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  • von Alexander Kluge
    34,00 €

    Zwischen Wolfram von Eschenbachs Ritterepos und Richard Wagners Oper spannt sich das Motivfeld von »Parsifal« auf: der Ritter als Narr, der Narr als Erlöser. Die Zeichnungen von Georg Baselitz sind Studien für eine Parsifal-Inszenierung an der Staatsoper München (2018). Sie zeigen wie der Künstler seine Motive einkreist und eine Figur visuell herausarbeitet. Alexander Kluge antwortet in dem gemeinsamen Buch auf die Zeichnungen von Baselitz mit Geschichten, in denen er einzelne Motivpartikel aus Eschenbachs Epos - den Mutterwitz, die Figur des Ritters von der fröhlichen Gestalt -, herausfiltert. So entsteht eine Kommunikation über große Zeiträume; Momente des Mittelalters finden sich in der Gegenwart wieder. Den Band beschließt Tristan Marquardts Text »Auszüge eines Parzival-Lexikons«. Er zeigt in der Metamorphose der Worte, wie weit sich unsere heutige Sprache in Wortbedeutung und -klang von der Eschenbachs entfernt hat. Georg Baselitz (geb. 1938 in Deutschbaselitz), Maler, Bildhauer und Grafiker.Alexander Kluge (geb. 1932 in Halberstadt), Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.Tristan Marquardt (geb. 1987 in Göttingen), Lyriker und germanistischer Mediävist. Parsifal's motivic world ranges from Wolfram von Eschenbach's epic of chivalry to Richard Wagner's opera: from the knight as fool to the fool as saviour. The drawings by Georg Baselitz are studies for a production of Parsifal at the Munich State Opera (2018). They show how the artist zeroes in on his motifs and elaborates a character visually. In this collaborative book, Alexander Kluge responds to Baselitz's drawings with stories in which he filters out individual elements from Eschenbach's epic, such as Parsifal's native wit or the figure of the Knight of the Cheerful Countenance. The result is an ongoing communication conducted over long periods of time: aspects of the Middle Ages can be found in the present. The volume concludes with Tristan Marquardt's text "Excerpts from a Parsifal Lexicon". By examining the metamorphosis of words, he shows how far our contemporary language has diverged from Eschenbach's in terms of meaning and sound. Georg Baselitz (b. 1938 in Deutschbaselitz) is a painter, sculptor, and graphic artist.Alexander Kluge (b. 1932 in Halberstadt) is a screenwriter, film and TV producer, writer, philosopher, and one of the most influential exponents of New German Cinema.Tristan Marquardt (b. 1987 in Göttingen) is a poet and scholar of Medieval German.

  • von Walter Scheiffele
    42,00 €

    Im Werk des Gestalters Karl Clauss Dietel wird das Potenzial einer industriellen Formgebung erkundet, die sich zu DDR-Zeiten den Idealen einer humanistisch-sozialen Gesellschaft verpflichtet sah. Leitbegriffe Dietels, wie "Gebrauchspatina" und "das offene Prinzip", haben bis heute nichts von ihrer Bedeutung verloren, und "poetisch-funktionale" Formen, wie er sie mit Lutz Rudolph für Heliradio, Wartburg und Trabant, Simson Suhl oder Robotron als freiberuflicher Gestalter entwickelte, zählen zu den bleibenden, herausragenden Werken der Ostmoderne.Karl Clauss Dietel (geb.1934) als freischaffender Gestalter in Zusammen- arbeit mit Lutz Rudolph für private und verstaatlichte Betriebe in der DDR tätig; Bundesdesignpreis 2014.Lutz Rudolph (1936-2011) arbeitete am Zentralinstitut für Gestaltung in Berlin und als freiberuflicher Gestalter von 1968 bis 2000.The work of designer Karl Clauss Dietel explores the potential of industrial design, which in the GDR period was committed to the ideals of a caring humanist society. Dietel's key concepts, like "usage patina" and "the open principle," have lost none of their significance, and the forms geared to the "poetic function" that he developed in a freelance capacity with Lutz Rudolph for Heliradio, Wartburg and Trabant, Simson Suhl, and Robotron are out-standing works of Eastern European modernism that have an enduring appeal.

