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Bücher veröffentlicht von Verlag f. Polizeiwissens.

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  • von Rita Bley
    24,90 €

    Die aktuellen onlinebasierten Phänomene Cybermobbing, Cybergrooming und Sexting werden anhand von Hell- und Dunkelfelddaten sowie Opferdispositionen und Täterstrategien beschrieben. Daran schließt die Präsentation der Ergebnisse der Evaluation des Präventionsprojekts Law4school an. Dazu wurden in den letzten zwei Jahren deutschlandweit Schüler*innen ab 5. Klasse online befragt sowie Lehrer*innen interviewt. Das Projekt hat sich als wirksam erwiesen.

  • von Dietmar Heubrock
    28,90 €

    In den zurück liegenden Jahren hat sich am Institut für Rechtspsychologie der Universität Bremen ein kriminal- und polizeipsychologischer Forschungsschwerpunkt etablieren können, der zu gemeinsamen Kooperationsprojekten zwischen dem Institut und verschiedenen Polizeibehörden geführt hat. Gemeinsame Forschungsanstrengungen bezogen sich dabei unter anderem auf . die Vernehmungspsychologie, . das Verhandeln mit Geiselnehmern und anderen Bedrohern, . die Weiterentwicklung fallanalytischer Verfahren, . die Früherkennung von Attentatsversuchen im öffentlichen Raum und . interkulturelle Aspekte der polizeilichen Arbeit. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen polizeilichen Organisationen und einzelnen Beamten einerseits und Mitarbeitern, Doktoranden und Diplomanden des Instituts für Rechtspsychologie andererseits konnten nicht nur neue wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen und gemeinsam publiziert werden, sondern es entstanden auch Materialien für die polizeiliche Praxis, die in dieser neuen Schriftenreihe des Verlags für Polizeiwissenschaft veröffentlicht werden sollen. Bei der Gestaltung der einzelnen Bände wird ein besonderes Augenmerk auf ihre Handhabbarkeit unter polizeilichen Einsatzbedingungen gelegt. So werden einige Manuale herausnehmbare und wetterfeste Karten enthalten, auf denen wichtige Kurzinformationen, Hinweise, Handlungsempfehlungen oder Formulierungs-vorschläge übersichtlich zusammengefasst sind. Mit dieser Reihe wollen wir den für uns unschätzbaren Erkenntniswert der bisherigen Forschungskooperationen in aufbereiteter Form in die polizeiliche Praxis, an der wir bei Echtlagen, taktischen Übungen und Vernehmungen teilhaben durften, zurückgeben. Nicht zuletzt soll auch das Logo der Reihe, das "p" mit der hochgestellten 3, nicht nur den Reihentitel "Polizeipsychologische Praxis" reflektieren, sondern auch unsere Überzeugung und Erfahrung widerspiegeln, dass ein gemeinsames Handeln von Polizei und Psychologie in der Praxis sich nicht nur bestenfalls einfach addiert, sondern sich im Ergebnis potenziert. Bremen, im Oktober 2009 Dietmar Heubrock

  • von R-J. Gorzka
    19,80 €

    The wide range of tasks in the Bundeswehr requires skilled, efficient, and responsive personnel to be provided, trained, and promoted within all Bundeswehr major military organizational elements. This makes it all the more important to not only enhance and permanently maintain the physical fitness of the military personnel assigned but also their mental fitness. In psychology, the term 'resilience' is defined as the ability to cope with psychological challenges, thus enabling individuals to withstand adversity and high levels of stress without sustaining long-term psychological damage and/or to subsequently regain their mental health. For instance, it also steers the processes through which individuals come to terms with trauma.The training manual is suitable as a basis for flexibly designing training modules within the scope of the resilience concept.

  • von Thorsten Floren
    64,90 €

    Die Polizei, als Teil der Exekutiven, genießt ein hohes Maß an Vertrauen in der Gesellschaft. Umso evidenter sind die immer wieder zu Tage tretenden Vorwürfe von fremdenfeindlichen Ressentiments innerhalb dieses zentralen Ressorts, das für die Sicherheit in Deutschland verantwortlich ist. Der Grundstein für eine verfassungstreue und rechtsstaatlich agierende Polizei wird u. a. im Rahmen des Bachelorstudienganges gelegt. Im Rahmen der wissenschaftlichen Forschungsarbeit wurden zwei west- und zwei ostdeutsche Curricula der Fach-/Hochschulen der Landespolizeien mit Blick auf deren Entwicklung im Themenfeld der Fremdenfeindlichkeit im Zeitraum von 2000 bis 2020 analysiert und ausgewertet. Der Vergleich mit den Ergebnissen der deutschlandweiten Studien zeigte in Teilen signifikante Veränderungen und Priorisierungen bei den Polizeistudiengängen und ein gleichzeitiges Absinken von fremdenfeindlichen Einstellungen in der deutschen Bevölkerung. Zudem konnten grundsätzliche Empfehlungen für die Evaluierung aller Polizeicurricula entwickelt werden, die neben der Fremdenfeindlichkeit u. a. das weite Feld der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit, der Determinanten und der psychischen Struktur in der Fremdenfeindlichkeit sowie der geschichtlichen Entwicklung der deutschen Polizei/Gesellschaft mit abbilden.

