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Bücher veröffentlicht von Verlag f. Polizeiwissens.

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  • von Dietmar Heubrock
    28,90 €

    In den zurück liegenden Jahren hat sich am Institut für Rechtspsychologie der Universität Bremen ein kriminal- und polizeipsychologischer Forschungsschwerpunkt etablieren können, der zu gemeinsamen Kooperationsprojekten zwischen dem Institut und verschiedenen Polizeibehörden geführt hat. Gemeinsame Forschungsanstrengungen bezogen sich dabei unter anderem auf . die Vernehmungspsychologie, . das Verhandeln mit Geiselnehmern und anderen Bedrohern, . die Weiterentwicklung fallanalytischer Verfahren, . die Früherkennung von Attentatsversuchen im öffentlichen Raum und . interkulturelle Aspekte der polizeilichen Arbeit. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen polizeilichen Organisationen und einzelnen Beamten einerseits und Mitarbeitern, Doktoranden und Diplomanden des Instituts für Rechtspsychologie andererseits konnten nicht nur neue wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen und gemeinsam publiziert werden, sondern es entstanden auch Materialien für die polizeiliche Praxis, die in dieser neuen Schriftenreihe des Verlags für Polizeiwissenschaft veröffentlicht werden sollen. Bei der Gestaltung der einzelnen Bände wird ein besonderes Augenmerk auf ihre Handhabbarkeit unter polizeilichen Einsatzbedingungen gelegt. So werden einige Manuale herausnehmbare und wetterfeste Karten enthalten, auf denen wichtige Kurzinformationen, Hinweise, Handlungsempfehlungen oder Formulierungs-vorschläge übersichtlich zusammengefasst sind. Mit dieser Reihe wollen wir den für uns unschätzbaren Erkenntniswert der bisherigen Forschungskooperationen in aufbereiteter Form in die polizeiliche Praxis, an der wir bei Echtlagen, taktischen Übungen und Vernehmungen teilhaben durften, zurückgeben. Nicht zuletzt soll auch das Logo der Reihe, das "p" mit der hochgestellten 3, nicht nur den Reihentitel "Polizeipsychologische Praxis" reflektieren, sondern auch unsere Überzeugung und Erfahrung widerspiegeln, dass ein gemeinsames Handeln von Polizei und Psychologie in der Praxis sich nicht nur bestenfalls einfach addiert, sondern sich im Ergebnis potenziert. Bremen, im Oktober 2009 Dietmar Heubrock

  • von Karl Weilbach
    24,90 €

    In der Schweiz sind Schusswaffeneinsätze der Polizei glücklicherweise selten. Gerade in einem eher kleinen Polizeikorps gehen solche Ereignisse über die Alltagspraxis und die berufliche Routine hinaus. Dennoch können sie jederzeit eintreten. Zwei Mitarbeiter der Stadtpolizei St. Gallen erlebten 2020 im Rahmen einer polizeilichen Intervention einen tödlichen Schusswaffeneinsatz. In der Folge kam ein äusserst komplexes Verfahren in Gang. Die danach zu treffenden Massnahmen folgten zwar bestimmten Abfolgen, sie waren aber zugleich sehr individuell auszugestalten. Die hier vorliegende Arbeit beleuchtet unter besonderer Berücksichtigung der örtlich vorhandenen Ressourcen diverse Zusammenhänge, z.B. - Grenzerfahrungen im polizeilichen Dienst, - Einleitung und Wert psychologischer Krisenintervention, - straf- und personalrechtliche Folgen nach dem tödlichen Schusswaffeneinsatz,- Individualität in der Aufarbeitung traumatischer Krisen- Herausforderungen in der Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, - Schlussfolgerungen zur Einsatzkompetenz und Reintegration der Mitarbeiter.Die Evaluation mündet in einer Konzeptualisierung von Massnahmen nach polizeilichem Schusswaffengebrauch.

  • von R-J. Gorzka
    19,80 €

    The wide range of tasks in the Bundeswehr requires skilled, efficient, and responsive personnel to be provided, trained, and promoted within all Bundeswehr major military organizational elements. This makes it all the more important to not only enhance and permanently maintain the physical fitness of the military personnel assigned but also their mental fitness. In psychology, the term 'resilience' is defined as the ability to cope with psychological challenges, thus enabling individuals to withstand adversity and high levels of stress without sustaining long-term psychological damage and/or to subsequently regain their mental health. For instance, it also steers the processes through which individuals come to terms with trauma.The training manual is suitable as a basis for flexibly designing training modules within the scope of the resilience concept.