  • von Aino Laberenz
    36,00 €

    Im Februar 2010 legte Christoph Schlingensief feierlich den Grundstein für das Operndorf Afrika in Burkina Faso. Im Jubiläumsjahr 2020 erscheint nun ein umfangreicher Bildband mit über 300 Aufnahmen, der einen intensiven Einblick in die Geschichte des Projekts bietet. Als Grundlage dient das umfassende Archivmaterial der vergangenen zehn Jahre, welches für die Publikation künstlerisch aufgearbeitet und neu arrangiert wurde. Ausgehend von ersten Skizzen aus den Gedankenprozessen Christoph Schlingensiefs, über Fotos verschiedener Bauphasen hinzu dem aktuellen Leben im Operndorf, gibt das Buch Auskunft über die Hintergründe des Projekts und das seit vielen Jahren bestehende Kulturprogramm vor Ort. Neben einem bisher nicht publizierten Text von Christoph Schlingensief zur Vision des Operndorfs, erscheinen Beiträge von Aino Laberenz, Francis Kéré und Elfriede Jelinek, die versuchen einen Bogen zwischen der Utopie Operndorf und seiner realen Umsetzung zu spannen.Christoph Schlingensief (1960-2010) war ein deutscher Film-, Theater- und Opernregisseur sowie Autor und Aktionskünstler.Aino Laberenz ist geschäftsführende Gesellschafterin der Festspielhaus Afrika gemeinnützige GmbH und Stiftungsvorstand der Stiftung Operndorf Afrika.Mario Lombardo und sein Team sind seit 2014 für die Corporate Identity vom Operndorf Afrika zuständig.In February 2010, Christoph Schlingensief laid the foundation stone for Operndorf Afrika in Burkina Faso. An extensive illustrated book with over three hundred images is being published in 2020, the tenth anniversary of the "opera village", offering an in-depth insight into the history of the project, based on the rich fund of archive material from the last ten years, which has been reviewed and reorganized from an artistic perspective. Starting with the first sketches showing Schlingensief's initial thought processes, the book also includes photos of different phases of construction and life in the village today, providing information about the project's background and the local cultural programme that has been in existence for many years. In addition to a previously unpublished text by Christoph Schlingensief on the vision of the opera village, there are contributions by Aino Laberenz, Francis Kéré, and Elfriede Jelinek, who seek to bridge the gap between the utopian idea of Operndorf and its actual implementation.Christoph Schlingensief (1960-2010) was a German film, theatre, and opera director, author, and action artist.Aino Laberenz is a managing partner of the non-profit Festspielhaus Afrika gemeinnützige GmbH and chair of the foundation Operndorf Afrika.Mario Lombardo and his team have been responsible for the corporate identity of Operndorf Afrika since 2014.

  • von Marguerite Duras
    16,00 €

    Die drei Dialoge zwischen Marguerite Duras und Jean-Luc Godard schlagen einen Bogen, der im Oktober 1979 beginnt, im September oder Oktober 1980 fortgesetzt und im Dezember 1987 beendet wird. Sie sind Zeugnis einer engen Beziehung zwischen der Schriftstellerin und dem Regisseur, zugleich aber eine in sich geschlossene Erzählung. Die zweite Begegnung fand statt, nachdem sie ihre je eigenen Überlegungen zum Kino veröffentlich hatten - Duras in dem Band Die grünen Augen. Texte zum Kino, Godard in seiner Einführung in eine wahre Geschichte des Kinos. Ihre Dialoge berühren beinahe sämtliche Themen, die sich auch durch diese Bücher ziehen: die Frage nach dem Verhältnis zwischen Schrift und Bild, die Repräsentation dessen, das der Repräsentation entzogen scheint (Konzentrationslager und Inzest - aus ganz unterschiedlichen Gründen), Überlegungen zur Kindheit und zum Fernsehen. Dialoge wird mit einer Einführung, Kommentaren und einem Nachwort von Cyril Béghin begleitet.Marguerite Duras (1914-1996) französische Schriftstellerin, Drehbuchatuorin und Filmregisseurin. Jean-Luc Godard (geb. 1930) französisch-schweizerischer Filmemacher und Drehbuchautor. Cyril Béghin (geb. 1973) französischer Architekt und Filmkritiker, Redaktionsmitglied der Cahiers du cinéma.DialoguesThe three dialogues between Marguerite Duras and Jean-Luc Godard constitute a kind of parenthetical statement, an aside that opens in October 1979 continues in September or October 1980 and closes in December 1987. It is at once evidence of an in-depth relationship between the writer and film director and a self-contained story. Their second encounter took place after they had each published their reflections on cinema-Duras in her collection Green Eyes and Godard in his Introduction à une véritable histoire du cinéma. Their dialogues touch on almost all the themes that run through these books: the question of the relationship between the written word and the image, the representation of what is deemed to be beyond representation (concentration camps and incest-for different reasons), and reflections on childhood and on television. Dialogues is accompanied by an introduction, notes, and an afterword by Cyril Béghin.Marguerite Duras (1914-1996) was a French writer, screenwriter, and film director.Jean-Luc Godard (b. 1930) is a French Swiss director and screenwriter. Cyril Béghin (b. 1973) is a French film critic and a member of the Cahiers du cinéma editorial team.

