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  • von Judith Purkarthofer
    20,30 €

    Jede Begegnung kommunizierender Menschen ist bereits eine Aushandlung von Sprache(n) und Sprachgebrauch: zwischen Schule und Kindergarten, Familie und Gesellschaft, Vergangenheit und Zukunft. Manchmal ist das interessant, manchmal anstrengend, oft ganz schön komplex. Autor*innen aus mehreren europäischen Ländern gehen in diesem Schulheft der Frage nach den "richtigen" Sprachen nach.

  • von Lisa Hoppel
    37,00 €

    Dieses Themenheft diskutiert die Möglichkeiten und Grenzen des Konzepts der "Wissenszirkulation" in der Geschichtswissenschaft. Die Wissensgeschichte versteht "Wissenszirkulation" als einen mehrdimensionalen Prozess, in dem Wissen zirkulär produziert, mobilisiert und transformiert wird. Der Ansatz ermöglicht somit, eine Vielfalt von Akteur*innen, Kontexten und Handlungsräumen sichtbar zu machen, die in das Bewegen von Wissen eingebunden sind, ohne dabei vorhandene Machtverhältnisse zu ignorieren. Unter Einbeziehung verschiedener Definitionen und methodischer Ansätze fragt der Band, inwiefern es gelingen kann, neben hegemonialen Praktiken der Repräsentation und Anerkennung auch Ermächtigungsstrategien und Handlungsfähigkeiten auszumachen, wenn Wissensproduktion als kommunikativer (Aus-)Handlungsprozess gefasst wird.

  • von Gabi Lener
    20,30 €

    Mit dem Ausbau ganztägiger Schulformen hat Freizeitpädagogik Eingang ins Bildungssystem gefunden und fristet in diesem eine wiewohl wichtige, so doch relativ randständige Existenz.Dieses Schulheft beschäftigt sich mit Grenzen und Potentialen von Freizeitpädagogik in der offenen Kinder- und Jugendarbeit und im Schulbetrieb, setzt sich kritisch mit dem von Regierungsseite geplanten und mit heftigen Protesten der Freizeitpädagog:innen konfrontierten Gesetzesentwurf zur Assistenzpädagogik auseinander und beleuchtet exemplarisch freizeitpädagogische Handlungsfelder.

  • von Mathias Iven
    34,90 €

    Margaret Stonborough, die 1882 geborene Schwester von Ludwig Wittgenstein, emigrierte gemeinsam mit ihrem Mann, dem Amerikaner Jerome Stonborough, und den beiden Söhnen am 14. April 1917 in die Schweiz. Gut ein halbes Jahr später begann sie mit Tagebuchaufzeichnungen, die bis zum Dezember 1919 reichen. In drei umfangreichen Heften hielt sie private Erlebnisse des Alltags und aufschlussreiche Reflexionen über ihre Lektüre namhafter Dichter und Denker betreffend fest. Zudem wird ihr Engagement für die notleidende Bevölkerung Österreichs nach dem Ende des Ersten Weltkriegs dokumentiert. Wie schon in den bereits veröffentlichten Aufzeichnungen ihrer Schwester Hermine, sind auch bei Margaret die Einflüsse von Ludwigs Denken unverkennbar. Mit diesen Tagebüchern wird ein weiteres, bisher unzugängliches Dokument der Wittgenstein'schen Familiengeschichte vorgelegt.

  • von Österreichisches Staatsarchiv
    49,20 €

    Die vorliegende Edition der Tagebücher des Erziehers von Kaiser Franz Joseph, Johann Baptist Coronini-Cronberg, bietet einen faszinierenden Einblick in das "making of " eines Herrschers. Coronini schreibt offen und unverblümt über das Leben am Wiener Hof, über die Intrigen, die Aufregungen und die vielen Entwicklungen, die schließlich 1848 in die Revolution und Abdankung Ferdinands I. und die Thronbesteigung des erst 18 Jahre alten Franz Josephs mündete. Die Erziehungsarbeit Coroninis war geprägt vom Streit zwischen ihm und Heinrich Graf Bombelles, dem Ajo der Kammer von Franz Joseph und seiner Brüder. Diese Edition stellt einen neuen Text zur Erziehung von Franz Joseph zur Verfügung, der darüber hinaus interessante Einblicke in den Mikrokosmos des Wiener Hofes und das kulturelle Leben Wiens im Vormärz bringt. Mit Coronini tritt uns ein Tagebuchschreiber entgegen, der sich kaum ein Blatt vor den Mund nimmt und das Alltagsleben bei Hof schonungslos und ungeschminkt kommentiert. Die Edition, die die Jahre 1842 und 1845 bis 1848 umfasst, wird durch ein Personen- und Ortsregister sowie durch eine Einleitung und Textkommentar ergänzt.

