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Bücher veröffentlicht von Thelem / W.E.B Universitatsverlag Und Buchhandel

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  • von Utz Rachowski
    19,80 €

    Utz Rachowskis Erzählungen und Essays umkreisen auch in diesem Buch die Themen Freundschaft, Liebe, Verrat und Exil. So steht der Name Minnigerode in der Titelerzählung nicht etwa für eine Kleinstadt im Harz, sondern für jenen Jugendfreund Georg Büchners, dessen Versuch, den »Hessischen Landboten« nach Gießen einzuschleusen, verraten und der daraufhin inhaftiert wurde.In poetischer Prosa über die Kindheit bis zur sprachlich kühl gehaltenen Anekdote, in seinen Essays, Reden und einem Interview geht Rachowski in vielfachen Ansätzen der Frage nach, ob auf der Welt lebbar ist, was Albert Camus mit dem Satz »Die Freiheit ist das Recht, nicht zu lügen« postulierte.

  • von Michael Hofmann, Brahim Moussa & Chaouki Kacem
    39,80 €

    Nach den Ereignissen im Dezember 2010 und Januar 2011,die zur Vertreibung des Diktators Ben Ali führten und denArabischen Frühling einleiteten, hat Tunesien eine komplexe undwidersprüchliche Entwicklung erlebt. Was aber als demokratischeErrungenschaft bleibt, ist eine Zivilgesellschaft, die offene undfreie Diskussionen führt und einen demokratischen Prozessvorantreibt. Die Germanistik ist Teil dieser Zivilgesellschaft undeines offenen Diskussionszusammenhangs. Der vorliegendeBand dokumentiert eine Paderborner Tagung vom Mai 2013, dieim Rahmen der vom Deutschen Akademischen Austauschdienstunterstützten Transformationspartnerschaft stattfand, undzeigt ein großes Spektrum von Themen, das in einem offenenund kritischen Dialog zwischen tunesischen und deutschenGermanistinnen und Germanisten behandelt wurde. Dabei wurdenunter anderem Fragen des deutschen Maghreb-Diskurses ebensoerörtert wie Aspekte des Verhältnisses von Kultur und Religion,aber auch praktische Fragen des Fachsprachenunterrichts undPerspektiven des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache.

  • von Walter Schmitz & Joachim Klose
    39,80 €

    "Du bist Deutschland!", rief 2005 der Slogan einer Social-Marketing-Kampagne von Plakatwänden, Zeitschriftencovern und Fernsehbildschirmen in die Straßen und Haushalte der Bundesrepublik. Er gab damit Antwort auf eine unausgesprochene Frage, die in der Folgezeit immer dringlicher wurde - "Wer ist Deutschland?"Die Kritik an der Kampagne zeigte aber schnell, dass die angebotene Lösung - eine deutsche Identität in der Vielfalt der Einzelnen zu suchen - der komplexen Fragestellung nicht gerecht wurde und nicht gerecht werden konnte. Denn eine Beschäftigung mit Identität und Vielfalt kann nur aus einer sach- und fachübergreifenden Perspektive unternommen werden. Dafür stehen die Beiträge unseres Bandes: aus Sozialphilosophie, Wirtschaftswissenschaft, Politologie, Kultur- und Literaturwissenschaft. In der aktuellen Situation, in der Deutschland, das Einwanderungsland wider Willen, nach einem neuen Zusammenhalt der Gesellschaft sucht, ist es an der Zeit, die Vielfalt - mit ihren Chance und ihren Problemen - in allen Bereichen wahrzunehmen.