  • von Alexander Kluge
    12,00 €

    »Ohne Musik wäre alles Leben ein Irrtum.« Alexander Kluge wählte dieses Zitat von Friedrich Nietzsche als Slogan seines mehrteiligen Ausstellungsprojektes, in dem sich alles um die Macht der Musik dreht. In der Kunsthalle Weishaupt und im Museum Ulm inszeniert er mit neuesten Filmarbeiten, Textpassagen, Bildwerken und künstlerischen Interventionen ein lustvolles Feuerwerk der Eindrücke. In ihnen verdichtet sich die Oper, diese historische Bühne der Ernsthaftigkeit, mit all ihrem Drama, ihrer Poesie und Innerlichkeit, mit ihren fantastischen Übertreibungen und traumwandlerischen Erzählungen. Zu den Ausstellungen in Stuttgart und Halberstadt erscheinen zwei unterschiedliche Publikationen: »Das dünne Eis der Zivilisation« und »Weiße Tücher hängen aus den Kirchen«.Mit Arbeiten von Georg Baselitz, Thomas Demand, Katharina Grosse, Anselm Kiefer, Sarah Morris oder Anna Viehbrock und ausgewählten Werken aus der Sammlung Siegfried und Jutta Weishaupt.Alexander Kluge (geb. 1932 in Halberstadt) Drehbuchautor, Film- und Fernsehproduzent, Schriftsteller, Philosoph und einer der einflussreichsten Vertreter des Neuen Deutschen Films.

  • von Roman Ehrlich
    22,00 €

    40 Tage auf einem Containerschiff von Hamburg nach Qingdao, China. Der Fotograf Michael Disqué und der Schriftsteller Roman Ehrlich dokumentieren nicht einfach eine Reise, entstanden ist ein Text-Bild-Essay über den politischen Kontext des weltweiten Güterverkehrs, den Verlust der Festlandwirklichkeit und die brüchigen Mythologien der Seefahrt. Dieses Buch ist eine teilnehmende Selbstbeobachtung und ein Nachdenken über einen Alltag, der eigenen Gesetzen folgt. Es geht um die Darstellbarkeit von Prozessen, die diesen anti-abenteuerlichen Weltreisen zugrunde liegen, und darum, welche Phänomene und Fiktionen die Logistik des globalen Handels mit sich bringt. Nach Theater des Krieges (2017) handelt es sich bei Überfahrt um die zweite Kollaboration von Michael Disqué und Roman Ehrlich für Spector Books. Es ist Band #4 der Reihe Volte expanded, in der zeitgenössische Literatur in ein Wechselspiel mit Bildern und Buchgestaltung treten.Michael Disqué, geb. 1980 in Heidelberg, studierte Kunstgeschichte und Fotografie. Er betreibt den Projektraum Kleiner Raum für aktuelles Nichts in Berlin-Kreuzberg.Roman Ehrlich, geb. 1983 in Aichach, studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Freien Universität Berlin.Forty days on a container ship from Hamburg to Qingdao, China. Photographer Michael Disqué and writer Roman Ehrlich do not simply document a journey, they create an essay of images and words pondering the political context of global freight traffic, the loss of connection to the reality of dry land, and the fragile mythologies of seafaring. This book is a work of participative self-observation and a reflection on a life of quotidian routine that follows its own laws. It is about the possibility of depicting the processes underlying these world journeys, which are the very antithesis of adventure, and about the phenomena and fictions associated with the logistics of global trade. After Theater des Krieges (2017), Überfahrt is the second collaboration between Michael Disqué and Roman Ehrlich for Spector Books. It is the fourth volume in the Volte Expanded series, which engages contemporary literature in an interactive dialogue with images and book design.Michael Disqué (b. 1980 in Heidelberg), studied art history and photography. He runs the project space Kleiner Raum für aktuelles Nichts in Berlin-Kreuzberg.Roman Ehrlich (b. 1983 in Aichach), studied at the Literaturinstitut in Leipzig and at Freie Universität in Berlin.