  • von Bernhard Frevel
    22,80 €

    In einem Rechtsstaat bedürfen insbesondere Organisationen wie die Polizei, die tief in die Grundrechte der Menschen eingreifen dürfen, einer differenzierten Aufsicht und Kontrolle. Diese sollen die Bevölkerung vor Übergriffen und Fehlverhalten schützen, falsche Handlungen vermeiden, Fehler erkennen, aus ihnen lernen oder auch sanktionieren.An der Kontrolle der Polizei wirken die Polizeiorganisation selbst und andere Behörden mit, haben Staatsanwaltschaft, Richter und Gerichte wichtige Anteile. Die Parlamente leisten die politische Kontrolle der Sicherheitsbehörden und diverse zivilgesellschaftliche Organisationen beobachten, ob die Polizei die Grund- und Menschenrechte achtet oder verletzt.Das Buch skizziert und problematisiert die Kontrolle der Polizei in Deutschland und verortet die Kontrollformate in einem internationalen Vergleich.

  • von Tim Oliver Walter
    19,80 €

    Als recht neues Phänomen beschreibt der "elektronische Taschendiebstahl" den Vorgang eines Täters, welcher heimlich ein mobiles Kartenlesegerät an die Geldkarte seines Opfers hält und so unbemerkt einen Kleinstbetrag bis 50 Euro vom Bankkonto des Opfers auf sein eigenes Bankkonto verbucht - und zwar ganz ohne PIN-Eingabe. Möglich ist dies dank der Kontaktlos-Zahlungsfunktion moderner Geldkarten, die hierzu mit einem NFC-Chip ausgestattet sind. Im Schwerpunkt beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, wie ein solcher Täter zu bestrafen ist; erste offensichtliche Strafnormen aus dem Strafgesetzbuch bleiben letztlich unerfüllt. Darüber hinaus liefert diese Arbeit Verhaltensempfehlungen für den Umgang mit elektronischen Zahlungsmitteln sowie erste Präventionsansätze für die Polizei, um "elektronische Taschendiebstähle" nachhaltig zu bekämpfen und das Beisichführen von Geldkarten sicherer zu gestalten.

  • von Frauke Reichl
    34,90 €

    In ihrer Dissertation befasst sich Frauke Reichl mit dem Verhältnis von Staat und Zivilgesellschaft in der Sicherheitsproduktion, genauer mit dem Polizieren durch Bürger:innen. In einem ersten theoretischen Teil entwirft sie dazu eine theoretische Konzeptualisierung, mithilfe derer das breite Feld bürgerschaftlichen Polizierens differenziert werden kann. In einem zweiten Schritt betrachtet sie empirisch eine umrissene Kategorie bürgerschaftlichen Polizierens: nämlich jene Gruppen, die u.a. polizeilich akzeptiert und gewaltlos agieren. Diese werden als lokale Sicherheitsbündnisse analysiert, in denen Aushandlungsprozesse zwischen Staat und Zivilgesellschaft, hier also zwischen Polizei und Gruppen, stattfinden. Dabei schließt die Arbeit Forschungslücken in diesem in Deutschland bislang wenig beforschten Feld und liefert Ansätze für weitere Untersuchungen.