  • von Hester Margreiter
    33,00 €

    Das Heft 1/2023 beschäftigt sich mit der Tourismusgeschichte und nähert sich diesem Thema auf zwei unterschiedlichen Wegen: Zum einen fokussiert es auf die Saisonen bzw. die saisonalen Umbrüche in der Entwicklung des Tourismus und untersucht dafür verschiedene Tourismusräume. Zum anderen macht es den Vergleich als methodischen Zugang zur Tourismusgeschichte fruchtbar. Die verschiedenen Aufsätze vergleichen aus verschiedenen Blickwinkeln Tourismusregionen in Österreich, Italien und der Schweiz in ihrem historischen Wandel miteinander, so stellt etwa ein Beitrag die Tourismusentwicklungen im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert im Wipp- und Pustertal jenen im Engadin gegenüber.Aus dem Inhalt:Tourismusregionen im Vergleich / Regioni turistiche a confrontoMarlene Horejs, Tourismus macht Schule. "Unterweisung der Schulkinder über das Wesen und die Bedeutung des Fremdenverkehres" (1913) in den Regionen der österreichischen Reichshälfte der Habsburgermonarchie | Hans Heiss, Entfernte Verwandte. Analogien und Differenzen der Tourismusregionen Engadin und Wipp- und Pustertal 1860-1920 | Claudia C. Gatzka, Definire lo standard. Svizzera e Alta Italia come mete del turismo britannico, dagli anni Trenta ai Settanta dell'Ottocento | Christian Rohr, Bergbahnen als Symbole und Promotoren des Alpentourismus. Das Berner Oberland in der Belle Époque - mit einem Vergleich zum Salzkammergut | Evelyn Reso, Die Saison als Theaterstück. Lebensgeschichtliche Einblicke hinter die Kulissen eines familiengeführten Sommerfrischehotels der Jahrhundertwende | Riccardo Semeraro, Tourism Seasons on Lake Garda. From Elitist Winter to Crowded Summer, 1870-1970 | Andrea Zanini, Dalla cura alla mondanità. Reinventare la stagione turistica in Riviera durante la Belle Époque | Elisa Tizzoni, La stagione turistica nelle Cinque Terre tra anni Cinquanta e Sessanta: aspetti ambientali, politici, economici e sociali | Stefan Lechner, Schall und Rauch. Vom Nutzen der Rezension für die Historie | Joachim Gatterer, Die Robert-Grimm-Gesellschaft und ihre Arbeiten zur sozialdemokratischen Geschichte der ländlichen Schweiz.

  • von VÖZ All Media Service GmbH
    34,90 €

    Im Medienhandbuch 2023/24, dem umfassenden Almanach der heimischen Medien und Medienunternehmen, werden die tiefgreifenden Veränderungen in der Medienlandschaft dokumentiert und analysiert. Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt auf der Neuvermessung von Medien, Medienproduktion und medial vermittelter Kommunikation im Kontext von Künstlicher Intelligenz (KI). KI beeinflusst die Produktion, Distribution und die Marktbedingungen von Medien, Medienangeboten und Mediennutzung. Zudem beleuchtet das Buch aktuelle und relevante Entwicklungen in der Legislative und Rechtsprechung. Eine Darstellung der wirtschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen sowie der Veränderungen auf den Medienmärkten rundet dieses Branchenhandbuch ab. Die empirischen Erkenntnisse und Analysen namhafter Autorinnen und Autoren werden durch aktuelle Daten zu den Medienmärkten, Reichweiten und Medienunternehmen ergänzt. Das Medienhandbuch Österreich richtet sich an Praktikerinnen und Praktiker ebenso wie an all jene, die sich für Medien und Kommunikation interessieren.

  • von Edith Hessenberger
    27,90 €

    Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Tiroler Grauviehzuchtverbandes widmen die Ötztaler Museen eine Sonderausstellung dem Thema Viehwirtschaft und Viehzucht - mit Schwerpunkt auf dem Tiroler Grauvieh als Beispiel für eine seltene Nutztierrasse und deren Bedeutung. Begleitend erscheint der Sammelband "Viech".