  • von Angelika Seppi & Rebekka Ladewig
    28,00 €

    Siri, Big-Data, affective computing, verschaltete Körper - die Vielfalt heterogener Fragmente, in die sich unsere Gegenwart aufsplittert, ist unüberschaubar. Ihre Komposition ist eine Frage des Milieus. Galt das ursprünglich lebenswissenschaftliche Konzept der Bestimmung der Verhältnisse der Lebewesen untereinander und zu ihren natürlichen Umwelten, hat eine zeitgenössische Aktualisierung des Milieu-Konzepts insbesondere die technologischen und ästhetischen Bedingungen der Gegenwart zu berücksichtigen. Dieser Anforderung kommt der vorliegende Band nach, indem er versucht, das Milieu-Konzept zu erweitern und dabei gleichzeitig konkrete technologische und ästhetische Konstellationen der Gegenwart aus theoretischer Perspektive beleuchtet. Mit ausgewählten Beiträgen aus der Technikphilosophie, der Kultur- und Medienwissenschaft sowie der Kunst- und Bildgeschichte. Der Band erscheint in der Theoriereihe Analysis&Excess der ilinx.Kollaborationen.Siri, Big Data, affective computing, interconnected bodies-the plethora of heterogeneous fragments that our present is split up into is unimaginably vast. Their composition is a question of milieu. The concept of determining how living beings relate to each other and to their natural environments was originally associated with the life sciences. While this concept was valid, if we are to bring the milieu concept up to date, we need to give particular consideration to current technological and aesthetic conditions. This book addresses these conditions by proposing an extension of the milieu concept, while at the same time illuminating specific modern-day technological and aesthetic constellations from a theoretical perspective. It includes a selection of essays from the philosophy of technology, cultural and media studies, and the history of art and images. The volume is published as part of the series of theoretical works Analysis&Excess by ilinx-Kollaborationen.

  • von Anne König
    36,00 €

    Vergleicht man die Jahre 1989 und 1990, zeigt sich, dass sie in der kollektiven Erinnerung höchst unterschiedlich präsent sind. Die Meisten können sich das Jahr 1989 rasch ins Gedächtnis rufen. Auch mit dem Abstand von knapp dreißig Jahren fällt es leicht, die Abfolge der Ereignisse dieses Herbstes zu erzählen - alles verdichtete sich hier auf wenige, hochdramatische Wochen. 1990 dagegen wirkt in der Erinnerung wie ein blinder Fleck. Das Gedächtnis, von den sich überschlagenden Ereignissen ebenso gefordert wie von unerfüllten Wünschen und nicht eingestandenen Kränkungen fasst ein solches Jahr nur schwer. Das Jahr 1990 freilegen beschäftigt sich mit den verschiedenen Aspekten des Jahres 1990 und ihrer Aktualität. Es montiert Bilddokumente und Stimmen aus dem Jahr 1990 mit essayistischen Reflexionen und Geschichten, in denen aus der Perspektive der Gegenwart auf dieses Jahr zurückgeschaut wird.A comparison of the years 1989 and 1990 would suggest that their presence in the collective memory takes very different forms. Most people can quickly bring the year 1989 to mind. Even after a gap of almost thirty years, it is easy to recount the sequence of events as they happened that autumn, when everything was condensed into a few highly dramatic weeks. By contrast, 1990 seems like a blind spot in the memory. Our recollections of a year like this are hard to grasp: our attention is claimed by events coming thick and fast and by unfulfilled wishes and unacknowledged wounds. Das Jahr 1990 freilegen deals with the different aspects of the year 1990 and their topicality today. It is a montage of pictorial documents and voices from 1990 mingled with essayistic reflections and stories that look back on this year from the perspective of the present.

  • von Kata Krasznahorkai
    34,00 €

    Subversion gehört niemandem. Sie kann von Künstlern ausgehen, die den Staat überlisten, oder von Geheimdiensten, die mit staatlichem Auftrag die Kunstszene unterwandern. Doch was passiert, wenn beide Seiten aufeinander treffen? Seit der Öffnung der ehemaligen Staatssicherheitsarchive in vielen Ländern Osteuropas kann man diese Interaktion detailliert untersuchen. Im Buch wird in wissenschaftlichen Essays und künstlerischen Beiträgen gezeigt, wie die Geheimpolizei Happenings, Performance Art und Aktionskunst überwachte, über die neue Kunstform debattierte, wie sie die künstlerischen Aktionen nicht nur genauestens und forensisch dokumentiert hat, sondern auch manipulierte und mit Gegenaktionen zu verhindern versuchte. Das Buch zeigt aber auch, wie Künstler mit dem potentiellen Blick der Geheimpolizei umgegangen sind und wie sie mit dem Material, das in den Geheimdienstarchiven liegt, heute arbeiten. Kata Krasznahorkai ist Kuratorin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am ERC-Projekt Performance Art in Eastern Europe 1950-1990. History and Theory am Slavischen Seminar der Universität Zürich. Sylvia Sasse ist Professorin für Slavistische Literaturwissenschaft an der Universität Zürich, Leiterin des ERC-Projektes Performance Art in Eastern Europe 1950-1990. History and Theory, Autorin und Kuratorin.