  • von Rafael Behr
    34,90 €

    Rafael Behr/Hermann Groß/Nathalie Hirschmann/Daniela Hunold/Astrid Jacobsen/Anja Mensching/Peter Schmidt/Marcel Schöne Bernhard Frevel und die empirische PolizeiforschungKarlhans Liebl Der "neue" Arbeitskreis "Empirische Polizeiforschung" - Entwicklung und Bewertung der Jahre 2006 bis heuteJonas Grutzpalk Erstaunliche Begegnung. Ein Schweifreim zum GeburtstagHermann Groß/Peter Schmidt Reform, Reförmchen oder Zeitenwende? Das neue Leitbild der hessischen PolizeiChristoph Spieker Essay zum Leitbild vom "Freund und Helfer" im Laufe der ZeitMarschel Schöne Geschlecht, Gender und Polizei. Eine ForschungsskizzeTobias John/Nathalie Hirschmann Wissenstransfer zwischen den Sphären Sicherheitsforschung und SicherheitspraxisColin Rogers Evidence-Based Policing in Community Policing: its utility and use by new police recruits in England and WalesChristiane Howe Ansätze für Analyse und Handlungsempfehlungen kommunaler Sicherheit in von Migration geprägten QuartierenTim Eichler Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt: Ein Paradigmenwechsel im städtischen SicherheitsmanagementMarcus Kober/Katharina Mohring/Jan Lorenz Wilhelm Kommunale Sicherheitsanalysen: "In die Lage kommen"Frauke A. Kurbacher Freiheit und Kritik als Fragen der ,inneren Sicherheit' - oder zur Philosophie des Unvorhersehbaren und der Relevanz politischer BildungFelix Bode/Kai Seidensticker Abstract PoliceClemens Lorei/Kristina Balaneskovic Unsicherheiten bei der Sicherheit von Einsatzkräften. Ein Essay um, zum und über das Thema Gewalt gegen EinsatzkräfteMaike Meyer/Daniela Pollich Die "Angst vor'm bösen Mann" revisited - Aktuelle Erkenntnisse über das SicherheitsempfindenAnja Mensching Die Polizei als organisationale Produzentin von (Un)SicherheitRafael Behr Vom reflektierten Praktiker zum fungiblen Vollstrecker: Wenn Cop Culture und autoritäre Dynamiken amalgamierenChristoph Gusy Legitimationsfragen im NotfallAnders Green Crime prevention, beyond policing. A division of labour and responsibilityHartmut Aden Wissenschaftliche Polizeiausbildung - Trends, Defizite und PerspektivenChristoph Kopke/Philipp Kuschewski "Politische Bildung und Polizei": Zwei Projekte im PortraitDaniela Hunold/Astrid Jacobsen "Defund the Police" als Thema der politischen Bildung in der PolizeiNils Voelzke Schule im Konzept gemeinwesenbezogener Sicherheitsarbeit - Local Safety and Security Governance aus schulischer PerspektivePatrick Ernst SensburgDie Rolle der Polizei in der Landes- und BündnisverteidigungVanessa Salzmann Der NSU-Skandal und seine Konsequenzen für die gemeinwesenbezogene SicherheitsarbeitClaudia Regler Parteipolitische Positionen zur Inneren Sicherheit am Beispiel der Maßregel der SicherungsverwahrungKlaus Schubert Das Menschen- und das Weltbild des Pragmatismus: Zeit und Raum in einer dynamischen, demokratie-endogenen politischen TheorieBernhard Frevel Publikationen zur Polizei- und Sicherheitsforschung Autorinnen und Autoren

  • von Robert Chr. van Ooyen & Martin H. W. Möllers
    34,90 €

  • von Trygve Ben Holland
    24,90 €

    Mit vorliegendem Buch wird im Rahmen nicht nur eines von der EU aus dem ISF geförderten Projektes ein polykriminelles Konglomerat adressiert, das sich zuvörderst auf illegale Ausgrabungen, den Handel mit diesen Kulturgütern sowie insbesondere auf Fälschungen von Artefakten - Originalfälschungen - bezieht. Dass illegale Ausgrabungen und vor allem transnationaler Handel mit derart erlangten Objekten nicht einhergehen mit geltendem Recht, ist unzweifelhaft. Zugleich kann dies, ebenso wie die Anfertigung vermeintlicher originaler Kulturgüter, Gegenstand des Gewinnstrebens - mittels Geldwäsche - krimineller Netzwerke und/oder terroristischer Gruppierungen sein, mag jedoch in Teilen politische Hintergründe haben. Insbesondere wird auf den westlichen Balkan eingegangen, namentlich Albanien, basierend auf projekt- und ermittlungsbezogenen Erkenntnissen aus den Jahren 2013-2023.Durch diese thematische Mehrschichtigkeit sowie Auswirkungen auf die geschichtlich-gesellschaftlichen Dimensionen der Ausbeutung und Verfälschung von Kulturgütern wird ein (nicht nur strafvollzugsbezogenes) Tätigkeitsfeld definiert, auf das die EU aus einer Vielzahl darzulegender Gründe verstärktes Augenmerk legt.

