forschenden Universitätsmedizin vernachlässigt, nicht beachtet oder auch geleugnet. Das Krankheitsschicksal der betroffenen Patienten wird individualisiert, d.h. auf Ursachen in der persönlichen Konstitution der Betroffenen zurückgeführt, während externe Ursachen wie Schadstoffbelastungen ungeklärt bleiben. Damit wird eine Primärprävention umweltbedingter Krankheiten, nämlich die Beseitigung von Belastungen, aus wirtschaftlichen Gründen verhindert. Betroffene Patienten mit umweltbedingten Krankheiten kämpfen meist jahrelang und oft ein Leben lang ohne Erfolg um die Anerkennung ihrer Krankheit als umweltbedingt, um damit die Voraussetzung für eine wirkungsvolle medizinische Therapie und Rehabilitation zu erreichen. Sie unterliegen der Beweislast, um ihre Ansprüche vor dem Sozialgericht und gegenüber Versicherungen und Berufsgenossenschaften durchzusetzen. Dort scheitern sie oft, weil die Gerichte die Kausalität ihrer Erkrankung im Zusammenhang mit nachgewiesenen Belastungen ihrer Umwelt und am Arbeitsplatz, wie z.B. durch toxische Chemikalien, elektromagnetische und radioaktive Strahlung, Lärm und stressige Arbeitsbedingungen, nicht anerkennen. Die Faktengrundlagen im Bereich Umweltmedizin müssen auf eine breite Basis gestellt werden, um den Anforderungen einer kausalen Beweisführung vor Gericht gerecht werden zu können. Diesem Zweck können Fallschilderungen von Patienten dienen, bei denen begründete Ursachen für die Erkrankungen in ihrer Umwelt liegen. Aus diesen Fallschilderungen werden gemeinsame Merkmale solcher Krankheiten herausgearbeitet und mit den Erkenntnissen aus der wissenschaftlichen Umweltmedizin verglichen.Ziel ist es, gemeinsame Merkmale der Krankheiten bei der Symptomatik, den pathophysiologischen Merkmalen einschließlich vorhandener Laborwerte des Effektmonitorings zu finden und den jeweiligen Expositions-Situationen wie belasteten Gebäuden, Arbeitsplätzen und auch speziellen Belastungen durch Chemikalien wie Zahnwerkstoffe und Amalgam, Holzschutzmitteln, Weichmachern, usw. zuzuordnen. Daraus können Hinweise für Ursachen und auslösende Mechanismen dieser meist chronischen Krankheiten abgeleitet werden. Dies liefert nicht mehr als Hinweise, eine wissenschaftliche Studie kann dies nicht ersetzen.

  • von Frank Rieg
    37,80 €

    Prismatische, also eckige Bauteile, können Sie mehr oder weniger gut durch Sägen, Meißeln und Feilen herstellen, aber viel präziser und schneller geht das mit einer Fräsmaschine. Selbst mit einer Tischfräsmaschine können Sie recht große und sperrige Bauteile wie Zylinderköpfe bearbeiten. Und wollen Sie ernsthaft Zahnräder oder Hirth-Verzahnungen feilen? Also -- Sie brauchen eine Fräsmaschine in der Metall-Hobby- oder Oldtimerwerkstatt!Falls Sie noch nie gefräst haben, dann werden Sie hier alles Wissenswerte dazu finden. Dabei wird der theoretische Hintergrund nicht verschwiegen; vielmehr wird die Theorie in leichtverdaulichen Häppchen geliefert, für Nicht-Techniker verständlich! Folgende Themen werden behandelt: Hobby-Metallwerkstatt, Werkzeuge, Messmittel Metallische Werkstoffe Vorbereitung zum Fräsen Übersicht Fräsmaschinen und Antriebsarten, Kaufhinweise Werkzeuge Spannmittel Frästechniken bis hin zu Hirth-Verzahnungen und schrägverzahnten Stirnrädern Stoßen und Räumen als Sonderkapitel DIY Beispiele, um Ihre Fräsmaschine zu verbessernMit "Fräsen für Hobbyschlosser und Oldtimerfans" sind Sie in der Lage, so manches Bauteil von Oldtimern selbst zu fertigen oder zu reparieren. Denn gerade bei Motoren und Getrieben findet man sehr oft Verschleiß; das Nachfertigen von Bauteilen gehört eben zum Oldtimerhobby dazu. Fräsen ist zwar ein Handwerks- und Ausbildungsberuf, aber jeder kann das lernen! Es ist nicht schwer - trauen Sie sich!