  • von Wolfram Lotz
    10,00 €

    Im Wohnzimmersteht eine Kerze auf dem Tisch und im Flurbrennt LichtDie Tür geht auf,die Politiker kommen herein sie haben dabeiein gutes Brotund guten WeinIt's partytime!Die Politiker hören den Windin den Blättern, die fast unhörbare Sprache der Bäume:Fizzlefizzle ma shizzlefizzleDie PolitikerDie PolitikerDie Politiker schrizzlen und wizzlenKönnt ihr sie denn nicht hizzlen?Die Politiker gehen am Stadtrand durch die Nachtsuchend suchend suchendaber sie finden nur VerzwizzleAchund wir? Was findet wir?Was findet wir und wo?

  • von Philipp Oswalt
    28,00 €

    Hannes Meyer hat die Bauhauspädagogik nach der Krise von Gropius Konzept einer neuen Einheit von Kunstund Technik wesentlich verändert und neu konzipiert. Er führte durch Neuberufungen und Gastlehrer neueWissensgebiete ein. Er orientierte das Entwerfen auf konkrete gesellschaftliche Aufgaben und bezog aktuellewissenschaftliche Methoden ein. Ihm gelang es so erstmalig, mit Studierenden Bau- und Industrieproduktezu realisieren. Aufbauend auf neuen Forschungen zeigt das Buch die geistigen Hintergründe desneuen Lehrkonzeptes und die konkrete Unterrichtspraxis in den einzelnen Fächern auf, lässt Lehrende undStudierende zu Wort kommen, geht den Weiterentwicklungen dieses pädagogischen Ansatzes bis zurHfg Ulm nach und spürt den Auswirkungen des Unterrichts in dem Oeuvre seiner Schüler nach.

  • von Tine Rahel Völcker
    18,00 €

    Chantal Akerman war wohl eine der ungewöhnlichsten Filmemacherinnen ihrer Zeit. Nicht zuletzt, weil sieals Frau den Kamerablick radikal veränderte und weil sie als Tochter polnisch-jüdischer Emigranten in denwestlichen Metropolen keine Heimat, sondern ein permanentes Provisorium sah. Tine Rahel Völcker reistemit sechs Akerman-Filmen im Gepäck nach Tarnów, einer pittoresken Kleinstadt im Südosten Polens: Dorthaben bei der letzten Wahl über 60 Prozent der Bevölkerung für rechte oder rechtsradikale Parteien gestimmt.1942-43 wurde die komplette jüdische Bevölkerung, die Hälfte der Stadt, von den deutschen Besatzernermordet. Hier wurde 1928 Chantal Akermans Mutter geboren. Das Buch folgt den Spuren des Vergangenen,Ausgelöschten, Unsichtbaren.

  • von Katja Klaus
    36,00 €

    Die Schülerarbeiten aus dem Vorkurs an der Hochschule für Gestaltung des Bauhauses Dessau sind besondereDokumente des Lernens. Es sind Zeugnisse der eigenständigen und vielstimmigen Übersetzung der jeweiligen Aufgabenstellungender Lehrenden. Sie konterkarieren nicht nur die inzwischen in der Geschichtsschreibung zum Bauhauskanonisierte Vorstellung des Vorkurses, sondern bieten in ihrer Vielfalt und Unabgeschlossenheit Einblicke inden doppelten Prozess des Erlernens und des Neuentdeckens. Die Publikation greift die Tradition der öffentlichenGastkritiken auf und übersetzt sie in die Gegenwart. Internationale Pädagogen und Gestalter blicken auf eine Auswahlvon Arbeiten, die aus unterschiedlichen Unterrichtsangeboten der Bauhausmeister stammen. Auf zentralenTableaus im Reader werden die historischen Schülerarbeiten durch Autoren und Festivalteilnehmer aus heutigerSicht auf ihre pädagogische und zeitgenössische Relevanz hin befragt. Die Publikation erscheint im Bauhaus-Jubiläumsjahr2019 als Begleitpublikation zum Festival Schule FUNDAMENTAL, Bauhaus Dessau, 20. bis 24. März 2019.

  • von Jonas Mekas
    38,00 €

  • von Hannah Darabi
    48,00 €

    Rue Enghelab, Straße der Revolution, liegt im Zentrum von Teheran - einer Hauptader des kulturellen Lebensmit vielen Buchläden. Der Band zeigt Foto- und Propagandabücher, die die iranische Künstlerin HannahDarabi dort gesammelt hat. Anhand von Drucksachen, die von 1979 bis 1983 veröffentlicht wurden - der kurzenZeitspanne nach dem Ende des Schah-Regimes, als die islamische Regierung in den Anfängen war undMeinungsfreiheit herrschte - führt sie uns ins Zentrum einer künstlerisch und kulturell intensiven Periodeder iranischen Geschichte. Darabi hat einen visuellen Essay entwickelt, ergänzt um einen kritischen Apparatvon Chowra Makaremi. Diese Veröffentlichung mit ihren weiten Buchlandschaften gibt uns die Gelegenheit,erstmals seltene Print-Publikationen zu sehen. Sie erscheint in der Serie Applied Publishing Studiesund anlässlich der Ausstellung Hannah Darabi, Enghelab Street, A Revolution through Books: Iran 1979-1983,LE BAL, Paris, 9. Januar bis 11. Februar 2019.