  • von Johannes Rohbeck
    29,80 €

  • von Gabriele Lotz
    59,00 €

  • von Ulrich Fröschle & Guisi Zanasi
    39,80 €

  • von Thomas Fuchs & Birgit Staude
    29,80 €

  • von Rüdiger Voigt & Joachim Klose
    29,90 €

  • von Maria Büttner
    59,00 €

    Das Gespräch mit Autoren und der Besuch in Archiven eröffnen eine neue Perspektive auf die Literatur der DDR: Briefe, Widmungsgedichte und Würdigungen adressiert an Erich Arendt (1903¿1984) ermöglichen den Blick aus der Akteursebene des literarischen Feldes DDR. Anhand zweier Festschriften ¿ einer nur im Archiv nachweisbaren privaten und einer öffentlichen (Der zerstückte Traum) ¿ wird dargestellt, wie ein breites Spektrum unterschiedlicher Lyrikschaffender (H. Bereska, H. Czechowski, A. Endler, R. Erb, W. Förster, F.¿R. Fries, F. Fühmann, U. Grüning, G. Hajnal, B. Jentzsch, R. Kirsch, S. Kirsch, L. Kundera, K. ­Mickel) intertextuell mit dem weit älteren Kollegen kommuniziert. Politische, kulturelle, literarische und religiöse Aspekte werden mit­einander verwoben, getragen von freundschaftlichem Miteinander. Mit Elke Erb und Jürgen Rennert fokussiert sich die Arbeit abschließend auf zwei Fallbeispiele anhand von Briefen, Widmungstexten und Gesprächen.

  • von Michael Bittner
    49,80 €

    Um das Jahr 1800 betritt eine Gruppe junger Autoren das literarische Feld, die später unter dem Namen Frühromantik in die Literaturgeschichte eingehen wird. Durch gezielte Provokationen erringen die Dichter und Kritiker die Aufmerksamkeit des Publikums, machen sich aber auch viele Feinde in den Reihen der Spätaufklärung. Gerade die Ideen zur Aufwertung der Sinnlichkeit und Weiblichkeit, wie sie besonders in Friedrich Schlegels Roman ¿Lucinde¿ zum Ausdruck kommen, sorgen für skandalöses Aufsehen und polemische Debatten. Wenige Jahre später ist vom frühromantischen Aufbruch nur noch wenig geblieben. Im Kampf gegen die Napoleonische Fremdherrschaft propagiert die gereifte romantische Bewegung Patriotismus und eine Rückkehr zum Christentum ¿ erotische Dichtungen stehen nun im Verdacht, französische Unmoral zu verbreiten. Während die Autoren der romantischen Bewegung sich von ihrer eigenen Jugend distanzieren, nimmt der Dichter Heinrich Heine in den zwanziger und dreißiger Jahren die Idee des Sensualismus programmatisch wieder auf. Seinem Vorbild folgt eine Avantgarde um den jungen Schriftsteller Karl Gutzkow, die bald unter dem Namen Junges Deutschland bekannt wird. Gutzkows Roman ¿Wally, die Zweiflerin¿, der aufs Neue die freie Liebe und die Emanzipation der Frau diskutiert, erregt einen Skandal wie einst Schlegels ¿Lucinde¿. Die Jungdeutschen eignen sich frühromantische Ideen dabei nicht nur an, sie instrumentalisieren sie auch im literaturpolitischen Kampf gegen die Spätromantik. Und spätromantische Autoren wie Ludwig Tieck und Clemens Brentano sehen sich gezwungen, auf die Provokation durch die jungen Konkurrenten zu reagieren und sich dabei auch mit ihrer eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen. Michael Bittners Arbeit ist ein Beitrag zur Literaturgeschichte des Sensualismus wie auch zum komplexen Verhältnis von Romantik und Vormärz. Methodisch kombiniert die Arbeit Ansätze der Literatursoziologie Pierre Bourdieus mit einer zeitgemäßen Ideengeschichte.