  • von Rainer Lechelt
    19,80 €

    Mit dem Buch "Verwaltungs- und Verwaltungsprozessrecht in der Fallbearbeitung" wendet sich der Autor an fortgeschrittene Studierende, die sich bereits intensiv mit dem Verwaltungs- und Verwaltungsprozessrecht befasst haben und sich nunmehr auf Klausuren vorbereiten möchten.Zumeist in Anlehnung an die Rechtspraxis und mit besonderem Bezug zur hamburgischen Rechtslage wurden Fälle von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad ausgewählt. Die Fälle haben nicht nur das allgemeine Verwaltungs- und Verwaltungsprozessrecht zum Gegenstand, sondern auch Rechtsprobleme aus anderen Rechtsbereichen. Unter anderem geht es um die Rechtmäßigkeit von Verwaltungsakten, deren Rücknahme und Widerruf. Intensiv werden Probleme des Widerspruchsverfahrens, des Klageverfahrens und des einstweiligen Rechtsschutzes behandelt. In materiellrechtlicher Hinsicht stehen ferner Rechtsfragen des Staats- und Europarechts, des Baurechts, des Gewerberechts, des Datenschutzrechts und des Presserechts im Raume. Selbstverständlich hat auch die Anwendung der Rechtsmethodik Eingang in die Fallbearbeitungen gefunden.Die ausgewählten Fälle sind ausnahmslos »prüfungserprobte« Fälle, das heißt Fälle, die bereits mehrfach Gegenstand von jeweils dreistündigen Klausuren und Übungsklausuren waren. Erfahrungen aus der Korrektur der Klausuren und das »Feedback« der Fallbearbeiter sind in die Lösungshinweise eingeflossen. So berücksichtigen die Erläuterungen besonders die Nachfragen und Probleme gerade der Studierenden mit den einzelnen Fällen. Deshalb sind auch Vertiefungen eingearbeitet, die nicht zwingend für die Falllösung erforderlich sind, aber dem Erläuterungsbedarf der (seinerzeitigen) Studierenden entsprechen. Die in den Fußnoten angeführte Literatur und Rechtsprechung ermöglicht eine weitergehende Vertiefung.Die Lösungshinweise sind klar strukturiert gestaltet. Sie sind mit entsprechenden Überschriften versehen, die den Gedankengang einer jeden Lösung für den Leser leicht nachvollziehbar machen. Eine zusammenfassende Übersicht am Ende der Lösungshinweise ermöglicht ein nochmaliges Reflektieren der Vorgehensweise bei der Fallbearbeitung.Soweit besondere Rechtsvorschriften für die Fallbearbeitung erforderlich sind, sind diese Rechtsvorschriften am Ende des Buches abgedruckt. Ein Hinweis am Ende des jeweiligen Sachverhalts ermöglicht das Auffinden dieser Normen. In den (echten) Klausuren waren diese Normen am Ende des Sachverhalts abgedruckt.Die Fälle lassen sich mit Hilfe von gängigen Prüfungsschemata und Lehrbüchern lösen. Überprüft hat der Autor das anhand der Prüfungsschemata von Guy Beaucamp/Rainer Lechelt, Prüfungsschemata Öffentliches Recht, 6. Auflage 2014, sowie der Lehrbücher von Steffen Detterbeck, Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht, 17. Auflage 2019, Friedhelm Hufen, Verwaltungsprozessrecht, 11. Auflage 2019, und Rolf Schmidt, Allgemeines Verwaltungsrecht, 21. Auflage 2018, und Verwaltungsprozessrecht, 19. Auflage 2019. Diese Lehrbücher werden in den Lösungshinweisen maßgeblich zitiert.