  • von Ute Karin Höllrigl
    24,90 €

    Wir sehnen uns als Menschen nach Ganzheit, insbesondere nach jenem Anteil der Liebe in uns, der uns unbewusst ist. In unserer Tiefe tragen wir ein Energiefeld der Liebe in uns, das sinnbildlich einem Ozean gleicht. Ebenso tragen wir ein Kernzentrum in uns, das die Verbindung mit diesem Kraftfeld Liebe anordnen will. Dieses Kernzentrum setzte C. G. Jung dem Samenkorn einer Pflanze gleich, die das Wachsen in die ihr bestimmte Gestalt kreiert.Der Mensch ist gefragt, einen "bewussten Weg der Selbsterkenntnis" zu gehen. Er trägt einen Gegenspieler in sich, den er zu verwandeln hat wie den Zweifel. Der große Psychoanalytiker Erich Fromm lehrte uns, dass die Liebe eine Kunst ist, die uns nach all dem fragt, was das Schöpfen eines Kunstwerkes erfordert: Hingabe, rituelles Üben, Geduld und Ausdauer. Die Kunst, zu lieben, dauert ein Leben lang und ist ein stets neues Streben, uns mit diesem Urgrund zu verbinden, in dem wir unverloren sind, wie Ingeborg Bachmann sinngemäß schreibt.Dieses Buch will uns inspirieren, dass in uns allen die Versöhnung, ein Mosaikstein der Liebe, beginnen will und jeder in seinem individuellen Lebensumfeld mit seinem Talent am Frieden und der Liebe in der Welt mitwirken kann.

  • von Horst Schreiber
    19,90 €

    Das Gaismair-Jahrbuch 2024 analysiert die Homosexuellenverfolgung in Österreich und ihre Kontinuität nach 1945. Es stellt die Initiative Dêrsim Diaspora vor, die sich für ein Gedenkzeichen in Innsbruck zur Anerkennung eines Genozids in Ostanatolien engagiert. Weitere Beiträge befassen sich mit Jugend und Arbeit in den Krisen sowie mit Kindern alliierter Soldaten. Ein Schwerpunkt dokumentiert das Projekt Memories of Memories, ein anderer thematisiert Heimat: politisch-kritisch, in vorpatriarchaler Vergangenheit, am Beispiel Südtiroler Umsiedlerfamilien und einer Biografie. Ein Fokus richtet sich auf jenische Öffentlichkeiten in Schule, Literatur und auf rechtlicher Ebene. Ein Schwerpunkt behandelt Architektur als Waffe und künstlerische Auseinandersetzungen mit Erinnerungskultur. Den Literaturteil bestreitet Christoph W. Bauer mit einem Porträt von Peter Härtling in Zwettl.

  • von Vreni Amsler
    34,90 €

    Es war doch einiges ganz anders! Die vielen neu aufgetauchten Artefakte, die Veza Canetti zugeordnet werden können - Briefe, Notizen und Tagebuchaufzeichnungen -, werfen einen neuen Blick auf die Dichterin. Nicht nur was ihre Jahre an der Seite von Elias Canetti betrifft, sondern insbesondere auch auf die Jahre davor. Die Autorin Veza Canetti war schon vor ihrer Zeit mit Elias Canetti nicht nur tief mit der Dichter-, Musiker- und Künstlerszene Wiens verbunden, sondern feierte auch Erfolge als Dichterin. Die Zusammenarbeit von Veza und Elias Canetti für literarische Texte beginnt Ende der 1920er Jahre, am Beginn der 1930er Jahre war dies allerdings noch ein Lehrerin-Schüler-Verhältnis. Der enorme Wissensvorsprung Veza Canettis in allem Literarischen erklärt sich durch ihre Tätigkeiten als Übersetzerin, Lektorin, Ghostwriterin, Literaturagentin und Englischlehrerin ... bereits ab 1918. Der vorliegende Band bietet anhand der zahlreichen Fotografien und, teilweise erstmals, im Original abgebildeter Dokumente einen umfangreichen Einblick in das Leben und Schreiben von Veza Canetti.

  • von Claude Chevaleyre
    37,00 €

    In welchem Verhältnis steht die Sprache zum Sozialen? Wie erfassen Historiker*innen die sozialen Dimensionen hinter den semantischen Ausdrucksweisen historischer Dokumente, und welche Analysesprache finden sie dafür, ohne anderen Gesellschaften die eigene Denkordnung überzustülpen? Während die historische Semantik in denSprachwissenschaften und den Area Studies schon lang ein etabliertes Teilfach ist, wird sie in den Geschichtswissenschaften vor allem im Zuge der jüngeren Diskussion um den Nutzen digitaler Analysetools diskutiert. Ein grundsätzliches Verständnis der Spezifika, der Vielfalt und des Potentials historisch-semantischen Arbeitens für die Geschichtswissenschaften fehlt jedoch weitgehend. Der vorliegende Band möchte zu einer Klärung beitragen, indem er ein programmatisches Vademecum mit empirischen Fallstudien zum Thema Arbeit und Zwang und einem die Herangehensweise reflektierenden Interview kombiniert. Das Heft ist Ergebnis von Diskussionen der Arbeitsgruppe "Grammars of Coercion" der COST Action CA18205 "Worlds of Related Coercions in Work".