  • von Thorsten Floren
    64,90 €

    Die Polizei, als Teil der Exekutiven, genießt ein hohes Maß an Vertrauen in der Gesellschaft. Umso evidenter sind die immer wieder zu Tage tretenden Vorwürfe von fremdenfeindlichen Ressentiments innerhalb dieses zentralen Ressorts, das für die Sicherheit in Deutschland verantwortlich ist. Der Grundstein für eine verfassungstreue und rechtsstaatlich agierende Polizei wird u. a. im Rahmen des Bachelorstudienganges gelegt. Im Rahmen der wissenschaftlichen Forschungsarbeit wurden zwei west- und zwei ostdeutsche Curricula der Fach-/Hochschulen der Landespolizeien mit Blick auf deren Entwicklung im Themenfeld der Fremdenfeindlichkeit im Zeitraum von 2000 bis 2020 analysiert und ausgewertet. Der Vergleich mit den Ergebnissen der deutschlandweiten Studien zeigte in Teilen signifikante Veränderungen und Priorisierungen bei den Polizeistudiengängen und ein gleichzeitiges Absinken von fremdenfeindlichen Einstellungen in der deutschen Bevölkerung. Zudem konnten grundsätzliche Empfehlungen für die Evaluierung aller Polizeicurricula entwickelt werden, die neben der Fremdenfeindlichkeit u. a. das weite Feld der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit, der Determinanten und der psychischen Struktur in der Fremdenfeindlichkeit sowie der geschichtlichen Entwicklung der deutschen Polizei/Gesellschaft mit abbilden.

  • von Tim Oliver Walter
    19,80 €

    Als recht neues Phänomen beschreibt der "elektronische Taschendiebstahl" den Vorgang eines Täters, welcher heimlich ein mobiles Kartenlesegerät an die Geldkarte seines Opfers hält und so unbemerkt einen Kleinstbetrag bis 50 Euro vom Bankkonto des Opfers auf sein eigenes Bankkonto verbucht - und zwar ganz ohne PIN-Eingabe. Möglich ist dies dank der Kontaktlos-Zahlungsfunktion moderner Geldkarten, die hierzu mit einem NFC-Chip ausgestattet sind. Im Schwerpunkt beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, wie ein solcher Täter zu bestrafen ist; erste offensichtliche Strafnormen aus dem Strafgesetzbuch bleiben letztlich unerfüllt. Darüber hinaus liefert diese Arbeit Verhaltensempfehlungen für den Umgang mit elektronischen Zahlungsmitteln sowie erste Präventionsansätze für die Polizei, um "elektronische Taschendiebstähle" nachhaltig zu bekämpfen und das Beisichführen von Geldkarten sicherer zu gestalten.