  • von Stefan Goßner
    27,80 €

    Das vorliegende Buch behandelt vorzugsweise Themen der Halbleiter-Elektronik auf der Basis von kristallinen Halbleitern. Die Kenntnis anderer elektronischer Bauelemente, wie z.B. Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten, und ihrer Funktionsweise wird vorausgesetzt.Die Abschnitte Halbleiterphysik, pn-Übergang und Metall-Halbleiter-Übergänge bilden den Einstieg in das Thema. Mit einfachen modellhaften Vorstellungen wird versucht, die physikalischen Grundlagen und Vorgänge in Halbleiterbauelementen zu erläutern. Dies erscheint notwendig, da das Verständnis zahlreicher Eigenschaften von Halbleiterbauelementen nur auf der Basis eines ausreichenden Wissens über die physikalischen Zusammenhänge möglich ist (z.B. Temperaturabhängigkeit, dynamische Eigenschaften, Kennlinienverläufe, sich gegenseitig ausschließende Eigenschaften).Schwerpunkt des Buches ist anwendungsbezogenes Wissen über die Funktionsweise von Dioden, Transistoren und Operationsverstärkern, von optoelektronischen Bauelementen, IGBT, Thyristoren, Triacs, von Halbleiterbauelementen ohne pn-Übergang etc.. Für alle diese Bauelemente wird der Einsatz in ausgewählten elektronischen Schaltungen vorgestellt und analysiert, z.B. Netzgleichrichter, Schaltnetzteile, Stabilisierungsschaltungen, Wechselspannungsverstärker, Oszillatoren, digitale Grundschaltungen, zahlreiche Operationsverstärker-Anwendungen.Entwurf und Analyse elektronischer Schaltungen erfolgen heute grundsätzlich unter Einsatz rechnergestützter Hilfsmittel, z.B. mit Netzwerkanalyseprogrammen wie PSpice. Nur wenn der Ingenieur grundsätzlich in der Lage ist, eine Schaltung auch ohne Rechnerunterstützung zu entwerfen, zu verstehen und zu analysieren, wird er die rechnergestützten Werkzeuge effektiv nützen können. Aus diesem Grunde wird in diesem Buch dem mit traditionellen Mitteln durchgeführten Entwurf, der Dimensionierung sowie der rechnerischen und grafischen Analyse elektroni­scher Grundschaltungen großes Gewicht beigemessen.Der besondere Ansatz des Autors besteht darin, dass die aus den Grundlagen der Elektro­technik bekannten rechnerischen und grafischen Methoden der Schaltungsanalyse an ein­fachen Grundschaltungen geübt werden, so dass die entsprechenden Fertigkeiten anschließend bei komplexeren Schaltungen zur Verfügung stehen. Darüber hinaus wird an Beispielen gezeigt, wie komplizierte schaltungstechnische und funktionelle Zusammenhänge durch sinnvolle Vereinfachungen aufgelöst werden können. Diesem Konzept folgend werden nicht nur Gleichungen angegeben, mit denen die wesentlichen Eigenschaften der vorgestellten Schaltungen bestimmt werden können. Vielmehr wird jeweils die Herleitung dieser Gleichungen aufgezeigt. Auf diese Weise soll der Leser in die Lage versetzt werden, in ähnlichen Fällen selbständig die entsprechenden Berechnungen vornehmen zu können.Neben den heute üblichen Halbleiterbauelementen auf der Basis von z.B. Silizium oder Gallium-Arsenid werden in der vorliegenden 11. Auflage auch Wide-Bandgap-Halbleiter wie Silizium-Karbid und Gallium-Nitrid beschrieben, die wegen ihrer verschwindenden Minoritätsträgerdichte, wegen ihrer höheren Durchbruchspannungen und wegen ihrer höheren Leistungsbelastbarkeit beginnen, insbesondere z.B. die Leistungselektronik zu revolutionieren.