  • von Katja Klaus
    36,00 €

    Die Schülerarbeiten aus dem Vorkurs an der Hochschule für Gestaltung des Bauhauses Dessau sind besondereDokumente des Lernens. Es sind Zeugnisse der eigenständigen und vielstimmigen Übersetzung der jeweiligen Aufgabenstellungender Lehrenden. Sie konterkarieren nicht nur die inzwischen in der Geschichtsschreibung zum Bauhauskanonisierte Vorstellung des Vorkurses, sondern bieten in ihrer Vielfalt und Unabgeschlossenheit Einblicke inden doppelten Prozess des Erlernens und des Neuentdeckens. Die Publikation greift die Tradition der öffentlichenGastkritiken auf und übersetzt sie in die Gegenwart. Internationale Pädagogen und Gestalter blicken auf eine Auswahlvon Arbeiten, die aus unterschiedlichen Unterrichtsangeboten der Bauhausmeister stammen. Auf zentralenTableaus im Reader werden die historischen Schülerarbeiten durch Autoren und Festivalteilnehmer aus heutigerSicht auf ihre pädagogische und zeitgenössische Relevanz hin befragt. Die Publikation erscheint im Bauhaus-Jubiläumsjahr2019 als Begleitpublikation zum Festival Schule FUNDAMENTAL, Bauhaus Dessau, 20. bis 24. März 2019.

  • von Felix Hoffmann
    62,00 €

    Leben und sterben, lieben und loslassen - Bilder, Filme, Bücher, die sich mit dem Tod beschäftigen, rühren an den größten Ängsten. Die Fotografie ist nicht das erste Medium, das eingesetzt wurde, um den Tod zu bannen. Aber kein anderes Medium hat seit seiner Erfindung eine vergleichbare Auseinandersetzung durch Bildstrategien und Techniken hervorgebracht. Viele davon haben mit den spezifischen Eigenschaften von Fotografie zu tun: Einerseits wird ihr zugeschrieben, dass sie einen Schnitt durch Raum und Zeit lege und einen Moment festhalte, zum anderen werden die Bilder als unmittelbare Abbilder der Wirklichkeit wahrgenommen. Der ausstellungsbegleitende Katalog präsentiert mit über 400 Exponaten ein bislang noch nie dagewesenes Spektrum an Bildern vom Tod, die von den Anfängen der Fotografie bis in die Gegenwart reichen. Das letzte Bild. Fotografie und Tod, kuratiert von Felix Hoffmann, bei C/O Berlin, 8. Dezember 2018 bis 3. März 2019.

  • von Alexander Kluge
    28,00 €

    Der amerikanische Autor Ben Lerner und der deutsche Filmemacher und Autor Alexander Kluge stammen aus zwei unterschiedlichen Generationen, aber sie teilen eine Leidenschaft: ein Interesse an der Langzeitwirkung der Dinge.

  • von Alexander Kluge
    28,00 €

    American author Ben Lerner and German film-maker and writer Alexander Kluge come from two different generations but share a single passion: an interest in the long-term effects of things.

  • von Ines Weizman
    45,00 €

    Die Publikation versammelt Fallstudien aus der ganzen Welt, die sich mit der Geschichte des Bauhauses auseinandersetzen: den multiplen Historiographien des Bauhauses und der globalen Architekturgeschichte der Moderne, in der sich das Bauhaus befindet. Ziel dieses Buches ist es, Bauhausobjekte, Dokumente und Gebäude als molekulare Einheiten von Politik und Geschichte zu lesen. Im Zusammenhang mit diesen Objekten zielt die Publikation auch darauf ab, ihren komplexen Wegen der Zirkulation, Migration sowie ihren Verbindungsformen nachzugehen, die sonst für die Architekturgeschichte unsichtbar bleiben. Die Geschichte des Bauhauses ist in der Tat eine Geschichte der Migration: ihre Architekten, Künstler, Dokumente, Objekte und natürlich ihre Ideen, die über die Welt verstreut sind, führen zu Streit und manchmal zu rechtlichen Auseinandersetzungen bezüglich Authentizität, körperlichem und geistigem Eigentum und Urheberrecht, die in dem Buch auch thematisiert werden.