  • von Rafael Behr
    34,90 €

    Rafael Behr/Hermann Groß/Nathalie Hirschmann/Daniela Hunold/Astrid Jacobsen/Anja Mensching/Peter Schmidt/Marcel Schöne Bernhard Frevel und die empirische PolizeiforschungKarlhans Liebl Der "neue" Arbeitskreis "Empirische Polizeiforschung" - Entwicklung und Bewertung der Jahre 2006 bis heuteJonas Grutzpalk Erstaunliche Begegnung. Ein Schweifreim zum GeburtstagHermann Groß/Peter Schmidt Reform, Reförmchen oder Zeitenwende? Das neue Leitbild der hessischen PolizeiChristoph Spieker Essay zum Leitbild vom "Freund und Helfer" im Laufe der ZeitMarschel Schöne Geschlecht, Gender und Polizei. Eine ForschungsskizzeTobias John/Nathalie Hirschmann Wissenstransfer zwischen den Sphären Sicherheitsforschung und SicherheitspraxisColin Rogers Evidence-Based Policing in Community Policing: its utility and use by new police recruits in England and WalesChristiane Howe Ansätze für Analyse und Handlungsempfehlungen kommunaler Sicherheit in von Migration geprägten QuartierenTim Eichler Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt: Ein Paradigmenwechsel im städtischen SicherheitsmanagementMarcus Kober/Katharina Mohring/Jan Lorenz Wilhelm Kommunale Sicherheitsanalysen: "In die Lage kommen"Frauke A. Kurbacher Freiheit und Kritik als Fragen der ,inneren Sicherheit' - oder zur Philosophie des Unvorhersehbaren und der Relevanz politischer BildungFelix Bode/Kai Seidensticker Abstract PoliceClemens Lorei/Kristina Balaneskovic Unsicherheiten bei der Sicherheit von Einsatzkräften. Ein Essay um, zum und über das Thema Gewalt gegen EinsatzkräfteMaike Meyer/Daniela Pollich Die "Angst vor'm bösen Mann" revisited - Aktuelle Erkenntnisse über das SicherheitsempfindenAnja Mensching Die Polizei als organisationale Produzentin von (Un)SicherheitRafael Behr Vom reflektierten Praktiker zum fungiblen Vollstrecker: Wenn Cop Culture und autoritäre Dynamiken amalgamierenChristoph Gusy Legitimationsfragen im NotfallAnders Green Crime prevention, beyond policing. A division of labour and responsibilityHartmut Aden Wissenschaftliche Polizeiausbildung - Trends, Defizite und PerspektivenChristoph Kopke/Philipp Kuschewski "Politische Bildung und Polizei": Zwei Projekte im PortraitDaniela Hunold/Astrid Jacobsen "Defund the Police" als Thema der politischen Bildung in der PolizeiNils Voelzke Schule im Konzept gemeinwesenbezogener Sicherheitsarbeit - Local Safety and Security Governance aus schulischer PerspektivePatrick Ernst SensburgDie Rolle der Polizei in der Landes- und BündnisverteidigungVanessa Salzmann Der NSU-Skandal und seine Konsequenzen für die gemeinwesenbezogene SicherheitsarbeitClaudia Regler Parteipolitische Positionen zur Inneren Sicherheit am Beispiel der Maßregel der SicherungsverwahrungKlaus Schubert Das Menschen- und das Weltbild des Pragmatismus: Zeit und Raum in einer dynamischen, demokratie-endogenen politischen TheorieBernhard Frevel Publikationen zur Polizei- und Sicherheitsforschung Autorinnen und Autoren

  • von Trygve Ben Holland
    24,90 €

    Mit vorliegendem Buch wird im Rahmen nicht nur eines von der EU aus dem ISF geförderten Projektes ein polykriminelles Konglomerat adressiert, das sich zuvörderst auf illegale Ausgrabungen, den Handel mit diesen Kulturgütern sowie insbesondere auf Fälschungen von Artefakten - Originalfälschungen - bezieht. Dass illegale Ausgrabungen und vor allem transnationaler Handel mit derart erlangten Objekten nicht einhergehen mit geltendem Recht, ist unzweifelhaft. Zugleich kann dies, ebenso wie die Anfertigung vermeintlicher originaler Kulturgüter, Gegenstand des Gewinnstrebens - mittels Geldwäsche - krimineller Netzwerke und/oder terroristischer Gruppierungen sein, mag jedoch in Teilen politische Hintergründe haben. Insbesondere wird auf den westlichen Balkan eingegangen, namentlich Albanien, basierend auf projekt- und ermittlungsbezogenen Erkenntnissen aus den Jahren 2013-2023.Durch diese thematische Mehrschichtigkeit sowie Auswirkungen auf die geschichtlich-gesellschaftlichen Dimensionen der Ausbeutung und Verfälschung von Kulturgütern wird ein (nicht nur strafvollzugsbezogenes) Tätigkeitsfeld definiert, auf das die EU aus einer Vielzahl darzulegender Gründe verstärktes Augenmerk legt.