  • von Francesco Micieli
    16,80 €

  • von Frank Almai & Ulrich Fröschle
    128,00 €

    Die Festschrift zum 60. Geburtstag von Walter Schmitz vereint literarische Texte sowie Aufsätze zahlreicher Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Fachdisziplinen und Spezialisierungen. Walter Schmitz hat seit dem Jahr 1992 an der Technischen Universität Dresden den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur inne, seit 2005 umgewidmet für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte. Er war von 1994 bis 2000 Prorektor für Bildung seiner Universität, seit 2000 ist er geschäftsführender Direktor des von ihm mitgegründeten MitteleuropaZentrums der TUD. Die Beiträge dieses Bandes orientieren sich an diesen Interessen und Arbeitsgebieten. Literarische Texte geraten ebenso in den Blick wie Probleme der Autorschaft und die Zusammenhänge zwischen Kulturpolitik und Gesellschaft. Dass Walter Schmitz die traditionelle Offenheit der Dresdner Neugermanistik für die Gegenwartsliteratur dann seit der Wiederbegründung des Faches 1992 hier fortgeführt hat, belegen die facettenreichen Beiträge der Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu dieser Festschrift.

  • von Marcus Richter & Peter F. N. Hörz
    29,80 €

  • von Mireille Gansel
    24,80 €

    Das Umherwandern der großen Herde von Worten führt zu jener "Überhangssprache", die die Poesie der Welt ist. Übersetzen heißt, zwischen den Zeilen der Stille der unterirdischen, im Inneren eines Volkes fließenden Quellen lauschen zu lernen. Übersetzen das heißt auch, Querwege zu beschreiten, die zu extremen Orten führen können ¿ in die entlegensten Winkel der Poesie, die vom Überleben sprechen, von der unveräußerlichen Freiheit.Dieses Buch macht Mireille Gansels Essays, die von der Faszination des Übersetzens erzählen, aber auch von den bewegenden Begegnungen mit jenen Schriftstellern, deren Werk sich Gansel gewidmet hat, erstmals einem deutschsprachigen Publikum bekannt. Ihr Weg beginnt im Mitteleuropa der Zwischenkriegszeit und führt u. a. in die DDR und bis nach Vietnam ¿ Stationen einen ¿Weiterziehens¿, die eines gemeinsam haben: dass Poesie zugleich Widerstand ist: ¿In und mit der Sprache.¿

  • von Bettina Gruber, Walter Schmitz & Ingeborg Fiala-Fürst
    34,80 €

  • von Melanie Mergler, Hans-Gerd Winter & Hans-Ulrich Wagner
    39,80 €

  • von Johannes Rohbeck & Markus Tiedemann
    29,80 €

  • von Manfred Seifert
    68,00 €

  • von Sigrid Meßner
    29,80 €

  • von Annette Teufel
    59,00 €

    Paul Adler (1878¿1946), ein Dichter aus dem deutsch-jüdischen Prag Franz Kafkas, lebte zwei Jahrzehnte, bis zu seiner Vertreibung im Jahr 1933, in der Gartenstadt Hellerau bei Dresden. Den Zeitgenossen galt Adler als Inbegriff einer neuen, weltverändernden Dichtung: Salomo Friedländer nannte ihn einen »Musiker mit Worten« und den Roman »Zauberflöte« »eine Bibel zwischen modernen, profanen Büchern«, der es »um den Himmel auf Erden« geht. Dennoch ist Adler heute ¿ wie diese Studie zeigt, durchaus zu Unrecht ¿ fast vergessen.Dieses Buch erschließt erstmals umfassend Leben und Werk Paul Adlers. Die Autorin nähert sich dem Dichter auf Basis einer umfassenden Erschließung bislang unbekannter Quellen und stellt sein Werk in den Kontext der expressionistischen Kunstrevolution, der ¿Werkpolitik¿ des Autors sowie der Neufindung eines jüdischen Selbstbewusstseins am Beginn des 20. Jahrhunderts. Mit diesen Perspektivierungen zeigt sie exemplarisch die aktuelle Zugänglichkeit eines faszinierenden Autors auf: In der umstrittenen ¿deutschjüdischen Kultur-Symbiose¿ war Paul Adler eine geistige Leitgestalt; und für die historisch einmalige Blüte der jüdischen Kultur in Mitteleuropa ist sein Denken und Schaffen beispielhaft.