  • von Martin H. W. Möllers
    32,90 €

    Was ist Polizeiwissenschaft - gibt es und braucht "Polizei" das überhaupt? Aus welchen Teilgebieten besteht Polizeiwissenschaft und mit welchen Methoden wird gearbeitet? Was wird im Fach aktuell "beforscht"?In vier Teilbänden wird diesen Fragen nachgegangen. Während Band 1 den Stand des Fachs anhand der Positionen von Polizeiforschern reflektiert, spiegelt Band 2 mithilfe von Rezensionen aktuelle Forschungsfelder wider. Und Band 3 thematisiert zentrale Aspekte der (Aus-)Bildung an Polizeihochschulen.Die hier vorliegenden Bände 4a und 4b dokumentieren in den beiden Teilen "Öffentliche Sicherheit" und "Staats- und Gesellschaftswissenschaften" die Forschungsleistung der Herausgeber.

  • von Martin H. W. Möllers
    32,90 €

    Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern - aber auch Grundrechtsgeltung im Ausland und "Kopftuch" im Öffentlichen Dienst: Durch den populären Ruf nach mehr "Sicherheit" hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung Grenzen zu ziehen. Dabei ist es selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtsschöpfung gedrungen ("Auslandseinsätze", "Computer-Grundrecht" "Klimabeschluss"), hat zugleich erhebliche Zugeständnisse gegenüber den Sicherheitsbehörden gemacht und angesichts des Notstands in der Pandemiebekämpfung sogar die flächendeckende "Grundrechts-Suspendierung" weitestgehend "durchgewunken".Dieser Prozess hat sich vorerst konsolidiert, sodass eine erste Bestandsaufnahme möglich ist. Schon jetzt werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich; längst haben sich dabei die Konfliktlinien in den europäischen Bereich (EuGH und EGMR) verlängert.Band 1 thematisiert die Rechtsprechung zu den Grundrechten,Band 2 thematisiert die Rechtsprechung zur Sicherheit im (trans)nationalen Kontext.

  • von Martin H. W. Möllers
    32,00 €

    Was ist Polizeiwissenschaft - gibt es und braucht "Polizei" das überhaupt? Aus welchen Teilgebieten besteht Polizeiwissenschaft und mit welchen Methoden wird gearbeitet? Was wird im Fach aktuell "beforscht"?In vier Teilbänden wird diesen Fragen nachgegangen. Während Band 1 den Stand des Fachs anhand der Positionen von Polizeiforschern reflektiert, spiegelt Band 2 mithilfe von Rezensionen aktuelle Forschungsfelder wider. Und Band 3 thematisiert zentrale Aspekte der (Aus-)Bildung an Polizeihochschulen.Die hier vorliegenden Bände 4a und 4b dokumentieren in den beiden Teilen "Öffentliche Sicherheit" und "Staats- und Gesellschaftswissenschaften" die Forschungsleistung der Herausgeber.

  • von Martin H. W. Möllers
    32,90 €

    Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern - aber auch Grundrechtsgeltung im Ausland und "Kopftuch" im Öffentlichen Dienst: Durch den populären Ruf nach mehr "Sicherheit" hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung Grenzen zu ziehen. Dabei ist es selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtsschöpfung gedrungen ("Auslandseinsätze", "Computer-Grundrecht" "Klimabeschluss"), hat zugleich erhebliche Zugeständnisse gegenüber den Sicherheitsbehörden gemacht und angesichts des Notstands in der Pandemiebekämpfung sogar die flächendeckende "Grundrechts-Suspendierung" weitestgehend "durchgewunken".Dieser Prozess hat sich vorerst konsolidiert, sodass eine erste Bestandsaufnahme möglich ist. Schon jetzt werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich; längst haben sich dabei die Konfliktlinien in den europäischen Bereich (EuGH und EGMR) verlängert.Band 1 thematisiert die Rechtsprechung zu den Grundrechten,Band 2 thematisiert die Rechtsprechung zur Sicherheit im (trans)nationalen Kontext.