  • von Rolf Steininger
    29,90 €

    Das Jahr 1949 ist ein denkwürdiges Jahr in der deutschen Geschichte. In jenem Jahr wurden zwei deutsche Staaten gegründet: die Bundesrepublik Deutschland (BRD) und die Deutsche Demokratische Republik (DDR). Deutschland war geteilt.Wollten die Sieger diese Teilung? Sicher nicht von Anfang an. Sie wollten Sicherheit vor Deutschland. Dieses Land durfte nie wieder zu einer Bedrohung des Weltfriedens werden. Ein zentrales Thema dieser "Sicherheitsfrage" war von Anfang an die Zukunft des Ruhrgebietes. Sir Orme Sargent im britischen Foreign Office brachte es 1946 auf den Punkt: "Je leichter wir es dem deutschen Volk machen, die Kontrolle über die Ruhrindustrie zurückzugewinnen, umso größer ist das Risiko für uns, die Bildung einer deutschen Regierung zu beschleunigen, die entschlossen ist, Hitlers zerstörte Welt wieder aufzubauen." Franzosen und Sowjets sahen das ähnlich.Es gab keine gemeinsame Deutschlandpolitik der Sieger. Jede Besatzungsmacht verfolgte ihre eigenen Ziele. Die "russische Gefahr" und der Kalte Krieg taten ein Übriges. Am Ende sicherten sich die Westmächte mit der BRD den wichtigsten Teil Deutschlands als "Bollwerk gegen den Kommunismus", der von den Sowjets revolutionierte Rest wurde zur DDR.Es war eine dramatische Geschichte, die Rolf Steininger hier noch einmal eindrucksvoll nachzeichnet. Dabei wird deutlich, dass bereits in der Entstehungsgeschichte dieser beiden Staaten der Erfolg des einen und der Untergang des anderen angelegt war.

  • von Hans Karl Peterlini
    29,90 €

    In lively language, Hans Karl Peterlini guides us through the recent history of South Tyrol. He illuminates the developments and key events, including the fighting in the First World War, the option and Italianisation of the country under the fascists, the political efforts for autonomy and the bomb attacks. Furthermore, Peterlini tells the stories of the people of South Tyrol, their economies, cultural creations and lifestyles, their misunderstandings, and achievements in reconciliation - right up to the present day.

  • von Andrea Leonardi
    39,90 €

    Luigi/Alois Negrelli ist der Geschichtsschreibung, vor allem durch den Durchstich des Isthmus von Suez bekannt. Das Buch beruht auf der Analyse umfangreicher, direkt von Negrelli erstellter Quellen, die bisher praktisch unerforscht geblieben sind. Dadurch wird verdeutlicht, dass er als Ingenieur und Verkehrsökonom in der Lage war, sowohl die technischen als auch die wirtschaftlichen Aspekte zu analysieren. Bei dem Bau von Straßen, Brücken, Eisenbahnen und Kanälen, bei der Planung von Wasserbauten sowie bei der Wildbachverbauung war der Tiroler Ingenieurs stets darauf bedacht, Werke zu schaffen, die den tatsächlichen Bedürfnissen und Ressourcen eines Gebiets entsprachen und so weit wie möglich mit der Natur im Einklang standen. Die Auswirkungen dieser Eingriffe waren nicht auf das 19. Jh. beschränkt, sondern sind auch heute noch spürbar.In einer Zeit, während der die Ausartung nationaler Ideologien zur Errichtung von Barrieren zwischen Völkern und ethnischen Gruppen führte, war Negrelli bestrebt Hindernisse zu beseitigen, Brücken zu bauen, Straßen und Eisenbahnen zu errichten und Kanäle zu öffnen. Er verfolgte dabei immer das Ziel, die Beziehungen zwischen verschiedenen Realitäten und Nationen in gemeinsamer Zusammenarbeit zu fördern.

  • von Gerhard Ammerer
    29,90 €

    Menschen und Bienen stehen seit Jahrtausenden in enger Beziehung, da Honig lange Zeit das einzige Süßungsmittel darstellte und auch die gesundheitlichen Wirkungen früh erkannt sowie mannigfaltig genutzt wurden. Der vorliegende Sammelband nimmt dieses Verhältnis von Menschen, Bienen und Honig in den Blick und liefert Beiträge zu einer Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Die unterschiedlichen Perspektiven aus Geschichts- und Kulturwissenschaft sowie Literatur- und Sprachwissenschaft demonstrieren den hohen Stellenwert von Bienen, Honig und Imkereiwesen entlang folgender Themenbereiche: Honiggewinnung und -verarbeitung von der Antike bis heute; Honig in der mittelalterlichen Lebenswelt; Honig in Medizin und Diätetik; Innovationen in der Bienenliteratur der Neuzeit.