  • von Wieland Schwanebeck
    39,80 €

  • von Jörg Bernig
    24,80 €

  • von Konstantin Hermann
    29,80 €

    Für das Verhältnis zwischen Polen und der DDR bildet die Gründung der freien Gewerkschaft »Solidarnö¿« eine tiefe Zäsur. Die polnischen und deutschen Autoren widmen sich in diesem Gemeinschaftsprojekt in 14 Beiträgen dieser deutsch-polnischen Wechselwirkung, die in beziehungsgeschichtlicher Perspektive die Wahrnehmung der polnischen Entwicklung in den 1980er Jahren in der DDR thematisiert.Die Autoren befassen sich unter anderem mit den politischen und wirtschaftlichen Beziehungen beider Staaten, den Aktivitäten der DDR-Staatssicherheit im »Bruderland« und der Darstellung der »Solidarnö¿« in den ostdeutschen und polnischen Medien. Der Bedeutung der freien Gewerkschaft für die Wiedervereinigung Deutschlands wird ebenso wie den Wechselwirkungen ostdeutsch-polnischer Geschichte zwischen November 1989 und 1991 nachgegangen. Somit wird der Beitrag Polens zum »Revolutionsjahr 1989« gekennzeichnet, gleichzeitig aber auch die »Solidarnö¿« in das Beziehungsgeflecht der zentral- und osteuropäischen Geschichte nach 1945 eingeordnet. Autoren des Bandes sind u. a. Krzysztof Ruchniewicz, Mariusz Kozerski, Daniel Logemann, Andreas Kötzing, Dariusz Wojtaszyn und Tytus Jasküowski.

  • von Cornelia Bögel
    78,00 €

    Der Band enthält den bis auf wenige Schreiben nur einseitig erhaltenen Briefwechsel der Jahre 1804 bis 1811 zwischen dem romantischen Übersetzer, Autor und Gelehrten August Wilhelm Schlegel und dem klassizistischen Künstler und Bildhauer Christian Friedrich Tieck. Mit insgesamt 59 Briefen umspannt der Korrespondenzabschnitt A. W. Schlegels Jahre seit seiner ¿Entfernung von Deutschland¿ bis zur Flucht vor Napoléon aus dem Schweizerischen Exil Coppet über Österreich und Russland nach Schweden im Gefolge der Schriftstellerin Madame de Staël. Dabei stammen 52 der Autographen aus der Feder des Künstlers Friedrich Tieck, dessen älterer und berühmterer Bruder der Dichter Ludwig war. Die Briefe werden ¿ teils zum ersten Mal ¿ herausgegeben, ausführlich eingeleitet und kommentiert von Cornelia Bögel.

  • von Franco Biondi
    22,00 €

    Der Satz "Das sagt man nicht auf Deutsch" gegenüber Autoren aus den (national geprägten) kulturellen Minderheiten souffliert zunächst, dass ein zugelassenes und nicht zugelassenes Deutsch existieren. Er souffliert auch, dass es eine Sprachautorität jenseits Autor / Lektor gibt, und diese Autorität lässt bestimmte Veränderungen in der Sprache nicht zu. Dabei handelt es sich hier möglicherweise um Veränderungen in der Sprache, die eine Anwesenheit in ihr markieren.("Sprachfremde und Obrigkeitsdeutsch")

  • von Stefan Nienhaus
    44,80 €

  • von Johannes Rohbeck
    18,50 €

    Mit diesem Jahrbuch wird ein Forum für Konzeptionen und Kontroversen zur Fachdidaktik Philosophie und Ethik geschaffen. Im ersten Teil des ersten Jahrgangs, "Philosophie und Bildung", werden fachdidaktische Antworten auf neue bildungspolitische Herausforderungen gesucht. Im zweiten Teil "Methoden der Philosophie und des Philosophieunterrichts" stellt sich die Aufgabe, die spezifischen Reflexionspotentiale der Philosophie im Hinblick auf den Schulunterricht zu entfalten. Die Autoren dieses Bandes sind namhafte Vertreter der Philosophie- und Ethikdidaktik aus ganz Deutschland.

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