  • von Martin H. W. Möllers
    32,90 €

    Kaum eine Materie der Verfassungsrechtsprechung hat in den letzten Jahren eine solche Spruchdichte und -tiefe hervorgerufen wie das Politikfeld der Öffentlichen Sicherheit. Ob Lauschangriff und Rasterfahndung, Versammlungsfreiheit und Online-Durchsuchung, ob Vorratsdatenspeicherung und Sicherungsverwahrung, Europäischer Haftbefehl und Luftsicherheitsgesetz, Bundeswehreinsatz out of area und im Innern - aber auch Grundrechtsgeltung im Ausland und "Kopftuch" im Öffentlichen Dienst: Durch den populären Ruf nach mehr "Sicherheit" hat sich das Bundesverfassungsgericht wie selten zuvor herausgefordert gesehen, Parlament und Regierung Grenzen zu ziehen. Dabei ist es selbst an die Grenzen der Verfassungsrechtsschöpfung gedrungen ("Auslandseinsätze", "Computer-Grundrecht" "Klimabeschluss"), hat zugleich erhebliche Zugeständnisse gegenüber den Sicherheitsbehörden gemacht und angesichts des Notstands in der Pandemiebekämpfung sogar die flächendeckende "Grundrechts-Suspendierung" weitestgehend "durchgewunken".Dieser Prozess hat sich vorerst konsolidiert, sodass eine erste Bestandsaufnahme möglich ist. Schon jetzt werden Kontinuitäten und Brüche in der Rechtsprechung deutlich; längst haben sich dabei die Konfliktlinien in den europäischen Bereich (EuGH und EGMR) verlängert.Band 1 thematisiert die Rechtsprechung zu den Grundrechten,Band 2 thematisiert die Rechtsprechung zur Sicherheit im (trans)nationalen Kontext.

  • von Dorothee Dienstbühl
    24,90 €

    Meldungen über sogenannte Ehrenmorde offenbaren die Existenz von Parallelgesellschaften in Deutschland und Europa. Sie erscheinen in westlichen Demokratien fremd und nicht nachvollziehbar, zudem dokumentieren sie das Scheitern einer Integration. Dabei sind sie nicht als religiöses Element des Islam zu verstehen, sondern basieren vielmehr auf tradierten Vorstellungen. Ehre als Begriff steht in streng patriarchalischen Strukturen über den Grundrechten eines Menschen und wird in besonderer Weise ausgelegt. Dabei sind Taten und Hintergründe nicht monokausal zu erklären. Während wir nach wie vor nur wenig über die Häufigkeit solcher Gewalttaten sagen können, gerät das Phänomen in politischen Debatten schnell zum Spielball von extremistischen Interessen. Gewalt im Namen der Ehre kennt viele Facetten. Mit der überarbeiteten Neuauflage werden noch mehr die Opfer dieses Ehrverständnisses in den Fokus gerückt, um ihre Situation und sich daraus ergebende Bedrohungspotentiale besser nachvollziehen zu können.

  • von Andrea Fischbach
    24,90 €

    Auswahl, Ausbildung, Training, Beratung und Begleitung von Führungspersonen nimmt einen großen Aufgabenbereich im Personalmanagement des Bundes und der Länder ein. In einer Polizei im Wandel stellt sich dabei zunehmend die Frage, ob bisherige Ansätze noch ausreichen und wie eine Neuausrichtung dieser Ansätze aussehen könnte und sollte. Bei den psychologischen Maßnahmen der Auswahl und Entwicklung von Führungskräften der Polizei steht besonders das professionelle Handeln im Umgang mit Mitarbeitenden im Fokus. Fragen der Führungsethik und der moralischen Natur von Führung spielten dabei bislang aber eher eine untergeordnete Rolle.Der vorliegende Band soll dazu dienen, empirische Untersuchungen, aktuelle Konzepte und innovative Interventionsprogramme zur Führung in der Polizei darzustellen und einen Austausch zu diesem Thema zu fördern. Daneben sind in diesem Band weitere innovative Ansätze des Personalmanagements in der Polizei vertreten.