  • von Klaus Rudolf Engert
    25,90 €

    Dante Alighieri ist einer der größten Schriftsteller der Weltliteratur. Endlich liegt nun eine Biographie seines spannenden Lebens vor: Flüssig zu lesen mit 15 Abbildungen und einem Textumfang von 230 Seiten, die den Leser bis zum Ende in Bann halten. Geschrieben nicht als literaturhistorisches Spezialwerk, sondern für eine breite, neugierige Leserschaft auch ohne jegliche Vorkenntnisse - eingebettet in die Beschreibung des damaligen Lebens. Denn aus der - naturgemäß - geschichtlichen Darstellung lassen sich überraschend viele Bezüge zur Gegenwart herstellen. Zielgruppe ist eine breite, bildungsorientierte Leserschaft - gerade die zahlreichen Liebhaber Italiens, der Toskana und der italienischen Kultur.Das einführende Kapitel ist seiner Geburtsstadt vorbehalten: Florenz am Ende des 13. Jahrhunderts - städtebaulich und gesellschaftlich. Die Zeitläufte zu verstehen, die zu Verbannung und Exil geführt haben, ist ebenso wichtig wie Florenz als emotionaler Fixstern für Dante, um den sein ganzes Leben kreiste. Das zweite und dritte Kapitel widmet sich Dantes Wirken in Florenz als Dichter und Politiker, seinem eigenwilligen Weg, der ihn in unruhigen Zeiten bis in das höchste Amt der Stadt führt. Die Spannung entlädt sich am Ende in den dramatischen Ereignissen, die zu Verbannung und Todesurteil führen. Kapitel vier und fünf drehen sich um die Stationen seines Exils, in dem er das Wort in der Auseinandersetzung zwischen dem deutschen Kaiser Heinrich VII. und Papst Clemens V. erhebt. Den Abschluß bildet ein spannender Epilog. So entsteht das Porträt des ersten Humanisten des Mittelalters, eines entschiedenen Kritikers des Frühkapitalismus.

  • von Katharina Schmitz & Hubertus Murrenhoff
    19,80 €

  • von Karsten Münstedt
    19,90 €

    Mit Hilfe von herkömmlichen chemie-basierten Behandlungskonzepten ist es über einen verhältnismäßig langen Zeitraum gelungen, die Krankheiten der Honigbiene in den Griff zu bekommen. Resistenzentwicklungen bei den Krankheitserregern, immer neue Erreger und die schädlichen Auswirkungen von chemischen Substanzen auf das Bienenvolk lassen Zweifel an den traditionellen pathogenetischen Behandlungskonzepten aufkommen. In Analogie zu den Konzepten des israelisch-amerikanischen Medizinsoziologen Aaron Antonovsky (1923-1994), der Faktoren und dynamische Wechselwirkungen analysierte, die zur Entstehung und Erhaltung vonGesundheit führen, wurden in diesem Buch Ansätze dargestellt, die das Bienenvolk stärken, so dass es in die Lage versetzt wird, die Krankheitserreger selbst abzuwehren und gesund zu bleiben, also salutogenetisch wirken.

  • von Erich Frauwallner
    22,80 €

    Der vorliegende zweite Band meiner Geschichte der indischen Philosophie ist vielleicht derjenige, dessen philosophisches Interesse für weitere Kreise am geringsten ist. Zwischen den kühnen Anfängen der Frühzeit und den großartigen Schöpfungen der buddhistischen Systeme wirken die naturphilosophischen Lehren wie eine Talsenke zwischen zwei Höhen. Und das ist verständliche. Der Naturphilosophie der alten Zeit steht nur ein bescheidenes Beobachtungsmaterial zur Verfügung. Die Entwicklung kommt daher nach einigen schönen Anfängen bald ins Stocken. Neue Beobachtungen kommen nicht hinzu, da es an systematischem Forschen fehlt.Und so erstarren die Lehren oder arten in eine hohle Scholastik aus. Das Erreichte wirkt daher zum großen primitiv und unzulänglich. In gewissem Maße ist auch der griechischen Philosophie dieses Schicksal nicht erspart geblieben. Aber die indische Philosophie erreicht auf diesem Gebiet auch nicht annähernd die Leistung der griechischen.