  • von Hans Ulrich Reck
    26,00 €

    Pier Paolo Pasolini (1922 - 1975) erscheint von heute aus als eine der produktivsten und anregendsten Gestaltenin der Kunst des 20. Jahrhunderts. Nicht nur wegen seiner vielfachen Begabungen als Sprachforscher, Literat, Journalist und Filmer, sondern auch aufgrund seiner Themen bleibt er inspirierend und provokativ. Im heutigen Europa der Nivellierungen, Verordnungen und durch den Code politischer Korrektheit geschützter Verlogenheiten fehlt seine Stimme schmerzlich. Pasolini hat niemals die Archaik der abgelegenen Regionen nur verklärt oder den Fortschritt nur verdammt, sondern in der Aneignung beider Pole eine umfassende Poetik des experimentierenden Denkens entworfen. Hans Ulrich Recks Buch zeigt seine Aktualität: Dass Pasolini in so vielem bitter Recht bekommen hat, war Ausdruck seiner Hellsichtigkeit, untergründige Zeichen seiner Zeit eben nicht im Hinblick auf "große Thesen" oder "Erzählungen" zu lesen.

  • von Francis Nenik
    28,00 €

    Der Foto-Text-Band widmet sich dem Thomas-Mann-Haus in Pacific Palisades in Los Angeles. In einem Essay schildert Francis Nenik erstmals detailliert die Geschichte jenes Hauses, in dem Thomas Mann mit seiner Familie von 1942 bis 1952 im amerikanischen Exil lebte. Basierend auf umfangreichen Archivrecherchen erzählt Nenik nicht nur aus dem Leben der Manns, sondern stellt ihnen bislang weitgehend unbekannt gebliebene Personen zur Seite, die das Haus gebaut und in ihm gearbeitet haben. Ihre teils abenteuerlichen Erlebnisse bilden das Panorama, vor dem sich die Geschichte des Hauses entfaltet.Demgegenüber stehen die Fotografien von Sebastian Stumpf. Im Januar 2017 bekam er Zutritt zu dem leerstehenden und kurz zuvor von der deutschen Regierung gekauften Anwesen, wodurch einzigartige Bilder eines Zwischenzustandes entstanden. Sie zeigen ein überformtes, unbelebtes, eingewachsenes Haus, in dem kaum noch etwas von der einstigen Anwesenheit der Familie Mann kündet.

  •  
    26,00 €

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachten die gerade entstandenen Massenmedien eine bis dahin ungewohnteDichte an Informationen in Umlauf und sorgten für einen enormen Visualisierungsschub. Die Vielzahlvon Nachrichten benötigten neue Darstellungsformen, um auf einen Blick komplexe Zusammenhängerasch erfassen zu können: Die Infografik als visuelles Medium wurde erfunden. Transformer: Infografik alsWegbereiter der Moderne beschäftigt sich mit bahnbrechenden Infografiken von Fritz Kahn und Otto Neurathund präsentiert historisches Material und Bilder von 1920 bis 1945 sowie zeitgenössische Infografikenund begleitende Essays. Die Publikation erscheint parallel zur Ausstellung im Deutschen Buch- und Schriftmuseumder Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig (8. September 2017 bis 7. Januar 2018) und bildet gleichzeitigden Leitfaden durch die Exposition, untergliedert in einzelne Kapitel.

  • von Claudia Rankine
    14,00 €

    Eine Meditation über Rassismus - provokativ, poetisch und in den USA ein literarisches Ereignis. Die US-amerikanische Autorin Claudia Rankine erzählt von Formen rassistischer Aggression im Alltag und in den Medien. Einige davon erscheinen beiläufig, andere sind bewusste Angriffe: in Klassenzimmern, im Supermarkt, auf dem Tennisplatz mit Serena Williams, auf dem Fußballplatz mit Zinédine Zidane, online, im Fernsehen. Rankine zeigt, wie Menschen in die Enge getrieben, wie sie in ihren Möglichkeiten beschnitten werden, zu sprechen, weiterzukommen, einfach am Leben zu sein. Citizen legt Zeugnis ab von individuellen und kollektiven Folgen überwunden geglaubter Verhaltensweisen. Ein Gesamtkunstwerk aus essayistischen Miniaturen, Lyrik und Bildern. Ein New York Times Bestseller und Finalist für den National Book Award.Es ist das erste Buch von Claudia Rankine in deutscher Sprache.