  • von Martin H. W. Möllers
    28,90 €

    Versammlungen unter freiem Himmel haben sich aufgrund des Erstarkens rechtsextremistischer, fremdenfeindli-cher Tendenzen in der Bevölkerung in letzter Zeit erheblich quantitativ vermehrt. "Pegida" und ihre verschiedenen Ableger, immer noch die NPD - wenn auch schwindend - und der sog. "Flügel" der AfD sind dafür beredtes Bei-spiel. Dazu gesellt sich insbesondere die Gruppe der sog. "Reichsbürger", die neben den Aufmärschen bereits zweimal einen Staatsstreich planten. Die "Gegenbewegungen" gestalten zwar bürgerliche Kreise. Ihre Wahrnehmung geht aber in der Öffentlichkeit durch Gewaltexzesse insbesondere aus der linksextremistischen Szene (Autonome) unter. Die Polizei rüstet auf - zum Unmut von dadurch in ihren Grundrechten betroffenen Menschen.In den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Versammlungsfreiheit spielen "Rechtsprechungstraditi-on", "Staatsräson" und auch der "Zeitgeist" eine wesentliche Rolle. Denn auch das Recht spiegelt lediglich eine ak-tuelle politische Situation wider, welche die Gesetzgeber durch ihr Gesetz beherrschen wollen. So sind die Richter des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts ebenfalls nicht frei von Beeinflussung durch ihre Umwelt.Anhand vieler Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zur Versammlungsfreiheit vom Brokdorf-Beschluss bis zu den Corona-Pandemie-Beschlussfassungen 2020 sowie den mit der Versammlungsfreiheit im Zusammen-hang stehenden Grundrechten lässt sich deutlich erkennen, dass beide Senate des Gerichts zwischen dem Schutz der Grundrechte und der Funktionsfähigkeit des Staates oszillieren. Dabei scheuen sich die Richterinnen und Rich-ter nicht, eigene rechtspolitische Auffassungen in ihren Entscheidungen unterzubringen, mit denen sie auch Rechtstraditionen durchbrechen.Das Buch dokumentiert auszugsweise diese maßgeblichen Entscheidungen zur Versammlungsfreiheit einschließlich ihrer Ausstrahlungswirkung in das Zivilrecht und weist den Gerichtsentscheidungen in der Kommentierung "Recht-sprechungstradition", "Staatsräson" und "Zeitgeist" nach.

  • von Dorothee Dienstbühl
    24,90 €

    Meldungen über sogenannte Ehrenmorde offenbaren die Existenz von Parallelgesellschaften in Deutschland und Europa. Sie erscheinen in westlichen Demokratien fremd und nicht nachvollziehbar, zudem dokumentieren sie das Scheitern einer Integration. Dabei sind sie nicht als religiöses Element des Islam zu verstehen, sondern basieren vielmehr auf tradierten Vorstellungen. Ehre als Begriff steht in streng patriarchalischen Strukturen über den Grundrechten eines Menschen und wird in besonderer Weise ausgelegt. Dabei sind Taten und Hintergründe nicht monokausal zu erklären. Während wir nach wie vor nur wenig über die Häufigkeit solcher Gewalttaten sagen können, gerät das Phänomen in politischen Debatten schnell zum Spielball von extremistischen Interessen. Gewalt im Namen der Ehre kennt viele Facetten. Mit der überarbeiteten Neuauflage werden noch mehr die Opfer dieses Ehrverständnisses in den Fokus gerückt, um ihre Situation und sich daraus ergebende Bedrohungspotentiale besser nachvollziehen zu können.

  • von Clemens Lorei
    28,90 €

    Der polizeiliche Schusswaffengebrauch stellt wahrscheinlich die gravierendste Eingriffsmaßnahme dar, die ein Polizeibeamter treffen kann. Aus diesem Grund muss er hierauf unbedingt umfassend und nach besten Möglichkeiten vorbereitet werden, um entsprechende Gefahren für sich oder andere abwehren zu können und Unbeteiligte keiner Gefährdung auszusetzen. Die in diesem Band dokumentierte Studienserie will deshalb dazu beitragen, die wissenschaftliche Diskussion um den polizeilichen Schusswaffengebrauch anzuregen und helfen, die Schießaus- und -fortbildung bzw. das gesamte Einsatztraining zu optimieren. Bei polizeilichen Schusswaffengebräuchen werden häufig Trefferquoten berichtet, die deutlich niedriger sind als die Schießleistung im Training. Als einer der Faktoren, welche die Trefferquote im Einsatz reduzieren können, wird die Dynamik der Situation angeführt. Dies meint, dass sich in polizeilichen Feuergefechten der Schütze mitunter bewegt und in oder aus der Bewegung auf ein sich vielleicht ebenso bewegendes Ziel schießt. Dies kann per se mit einer geringeren Trefferwahrscheinlichkeit bzw. einer höheren Schwierigkeit zu treffen verbunden sein. Des Weiteren kann es aber auch sein, dass diese Art zu schießen weniger geübt ist, da Aus- und Fortbildung häufig oder überwiegend statisches Schießen auf statisches Ziel beinhaltet. Letztendlich ist der Einfluss von Bewegung - sowohl Bewegung des Schützen wie auch Bewegung des Ziels - auf das Treffen beim polizeilichen Schusswaffengebrauch kaum untersucht. Deshalb widmet sich die hier vorgelegte Studie mit einer Untersuchungsserie dem Einfluss von Bewegung auf das polizeiliche Schießen.