  • von Horst Schreiber
    21,90 €

    1944 bauten die Nationalsozialisten zwei Kilometer im Inneren des Bergwerks der Stadt Schwaz eine Fabrik. Ausländische Zwangsarbeiter fertigten in dieser Messerschmitthalle Teile des Düsenjägers Me 262.In eines der Schwazer Zwangsarbeiterlager sperrte die französische Militärregierung ehemalige Nazis ein. Sie nannte das Lager "Oradour", nach jenem Ort, wo die SS Hunderte ermordet hatte. 1948 bevölkerten Vertriebene und Geflüchtete das Lager, ab Herbst 1954 randständige, wohnungslose und armutsbetroffene Menschen. Aus "Oradour" wurde St. Margarethen, aus dem Flüchtlingslager die Märzensiedlung: ein Schandfleck vor den Toren der Kulturstadt Schwaz. 1988 entfernte ihn die Gemeinde - 44 Jahre nach dem Erstbezug des Lagers in der NS-Zeit.Die Lager stehen nicht mehr, die Erinnerungen verblassen, die Erzählungen stocken, was bleibt, sind Gerüchte. Das Buch von Horst Schreiber stärkt das Gedächtnis und ermutigt zu sprechen. Nicht nur über die Nazizeit.

  • von Gunda Barth-Scalmani
    29,90 €

    Die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino ist durch eine gemeinsame Geschichte verbunden. Mit dem Projekt HISTOREGIO wurden Aspekte dieser geteilten Vergangenheit aufgearbeitet. Ein Ergebnis ist der vorliegende Band, der im Rahmen dreier thematischer Schwerpunkte versucht, den durch unterschiedliche Historiografien verstellten Blick zu überwinden. Die Beiträge setzen sich mit der Frage des regionalen Nationbuildings, den Auswirkungen der Pariser Friedenskonferenz 1919 sowie den technologischen Entwicklungen in Tirol im 19. und 20. Jh. auseinander.L'Euregio Tirolo-Alto Adige-Trentino è legato da una storia comune. Con il progetto HISTOREGIO sono stati studiati diversi aspetti di questo passato condiviso. Uno dei risultati del progetto è questo volume che nell'ambito di tre nodi tematici diversi cerca di superare lo sguardo delle singole storiografie. I contributi si confrontano con la questione dei nation-building regionali, con il tema degli e etti della conferenza di pace di Parigi del 1919 e infine con l'aspetto degli sviluppi tecnologici in Tirolo tra Otto e Novecento.

  • von Sabine Hödl
    49,90 €

    Die in diesem Band zusammengetragenen Beiträge spiegeln nicht nur die berufliche und inhaltliche Vielfältigkeit von Martha Keil, die mit der Festschrift geehrt wird, vom Mittelalter bis nahezu in die Gegenwart wider. Das inhaltliche Spektrum macht vor allem deutlich, wie umfangreich jüdische Geschichte zu sehen und wie verstrickt sie mit unterschiedlichsten Themenbereichen ist.So streckt sich der Bogen vom Frühmittelalter über die Neuzeit und zeithistorische Fragestellungen bis zu gegenwärtigen Diskursen zum gesellschaftlichen Gedenken. In den einzelnen Beiträgen wird zahlreichen Aspekten jüdischer Geschichte und Kultur Rechnung getragen, so der Judenfeindschaft und dem Antisemitismus, der wirtschaftlichen Tätigkeit und Berufsausübung, der Rechtsstellung, der Konversion, dem Alltagsleben, der Stellung jüdischer Frauen, den Memoria und der Gedenkkultur, der Verfolgung und Vertreibung, Flucht und Emigration, der Erinnerung und dem individuellen wie gesellschaftlichen Umgang damit.Der "rote Faden" dieses Buches ist die jüdische Geschichte, denn: "Mir ist es wichtig, begreifbar zu machen, dass die jüdische Geschichte ein integraler Bestandteil der Geschichte ist", wie Martha Keil in einem Interview festhielt. Die Beiträge zeigen in ihrer Vielfältigkeit, dass jüdische Geschichte kein Sonderforschungsfach ist, sondern immer im Zusammenhang mit den allgemeinen historischen Entwicklungen zu sehen und zu interpretieren ist.

  • von Helmut Reinalter
    39,90 €

    In diesem dritten Band des Handbuches zur neueren Geschichte Österreichs werden die Anfänge der Moderne, der Reformkomplex seit Maria Theresia und auch Refeudalisierungstendenzen, die Ausprägung des Absolutismus, die Aufklärungsbewegung, der Josephinismus, die Französische Revolution und ihre Folgen, die Restauration und die Politik Metternichs, der Vormärz und die Revolution 1848/49 unter mehreren Schwerpunkten dargestellt: Allgemeine Charakterisierung der Epoche, Gesellschaft, Wirtschaft, Staat, Politik, Kultur, Ideen und Mentalitäten. Es geht dabei vorrangig um Prozesse und Strukturen und um Hauptkräfte und Bewegungen. Auch Ideen und ihre Umsetzungen spielen eine zentrale Rolle.