  • von Zvi Efrat
    62,00 €

    The Object of Zionism. The Architecture of Israel ist eine umfassende kritische Studie zur zionistischen Raumplanungund zum architektonischen Aufbau des Staates Israel während der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhundertsbis in die 1960er- und 1970er-Jahre. Sie untersucht Israel als ein einzigartiges modernistischesProjekt - beispiellos in seinem Umfang, seiner Wachstumsgeschwindigkeit, seinen politischen und ethischenRahmenbedingungen und in seiner Überproduktion räumlicher und struktureller Experimente. Diese formtendas neue Terrain maßgeblich und führten zum Bau dutzender Planstädte und hunderter ländlicher Siedlungensowie zur Aneignung der Architekturbewegungen der Nachkriegszeit - insbesondere des Brutalismusund Strukturalismus - als Signifikanten nationaler Schlagkraft und kultureller Erfindungsgabe. Entgegen derallgemeinen Überzeugung ist der Staat Israel nicht aus einer konstanten Notlage oder aufgrund spekulativerUnternehmungen geboren, sondern eher mit dem Ziel, so schnell wie möglich einen Modell-Staat zu entwerfen.

  • von Hans Hansen
    42,00 €

    Hans Hansen zählt zu den wichtigsten Gegenwartskünstlern der Sachfotografie. Sein Werk vereint poetischeStillleben ebenso wie stringente und dokumentarische Produktfotografie. Sein Blick auf die Dinge iststark reduziert, linear und gleichzeitig voller Energie. Alltagsprodukte und Gebrauchsgegenstände bildendie Sujets seiner Bilder. Mit technischer Präzision und grafischem Minimalismus verleiht er den Objekteneine spezifische Präsenz und lehrt uns, die Dinge der Alltagswelt neu zu betrachten. Kaum ein andererFotograf seines Metiers hat unsere Wahrnehmung der alltäglichen Dinge so entscheidend über Jahrzehntegeprägtwie Hans Hansen. Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Hans Hansen: Still Life - Fotografienvon 1957 bis 2017" im C/O Berlin (13. Juli bis 10. September 2017).

  • von Museum Folkwang & Alexander Kluge
    24,00 €

    Anlässlich des 85. Geburtstags von Alexander Kluge richtet das Museum Folkwang dem Filmemacher, Autor und Künstler eine umfassende Werkschau aus. Die Ausstellung führt in sein künstlerisches ,Pluriversum' ein und zielt auf die Veranschaulichung von Kluges zentralen Methoden, Themen und Denkwegen. Im Zentrum stehen dabei seine filmischen Collagen. Die ausstellungsbegleitende Publikation greift die Themen der Ausstellung auf und stellt das für Kluge zentrale Arbeitsprinzip der Kollaboration ins Zentrum, das ,Zusammen denken' mit Wissenschaftlern und Künstlern wie beispielsweise Thomas Demand, Georg Baselitz oder Ben Lerner. Wie die Ausstellung entsteht auch die Publikation in enger Zusammenarbeit mit Alexander Kluge. "Alexander Kluge-Pluriversum", Museum Folkwang, Essen (15. September 2017 bis 7. Januar 2018 und im 21er Haus in Wien von Februar bis April 2018).

  • von Jonas Mekas
    22,00 €

    Jonas Mekas arbeitete mit Andy Warhol, George Maciunas, John Lennon und vielen anderen zusammen. In New York prägte er das New American Cinema, aber zum Filmemachen kam er relativ spät. 1944 mussten Mekas und sein jüngerer Bruder Adolfas vor den Nazis fliehen, weil sie Flugblätter vervielfältigt hatten. Sie wurden für acht Monate in ein Arbeitslager in Elmshorn gesperrt. Aufgrund der sowjetischen Besetzung konnte er nach dem Krieg nicht in seine Heimat nach Litauen zurückkehren und galt als "displaced person", er lebte in DP-Lagern in Wiesbaden und Kassel. Ende 1949 emigrierte er mit seinem Bruder nach New York. In seiner Autobiografie I Had Nowhere to Go beschreibt er das Überleben in den Lagern und die Ankunft in New York. Mekas erzählt eine universelle Geschichte, die eines Geflüchteten, der niemals zurückkehren kann und dessen Einsamkeit in der neuen Welt emblematisch für das menschliche Dasein ist: eine Jahrhundertbiografie, die erstmals auf Deutsch erscheint.

  • von Andreas Butter
    9,90 €

    Der Einfluss des Unternehmers Hugo Junkers auf die weltweite Entwicklung der Luftfahrt ist unumstritten legendär, sein lokaler wie globaler Eingriff in urbane und architektonische Prozesse aber bislang kaum dokumentiert. Das dicht geknüpfte Netzwerk seiner Fabriken und Büros, aber auch der Wohnungen seiner Mitarbeiter erschließt sich nach Jahrzehnten der Zerstörung und Überformung nur durch eine intensive Spurensuche in der Stadt Dessau. Zudem belegen die internationale Verbreitung und die vielfältige Nutzung seiner Lamellen-Konstruktionen den ganzheitlichen Ansatz des Industriellen Junkers - eine neue Perspektive, die den konkreten Ort seines Wirkens wie den Radius seiner Ausstrahlung auf überraschende Weise in den Blick nimmt.

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