  • von Wolfgang Kamke
    13,90 €

    Studierende der Physik, aber auch anderer Naturwissenschaften, werden typisch im Rahmen eines physikalischen Anfänger-Praktikums zum ersten Mal ernsthaft mit eigenständig durchzuführenden Experimenten konfrontiert. Das Buch soll dem/der Studierenden in dieser Phase der Herausforderung bei der klaren Darstellung von Messdaten und -ergebnissen sowie bei elementaren Auswertungsschritten helfen. Es soll die weit verbreitete Scheu von scheinbar undurchsichtigen und aufwändigen Verfahren zur Fehleranalyse abbauen, indem es den Leser nicht mit Formeln erschlägt, sondern ihn zu einem grundlegenden Verständnis über das Warum und das Wie hinführt. Im Interesse einer ausführlicheren Darstellung dieser Grundlagen wird darauf verzichtet, auf weitergehende Methoden einzugehen. Der Studienanfänger soll mit den prinzipiellen Grundlagen einer Datenauswertung vertraut gemacht, nicht durch zu viele Verallgemeinerungen, die in diesem Stadium noch nicht benötigt werden, abgeschreckt werden.Der konzeptionelle Schwerpunkt liegt darauf, zu vermitteln, dass experimentelle Messergebnisse grundsätzlich eine Unsicherheit besitzen und dass eine ehrliche und verlässliche Aussage über die Qualität eines Messergebnisses oder daraus abgeleiteter Resultate erst durch eine angemessene Fehleranalyse möglich wird. Die grundlegeden Verfahren hierzu werden in diesem Buch erläutert. Dabei wird weitgehend versucht, die Methoden zu begründen oder zumindest plausibel zu machen, um ein gesundes Vertrauen zu den Standardverfahren zu erzeugen. Ein frühzeitiges grundlegendes Verständnis der Konzepte der elementaren Fehlerrechnung erleichtert es in der Folge, u.a. bei späterem wissenschaftlichen Arbeiten, die Abneigung gegenüber einer konsequenten und sorgfältigen Fehleranalyse eigener Messdaten zu minimieren.

  • von Joachim H Bergmann
    22,80 €

    Während zu Beginn des 20. Jahrhunderts von den USA aus die Magazinbetriebsweise, speziell des Langstrothmagazins, ihren Siegeszug um die Welt antrat, begannen sich die Berufsimker in Deutschland erst nach dem 2. Weltkrieg für die Magazinimkerei zu interessieren. Hier waren es besonders die Vorsitzenden der ,Arbeitsgemeinschaft Deutscher Langstroth-Magazinimker' Heinz Lorenz und Karl Kieß, die den deutschen Imkern die amerikanischen Erfahrungen mit dem Langstroth-Magazin vermittelten und sich für ein kompatibles Magazin für die Rähmchenmaße Langstroth, Zander und Dadant einsetzten. Nach der Schaffung des kompatiblen Magazins durch Karl Kieß war es nur folgerichtig, dass den Imkern eine entsprechende Betriebsweise dargeboten wurde.Nach Absprachen mit dem leider zu früh verstorbenen K. Kieß haben wir es übernommen, den Imkern solche Betriebsweisen auf der Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und der eigenen langjährigen Erfahrungen in Buchform darzustellen. Bewusst wurde auf eine ausführliche Darstellung für Weiselzucht verzichtet, da diese nicht zwingend an das kompatible Magazin gebunden ist und eine ausführliche Fachliteratur existiert. Desgleichen wurden auch die Kapitel: ,Allgemeine Grundüberlegungen zum Magazinaufbau' und ,Die Entwicklung des Bienenvolkes in Abhängigkeit von Außen- und Innenreizen', knapp ausgeführt. Mehr Raum wurde dagegen den Kapiteln der Betriebsweisen gewidmet, wie Frühjahrsbeobachtung, Sinn und Zweck des Baurahmens, Wanderung, Ein- und Zweizargenüberwinterung, Arbeiten mit Langstroth- und Zanderganzwaben, Langstroth- und Zanderflachwaben und mit der Dadantgroßwabe. Es wurde die Schwarmverhinderung und die Völkervermehrung in den kompatiblen Magazinen ausführlich dargestellt. Im Kapitel ,Honiggewinnung' werden wichtige Hinweise für die Entnahme der Honigwaben bei freistehenden Magazinen und der Behandlung schwer schleuderbarer Honige gegeben. Obwohl über das Thema Bienenkrankheiten, Schädlinge und Vergiftungen der Honigbiene eine reichhaltige Literatur besteht, gaben wir für die wichtigsten Fälle eine knappe Beschreibung.