  • von Philipp Schmiemann & Sandra Nitz
    34,90 €

  • von Peter Goller
    21,90 €

    1870 hat die österreichische Arbeiterklasse das Koalitionsrecht errungen. Sozialdemokratische Arbeitsrechtler wie Isidor Ingwer oder der SP-Reichsratsabgeordnete Leo Verkauf haben in den Jahren vor 1914 vor dem Hintergrund radikaler, oft mit militärischer Gewalt unterdrückter Arbeitskämpfe (z. B. die toten böhmisch-mährischen Bergarbeiter 1894, Wiener Ziegelarbeiterstreik 1895, Bergarbeiterstreik 1900, die Toten des Generalstreiks von Triest 1902 oder die Toten des Lemberger Maurer- und Zimmererausstandes 1902) beschrieben, wie das Streikrecht vom habsburgischen Behördenapparat bis zur offenen Repression eingeschränkt wurde.Viele Arbeiter und Arbeiterinnen wurden wegen kleiner Verstöße gegen das Koalitionsgesetz belangt. Die Erpressungsnormen des Strafrechts wurden gegen Ausständische mobilisiert. Nach dem Vereins- und Versammlungsrecht wurden Arbeitervereine verboten, Streikversammlungen aufgelöst. Mit dem "Prügelpatent" von 1854 wurde gegen Streikposten vorgegangen. Unzählige Arbeiter wurden nach der "Kontraktbruchregelung" der Gewerbeordnung sanktioniert. Mit Hilfe der "Vagabundengesetzgebung" wurden Streikende abgeschoben und "abgeschafft".Es soll an Isidor Ingwer erinnert werden, der - wie Forschungen der Wiener Rechtshistorikerin Ilse Reiter-Zatloukal ergeben haben - schon 1893 wegen des Ausrufs "Es lebe die rothe revolutionäre Socialdemokratie!" - abgeurteilt und als "äußerst gefährlicher Agitator" aus Mähren "abgeschafft" wurde, und der am 19. August 1942 knapp nach seiner Deportation im KZ Theresienstadt verstorben ist.

  • von Andrea Puhringer
    49,90 €

    Gilt noch das Oxymoron, dass die Stadt nicht natürlich und die Natur nicht urban ist? Denn in den letzten Jahren verweisen die weltweit rapide zunehmenden Naturkatastrophen bedingt durch den Klimawandel auf die Relevanz von Natur und Umwelt für die menschliche Existenz im Allgemeinen wie für den städtischen Lebensraum im Besonderen. Das mittlerweile gesamtgesellschaftlich weit verbreitete Umwelt- und Ökologiebewusstsein hat daher nicht zuletzt zu einer beachtlichen Konjunktur des Themas "Grün in der Stadt" in der öffentlichen Diskussion wie in der Wissenschaft geführt. Erfreuten sich bisher vorwiegend die Parks von Schloss- und Villenanlagen bzw. die Gärten der mittelalterlichen Klöster und des patrizischen Bürgertums in den größeren Städten in der kunst-, architektur- und kulturgeschichtlichen Forschung großer Aufmerksamkeit, so wird das Thema mittlerweile auch von anderen Disziplinen - von der Wirtschafts-, Sozial- und Diskursgeschichte bis zur Bürgertums-, Wissenschafts- und Umweltgeschichte mit breiteren Ansätzen aufgegriffen. Ausgehend von der Tagung "Grün in der Stadt" des "Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichtsforschung" in Meran 2021 schlägt der vorliegende Band zum einen den zeitlichen Bogen vom Mittelalter bis in die Gegenwart mit einem Ausblick in die Zukunft. Zum anderen befassen sich die Beiträge mit der Bedeutung von privatem wie öffentlichem Grün für die Stadt und ihre Gesellschaft, mit der Verfeinerung von Lebensformen in Bezug auf urbanes Grün wie auch mit der Problematik "Städte im Grünen". Dabei erwies sich nicht zuletzt der Tagungsort selbst, die Kurstadt Meran, als exzellentes Beispiel.Mit Beiträgen von Sylvia Butenschön, Volkmar Eidloth, Peter Eigner, Stefanie Hennecke, Christian Hlavac, Marianne Klemun, Christian Koller, Gisela Mettele, Peter Payer, Andrea Pühringer, Jonas Reif, Magdalene Schmidt, Stefan Schweizer, Andreas Tacke, Paolo Viskanic und Andreas Weigl.