  • von Yvonne Dölle
    22,90 €

    Wie ist der Gutachtenstil anzuwenden?Wie ist die Fallprüfung in einer Klausur argumentativ aufzubauen?Wie kann die Lösung in Klausuren klar formuliert werden? Diese und weitere Fragen beantwortet die vorliegende Handreichung anhand von ausformulierten Lösungen zu Fällen des Strafrechts und des Strafprozessrechts. Sie stellt den schematischen Aufbau von Gutachten vor und bereitet die relevanten Sachverhalte aus der Praxis durch zahlreiche fachliche Hinweise verständlich auf. Klausurbeispiele zu Kombinationsfällen aus beiden Rechtsgebieten runden die Handreichung ab.

  • von Martin H. W. Möllers
    28,90 €

  • von Martin H. W. Möllers
    22,90 €

    Die Polizeistudiengänge sehen wegen der ohnehin schon breiten Fülle an Lernstoff in aller Regel keine Lehrveranstaltungen zu sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden vor. Da aber in wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, welche die Studierenden als Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit absolvieren müssen, mit zunehmenden Interesse inzwischen sehr häufig Experteninterviews und Fragebogenaktionen eingeplant werden, besteht ein Bedarf für ein Buch, in dem die Grundlagen dieser Forschungsmethoden möglichst kurz und knapp erläutert werden. Dies soll verhindern, dass der Einsatz solcher empirischer Untersuchungsmethoden laienhaft angelegt sind und dann letztlich keinen wissenschaftlichen Fortschritt erbringen.Mit einer komprimierten Darstellung der wichtigsten Regeln im Sinne eines Leitfadens speziell für die Polizei soll ein Mindestmaß an Wissenschaftlichkeit bei Arbeiten mit Interview und/oder Fragebogen erreicht werden.

  • von Tanja Hartmann-Wergen
    29,90 €

  • von Michael Arnemann
    29,90 €

    Vor 60 Jahren haben die drei evangelischen Landeskirchen, die fünf katholischen (Erz-)Bistümer und das Land Nordrhein-Westfalen verbindliche Vereinbarungen über die Polizeiseelsorge geschlossen. Die Polizeiseelsorge in NRW gibt es tatsächlich noch länger, aber 60 Jahre sind ein guter Anlass, auf diese besondere Partnerschaft zu blicken.Dieser Band gewährt einen aktuellen Einblick in die Arbeit der Polizeiseelsorge in Nordrhein-Westfalen. Hintergründe und Arbeitsbereiche werden dargestellt, persönliche Erfahrungen finden sich ebenso wie grundsätzliche Überlegungen zur Polizeiseelsorge heute.

  • von Karsten Lauber
    32,90 €

    Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der kriminalpräventiven Wirksamkeit des kommunalen Ordnungsdienstes. Die Ausgangsfrage dabei ist, ob der kommunale Ordnungsdienst die Erwartungen der Bürger*innen hinsichtlich einer Verminderung der Kriminalitätsfurcht erfüllt. Als Untersuchungsgegenstand dient der als Stadtordnungsdienst bezeichnete kommunale Ordnungsdienst in Leipzig. Diese Organisationseinheit ist Teil des Ordnungsamtes. Er wurde 2018 in "Polizeibehörde" umbenannt und tritt seitdem unter dieser Bezeichnung öffentlichkeitswirksam auf.Über wesentliche Aspekte der Herstellung lokaler Sicherheit liegen aus kriminologischer Perspektive bereits gut replizierte Ergebnisse vor. Vor allem die kommunale Kriminalprävention erzielt seit den 1990er Jahren hohe Aufmerksamkeit und wurde bereits umfangreich beschrieben, analysiert und untersucht. Während "Kustodialisierungs-Dienste" wie die Sicherheitswacht oder private Sicherheitsdienste einige Aufmerksamkeit in der Kriminologie erzielten, trifft dies weniger auf die kommunalen Ordnungsdienste zu, vor allem im Hinblick auf empirische Arbeiten.Die Arbeit trägt zunächst dazu bei, einen Beitrag zu den empirisch noch wenig untersuchten kommunalen Ordnungsdiensten zu leisten. So wird von offiziellen Vertretern gerne die positive Wahrnehmung und Akzeptanz der Außendienste der Ordnungsämter in der Bevölkerung beschrieben und deren reduzierender Einfluss auf die Kriminalitätsfurcht festgestellt, ohne dass es hierfür empirische Nachweise gibt. Daneben reichert die Untersuchung die vorliegenden Erkenntnisse über die kommunale Kriminalprävention in Bezug auf die Aktivitäten der Ordnungsdienste an. Zuletzt soll eine Antwort auf die Frage gefunden werden, welchen Beitrag die kommunalen Ordnungsdienste zu einer guten Polizeiarbeit leisten.Das Erfordernis dieser Untersuchung wird durch die steigende Bedeutung der kommunalen Ordnungsdienste für die lokale Sicherheit bekräftigt. Nicht erst seit der Corona-Pandemie werden zu-nehmend Ordnungsstörungen thematisiert. Anders als der staatliche Polizeivollzugsdienst unterliegt der kommunale Ordnungsdienst einer unmittelbaren lokalpolitischen Steuerung, auf die in besonderem Maße auch die Interessen der lokalen Wirtschaft, der Touristen und der Kommunalpolitiker*innen Einfluss nehmen können. Mit dem kommunalen Ordnungsdienst geben die Kommunen ein Bekenntnis zum Standortfaktor Sicherheit ab. Ob und wie sie dieses Bekenntnis erfüllen und was ggf. verbessert werden kann, untersucht diese Arbeit.