  • von Harry Friedmann
    24,80 €

    Radioaktivität ist ein Phänomen, das stets auch schon von Natur aus auf den Menschen eingewirkt hat. In diesem Buch wird erklärt, wie es zur natürlichen Radioaktivität kommt und welche Auswirkungen dabei auftreten können. Insbesondere wird die Entstehung der primordialen Radionuklide im Zuge der kosmischen Nukleosynthese beschrieben, werden die natürlichen Zerfallsreihen vorgestellt und die Nachbildung von kurzlebigen Radionukliden durch die Höhenstrahlung erläutert. Neben interessanten neueren Entdeckungen im Zusammenhang mit der kosmischen Höhenstrahlung wird auch kurz auf den historischen Verlauf der Erforschung der Radioaktivität eingegangen. Die wichtigsten, natürlich vorkommenden Radioisotope bzw. radioaktiven Elemente werden beschrieben sowie deren historische und aktuelle Verwendung und Bedeutung. Über einige interessante Aspekte, wie etwa die Bestimmung des Erdalters, den Beitrag zum Wärmehaushalt der Erde, die Radioaktivität in Mineralien, Datierungsmethoden, Umweltschädigungen durch Uranabbau, die Existenz eines natürlichen Kernreaktors, Radonheilkurorte und Erdbebenprognose, wird berichtet. Ein eigenes größeres Kapitel handelt von der Radiokohlenstoffdatierungsmethode, auf welchen Prinzipien sie beruht, welche Techniken verwendet werden, und welche Probleme dabei zu beachten sind. Schließlich wird auf die biologische Wirkung der Radioaktivität eingegangen, auf individuelle Unterschiede in der Strahlenempfindlichkeit hingewiesen, sowie die Größe der Strahlenbelastung des Menschen und die Verteilung auf verschiedene Ursachen dargestellt. Man erkennt dabei, daß die natürliche Radioaktivität bzw. natürliche Strahlenquellen den größten Teil der Strahlenbelastung verursachen, was natürlich auch im Hinblick auf gesetzliche Regelungen von Bedeutung ist. Auch die oft erwähnten "Heilwirkungen" geringer radioaktiver Exposition wird diskutiert bzw. der Annahme des konservativen Strahlenschutzes (lineare Zunahme des Risikos ohne unter Schwelle) gegenübergestellt. Damit ergibt sich auch, daß der Begriff "Risiko" genauer untersucht wird, wobei hier insbesondere das Strahlenrisiko durch Radon (Lungenkrebsrisiko) mit anderen Risken verglichen wird.Das Buch ist aus einer Vorlesung entstanden, die Studenten der Naturwissenschaften in die grundlegenden Tatsachen der natürlichen Radioaktivität einführen soll. Zum Verständnis sind dabei keine besonderen Vorkenntnisse nötig und die im Text vorkommenden Formeln haben eher ilIustrativen Charakter bzw. sollen die Studenten auf eventuelle Querverbindungen hinweisen.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.