  • von Horst Schreiber
    26,90 €

    Horst Schreiber analysiert in vier Beiträgen über Opfer und Täter die terroristische Seite des Nationalsozialismus und ihre Aufarbeitung nach 1945.Der Tiroler SS-Oberscharführer Josef Schwammberger leitete drei Lager in Polen. Er war sadistischer Exzesstäter, Massenmörder und Akteur des Holocaust. 1948 gelang ihm die Flucht aus dem Entnazifizierungslager "Oradour" in Schwaz nach Argentinien. 1990 konnte er in Stuttgart vor Gericht gestellt werden.Franz Hausberger, Bürgermeister von Mayrhofen 1968-1982, war Mitglied der 1. SS-Infanterie-Brigade, die in der Ukraine und Belarus tausende Jüdinnen und Juden erschoss. 1984 geriet eine touristische Werbefahrt von Hausberger und dem "Mayrhofner Trio" nach Miami Beach zum Fiasko, als seine Zugehörigkeit zur 1. SS-Infanterie-Brigade aufflog.1940 erhängte die Gestapo in Kirchbichl zwei polnische Arbeiter der TIWAG wegen verbotener Beziehungen. Die einheimischen Frauen deportierte sie in die KZ Ravensbrück und Auschwitz. Die Abläufe in Kirchbichl waren im Gau Tirol-Vorarlberg das Modell für weitere Exekutionen wegen "Liebesverbrechen". Daher dokumentierte die Gestapo die Morde fotografisch. Acht russische und ukrainische Zwangsarbeiter wurden 1944 im Arbeitserziehungslager Reichenau erhängt. Sie hatten nach ihrer Flucht Widerstand organisiert und waren im Arzler Wald bei Imst in eine tödliche Auseinandersetzung mit Einheimischen geraten.

  • von Karlheinz Gerlach
    89,90 €

    Das Handbuch enthält einschließlich weniger Auswärtiger die Biografien von 1.089 Freimaurern Preußens von 1738 bis 1815. Die Freimaurer waren Adlige und Bürgerliche - Verwaltungs- und Justizbeamte, Offiziere, Manufaktur- und Finanzunternehmer, Buchhändler und -drucker, Theologen, Universitäts- und Gymnasiallehrer, Ärzte, Chirurgen und Apotheker, Künstler, Studenten, unter ihnen viele Immigranten aus Reich und Ausland. Diese aktiven und engagierten Männer organisierten sich in den legalen, sozial breiten, überkonfessionellen Logen. Sie prägten das Land. Das Buch ist somit auch ein biografisches Kompendium Preußens. Die Biografien sind gegliedert in die Abschnitte Genealogie mit den Lebensdaten der Maurer und ihrer Angehörigen sowie Leben als Einheit von Beruf, Loge und Zeit mit dem Blick des Einzelnen auf Freimaurerei, Staat, Gesellschaft und Zeitgeschehen. Vier Register erschließen die Biografien zusätzlich.

  • von Elisabeth Windl
    49,90 €

    Mentoring gestaltet gemeinsam, regt durch Begleitung an und schreibt nicht vor. Gestaltung meint ein verstehendes, dialogisches Miteinander und kein überredendes Gegeneinander. Mentoring führt zu einem Werden, wenn wir das Gestalten gemeinsam aktiv wahrnehmen und bildend begreifen.Mentoring, sei es formal als auch informell, möchte bedürfnisorientiert einen dialogischen Austausch in der Profession fördern und Professionalisierung an jeweilige Situationen viabel angepasst ermöglichen.Wenn Lehrpersonen ihr eigenes Lernen, das Lernen der Kolleg*innen und der Schüler*innen durch einen Dialog mitgestalten, so werden die Beteiligung und das Verantwortungsbewusstsein gefördert.Dieser Mentoring-Fortsetzungsband eröffnet Möglichkeitsräume für Schule zur ko-konstruierenden und ko-kreierenden Gestaltung.