  • von Philipp Kuschewski
    38,90 €

    In der bundesdeutschen Demokratie obliegt dem staatlichen Gewaltmonopol eine besondere Verantwortung für den Schutz des Staates, der Gesellschaft und eines jeden Menschen. Vor diesem Hintergrund benötigen Polizistinnen und Polizisten neben rechtlichen und polizeifachlichen Kennt-nissen auch politische Bildung, welche sie befähigt, Urteilsfähigkeit zu entwickeln, um polizeiliche Anforderungssituationen kritisch reflektiert in ihrem politisch gesellschaftlichen Kontext zu verstehen und die Menschenwürde achtend im Sinne der freiheitlichen demokratischen Grundordnung zu handeln.Die vorliegende Untersuchung setzt sich insofern zuerst mit den normativen Anforderungen auseinander, welche an die polizeilich-politische Aus- und Fortbildung gestellt werden. Mittels einer empirischen Betrachtung wendet sie sich weiterhin der Praxis der Bildungsarbeit und möglicher Optimierungspotentiale zu. Die gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend in den (eingangsabgesteckten) normativen Kontext eingeordnet und daran orientiert bewertet. Dabei geht es insgesamt immer auch um die Akteurinnen/Akteure der polizeilich-politischen Bildung sowie Fragen ihres Zusammenwirkens. Im Fokus stehen zudem relevante Kompetenzen, Themenfelder und Methoden der Bildungsarbeit.

  • von Christopher Toenjes
    18,90 €

    This book was prepared for police students. It provides a comprehensive overview of topics related to police work in Germany. The tasks were designed for a classroom setting and nearly all of them include pair or group work. The main goal of each unit is to encourage the students to speak in English using the vocabulary and phrases they will need when doing police work. The exercises focus on the language German police officers will actually need on the job, i.e. interaction with English-speaking civilians including drivers of vehicles, tourists, suspects, victims and witnesses. The tasks have been tested and improved in classes at the HfPV. Both American and British spelling conventions and pronunciation are indicated. The American spelling convention is used throughout the book.

  • von Thomas Görgen
    24,90 €

    Spätestens seit der zweiten Hälfte der 2010er Jahre ist in Deutschland ein Phänomenbereich zum Gegenstand öffentlicher Auseinandersetzung geworden, der als ,Clankriminalität' bezeichnet wird. Im Zentrum einschlägiger Diskurse stehen familiäre Verbünde, die ethnischen Minderheiten zugerechnet und mit unterschiedlichen Formen abweichenden Verhaltens in Verbindung gebracht werden. Dazu gezählt werden beispielsweise spektakuläre Diebstähle und Raubstraftaten, organisierte Kriminalität (etwa im Bereich der Drogendelikte und des Menschenhandels), diverse Formen von Alltagskriminalität, Geschäftsaktivitäten unterschiedlicher Legalitätsgrade, und auch nichtkriminelle Handlungen wie etwa eine als provozierend wahrgenommene Beanspruchung öffentlichen Raumes. An einer einheitlichen und konsensfähigen Definition des Begriffs ,Clankriminalität' fehlt es bislang. Die vorliegende Arbeit nimmt eine Bestandsaufnahme der einschlägigen deutsch- und englischsprachigen Fach- und Forschungsliteratur vor. Hierfür wurden insgesamt 104 Publikationen aus den Jahren 2000 bis 2021 einbezogen. Auf dieser Basis werden das Erscheinungsbild, mögliche Entstehungsbedingungen und gesellschaftliche, insbesondere sicherheitsbehördliche, Reaktionen systematisch dargestellt und erläutert.