  • von Florian Schwanninger
    24,90 €

    Viele Millionen Menschen verloren während der beiden Weltkriege gewaltsam ihr Leben oder starben an den Nachwirkungen. Aber was bedeuteten diese fundamentalen Zäsuren eigentlich für Menschen, die in psychiatrischen Anstalten untergebracht waren? Auch sie wurden zu Opfern des Massensterbens - allerdings weitab der Frontlinien und lange Zeit auch kaum beachtet. Während des Ersten Weltkrieges starben zehntausende Menschen in österreichischen Heil- und Pflegeanstalten an der drastischen Unterversorgung, vor allem am grassierenden Hunger. Während des Zweiten Weltkrieges ermordete medizinisches Personal im Zuge verschiedener Aktionen der NS-Euthanasie unzählige PatientInnen. Darüber hinaus trugen erneut die schlechten Lebensbedingungen wesentlich zu einem Massen sterben in den Anstalten bei. Der vorliegende Sammelband ist das Ergebnis eines Forschungskolloquiums im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim. Anhand von Beiträgen zu vier Heil- und Pflegeanstalten auf österreichischem Gebiet - Hall in Tirol, Mauer-Öhling bei Amstetten, Niedernhart in Linz und Am Steinhof in Wien - sollen die Lebensbedingungen und Sterblichkeit in der Psychiatrie in den beiden Kriegen analysiert, verglichen sowie ihre Ursachen rekonstruiert werden. Der Sammelband versteht sich als Bericht zu Forschungsprojekten und -erkenntnissen der letzten Jahre und möchte auch dazu beitragen, weitere wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dieser lange Zeit wenig beachteten Thematik zu initiieren.

  • von Michael Gehler
    49,20 €

    Im Jahr 1956 erreichten die politischen Systemkrisen der kommunistischen Diktaturen in Polen und Ungarn einen Höhepunkt. Aus dem Blickwinkel des österreichischen Außenamts und seiner Diplomaten spannt der vorliegende Band den Bogen von der Etablierung der ungarischen Volksrepublik in den späten 1940er Jahren bis zum Volksaufstand und dessen Folgen 1956/57. Die österreichischen diplomatischen Akten widerspiegeln sowohl die von Beginn an vorhandenen Krisenphänomene des Sowjetsystems und die mangelnde Abwehrkraft der ungarischen Gesellschaft gegenüber einer autoritär-diktatorischen Führung als auch den außenpolitischen Kontext im Zusammenhang mit der Stellung Ungarns innerhalb des Ostblocks. Über das Auf und Ab der zwischenstaatlichen Beziehungen geben die Akten der österreichischen Gesandtschaft in Budapest Aufschlüsse aus erster Hand. Sie beschreiben die systematische Abschottung Ungarns vom Westen zu Beginn der 1950er Jahre, die Errichtung des Eisernen Vorhangs und die allmähliche Annäherung an Österreich nach Stalins Tod 1953, aber auch den Stillstand in den Beziehungen nach der Zäsur im Herbst 1956.

  • von Carmen Sippl
    49,90 €

    Die UNESCO hat Futures Literacy zur essenziellen Kompetenz des 21. Jahrhunderts erklärt. Jede*r Einzelne soll befähigt werden, Strategien zur Bewältigung einer unsicheren Zukunft im Zeichen des Klimawandels zu entwickeln. Futures Literacy umfasst die Antizipation und Imagination alternativer Zukünfte, die Akzeptanz von Komplexität und ein neues Verständnis unserer Handlungsfähigkeiten, um vorausschauend konkrete Vorstellungen, positive Bilder und kreative Lösungen mitverantwortlich zu entwickeln. Was genau ist das: Zukunftsgestaltungskompetenz? Welche Bildungsinhalte fokussieren die gesellschaftlichen Herausforderungen? Wie können die digitalen Umbrüche für die Transformation genutzt werden? Welche kreativen, kulturellen, künstlerischen Praktiken öffnen ökologisches Bewusstsein? Welche modell- und beispielhaften Umsetzungen lassen sich in der schulischen Gegenwart gestalten? Welche didaktischen Konzepte verankern Futures Literacy in der Pädagog*innenbildung?Zukunft denken - erzählen - gestalten: Die interdisziplinären Beiträge in diesem Sammelband zeigen nicht nur das breite Spektrum der Aspekte auf, die im Konzept der Futures Literacy gebündelt sind. Sie machen auch deutlich, wie Zukünftebildung konkret in Bildungsprozessen gelingen kann.

  • von Walter Sauer
    36,90 €

    Mit den #Blacklivesmatter!-Demonstrationen von 2020 und ihren politischen Aktivitäten seither haben die afroösterreichischen Communities verstärkt Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Entstanden primär aus Studien- und Asylmigration bilden sie heute eine lebendige, kulturell differenzierte und sozial heterogene Szene. Trotz Gleichheitsgebot in der Verfassung und erkämpften politischen Rechten sind Schwarze Menschen jedoch weiterhin mit Rassismus auf individueller, institutioneller und struktureller Ebene konfrontiert. Woher dieser hartnäckige Widerspruch? Rückblickend auf Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und das 20. Jahrhundert - inklusive die Jahre des Nationalsozialismus - bietet dieses Buch den bislang umfassendsten Überblick über die Geschichte afrikanischer Zuwanderung nach Wien bzw. Österreich, über Reaktionen der Mehrheitsgesellschaft und die Bildung einer afroösterreichischen Diaspora. Ein Standardwerk, auf dem jüngere Historiker:innen aufbauen werden.

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