  • von A-M. Steingräber
    19,80 €

    Resilienz ist ein Thema, dem wir uns angesichts der multifaktoriellen Belastung für Kräfte mit spezialisierten Fähigkeiten im Aufgabenbereich Feldjägerwesen der Bundeswehr nicht entziehen können. Insbesondere die ständig steigende Komplexität eines dynamischen und variablen Umfeldes kann die Einsatzkräfte vor enorme Herausforderungen und akutem Stresserleben stellen. Die Folgen können dabei so vielfältig und individuell wie die Einsatzkräfte selbst sein. Als integraler Bestandteil der Resilienz wird in diesem Ausbildungsmanual, der Themenkomplex verwendungsspezifisches Stressmanagement vorgestellt. Das konzipierte Modell besteht aus den Bestandteilen Stressprävention, Stresskontrolle und Stressbewältigung und beachtet dabei ebenso die Selbstreflexion der einzelnen Exekutivkräfte. Es dient als Leitlinie für Ausbildungen im Bereich Stress und soll dazu beitragen zukünftigem Stress vorzubeugen oder in akutem Stresserleben handlungsfähig zu bleiben. Konkrete Ziele der Ausbildung sind, - das (Er-)Kennen von Stressoren und Folgen der Stressreaktionen, - das Kennen der Bestandteile des Stressmanagements, - das Zuordnen bestimmter Techniken und Methoden zu den Elementen Prävention, Kontrolle und Bewältigung - die Anwendung einer Auswahl an Techniken und Methoden, - die Motivation zur Selbstreflexion, - die Erfassung des eigenen individuellen Stressmanagements und ggf. die Identifizierung von Differenzen und Optimierungspotenzial. Das Ausbildungsmanual ist modular aufgebaut und enthält Hinweise sowie Arbeitsblätter für theoretische Unterrichte wie auch praktische Stressimpfungsübungen, welche an einem Beispiel eines Fahrtrainings für Personenschutzkräfte veranschaulicht werden. Die durchschnittliche Dauer der Ausbildung beträgt 1,5 Tage, kann jedoch je nach Rahmenbedingung flexibel verlängert oder gekürzt werden.

  • von R-J. Gorzka
    19,80 €

    In Verbindung mit den fachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten kommt der Resilienz im Sinne einer psychischen Widerstandsfähigkeit eine zentrale Rolle in der erfolgreichen Auftrags-ausführung zu. Diese besondere Bedeutung der Resilienz wird wesentlich durch den demographischen Wandel sowie durch weitere Einfluss¬faktoren, wie den Bedarf an hochspezialisierter Qualifizierung oder der zunehmenden Digitalisierung, nachhaltig verstärkt. Vor diesem Hintergrund wurde im Aufgabenbereich Feldjägerwesen der Bundeswehr ein verwendungsspezifisches Resilienzkonzept entwickelt und in der Ausbildung evaluiert. Ergänzend zur Ausbildung wurde dieses Handbuch entwickelt, um die Ausbildungsinhalte zu vertiefen und ein allgemeines Nachschlagewerk zum Themenkomplex Resilienz zur Verfügung zu stellen. Neben truppen- und einsatzpsychologischen Themenfeldern sind auch Erkenntnisse aus der jahrelangen und vielfältigen Zusammenarbeit mit Polizeien der Länder, des Bundes sowie dem Bundeskriminalamt in das Handbuch mit eingeflossen. Somit gibt das entstandene Werk einen Überblick zu relevanten Bereichen, die in der Ausbildung spezialisierter Feldjägerkräfte und Spezialkräfte der Polizei Anwendung finden: .Feldjäger .Truppen- und Einsatzpsychologie .Resilienz in Spezialverwendungen .Psychotraumatologie .Stressmanagement .Cybercrime .Sexualdelikte .Psychologie des Schusswaffengebrauchs .Psychologie des NahkampfesDie Darstellung der ausgewählten relevanten Themen erfolgt kapitelweise mit einer besonderen Betonung der Resilienz. Ihr ist - ebenso wie der Relevanz in der Ausbildung - als erfolgskritischer Faktor viel Aufmerksamkeit gewidmet worden. Zu jedem Thema gibt es eine kurze Darstellung der wesentlichen Merkmale und der Bedeutung im Aufgabenbereich Feldjägerwesen Bundeswehr. Auf wissenschaftliche Herleitungen wurde zu Gunsten der allgemeinen Verständlichkeit verzichtet. Angereichert sind die verwendungsspezifischen Informationen durch praxisrelevante und trainingsspezifische Anleitungen zum Selbststudium für JEDERMANN. In der Summe ist dieses ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle Dienstgradgruppen im Aufgabenbereich Feldjägerwesen Bundeswehr.

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