  • von Clemens Lorei
    28,90 €

    Der polizeiliche Schusswaffengebrauch stellt wahrscheinlich die gravierendste Eingriffsmaßnahme dar, die ein Polizeibeamter treffen kann. Aus diesem Grund muss er hierauf unbedingt umfassend und nach besten Möglichkeiten vorbereitet werden, um entsprechende Gefahren für sich oder andere abwehren zu können und Unbeteiligte keiner Gefährdung auszusetzen. Die in diesem Band dokumentierte Studienserie will deshalb dazu beitragen, die wissenschaftliche Diskussion um den polizeilichen Schusswaffengebrauch anzuregen und helfen, die Schießaus- und -fortbildung bzw. das gesamte Einsatztraining zu optimieren. Bei polizeilichen Schusswaffengebräuchen werden häufig Trefferquoten berichtet, die deutlich niedriger sind als die Schießleistung im Training. Als einer der Faktoren, welche die Trefferquote im Einsatz reduzieren können, wird die Dynamik der Situation angeführt. Dies meint, dass sich in polizeilichen Feuergefechten der Schütze mitunter bewegt und in oder aus der Bewegung auf ein sich vielleicht ebenso bewegendes Ziel schießt. Dies kann per se mit einer geringeren Trefferwahrscheinlichkeit bzw. einer höheren Schwierigkeit zu treffen verbunden sein. Des Weiteren kann es aber auch sein, dass diese Art zu schießen weniger geübt ist, da Aus- und Fortbildung häufig oder überwiegend statisches Schießen auf statisches Ziel beinhaltet. Letztendlich ist der Einfluss von Bewegung - sowohl Bewegung des Schützen wie auch Bewegung des Ziels - auf das Treffen beim polizeilichen Schusswaffengebrauch kaum untersucht. Deshalb widmet sich die hier vorgelegte Studie mit einer Untersuchungsserie dem Einfluss von Bewegung auf das polizeiliche Schießen.

  • von Christopher Toenjes
    18,90 €

    This book was prepared for police students. It provides a comprehensive overview of topics related to police work in Germany. The tasks were designed for a classroom setting and nearly all of them include pair or group work. The main goal of each unit is to encourage the students to speak in English using the vocabulary and phrases they will need when doing police work. The exercises focus on the language German police officers will actually need on the job, i.e. interaction with English-speaking civilians including drivers of vehicles, tourists, suspects, victims and witnesses. The tasks have been tested and improved in classes at the HfPV. Both American and British spelling conventions and pronunciation are indicated. The American spelling convention is used throughout the book.

  • von Antonio Vera
    24,90 €

    Die Bedeutung der Themen "Organisation" und "Personalmanagement" ist in der Polizei heute unbestritten. Über alle Hierarchieebenen hinweg hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass der Erfolg der Polizei in hohem Maße von der Ge-staltung der formalen Organisationsstrukturen, dem Umgang mit informellen Prozessen und Phänomenen und dem Management des Humankapitals als wich-tigster Ressource der Polizei abhängt. Trotz dieser Erkenntnis ist die praktische Handhabung der damit zusammenhängenden Managementherausforderungen nicht ohne Schwierigkeiten. Das vorliegende Lehrbuch will in diesen Themen-feldern eine Verbindung zwischen Theorie und Praxis herstellen und auf diese Weise den Leser befähigen, Organisations- und Personalmanagementprobleme in der Polizei nicht nur zu erkennen und zu verstehen, sondern auch fundierte Problemlösungen zu entwickeln. Es setzt keine Vorkenntnisse in diesem Bereich voraus und eignet sich somit als Grundlagenliteratur für die wissenschaftliche Ausbildung von Studierenden an Akademien, Fachhochschulen und Universitä-ten. Es wendet sich aber auch an Praktiker, die sich grundlegend und theoretisch fundiert mit der Organisation und dem Personalmanagement in der Polizei be-schäftigen wollen.

  • von Jens Amendt
    22,90 €

    Die Interpretation insektenkundlicher Beweise zur Unterstützung kriminalistischer Ermittlungen fasst man unter dem Begriff der Forensischen Entomologie zusammen. Das vorliegende Werk informiert über die wissenschaftlichen Methoden und die praktische Relevanz dieses in den letzten Jahren äußerst populär gewordenen Faches. Die Publikation richtet sich in erster Linie an Rechtsmediziner und Polizeibeamte, denen es den für die praktische Arbeit notwendigen theoretischen Hintergrund erläutert und konkrete Handlungsanweisungen liefert. Darüber hinaus bietet es interessierten Biologen, Juristen und Kriminalisten einen schnellen Einstieg in die Materie.Über die Autoren:Dr. Jens Amendt (47), Studium der Biologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Promotion in Entomologie am Naturkundemuseum und Forschungsinstitut Senckenberg (Frankfurt am Main). Seit 1997 Forschungsarbeiten und Erstellung von Gutachten auf dem Gebiet der Forensischen Entomologie, seit 2000 Leiter des Bereichs Forensische Entomologie am Zentrum der Rechtsmedizin (Frankfurt am Main).Dipl.-Biol. Roman Krettek (49) Studium der Biologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, neben seiner entomologischen Tätigkeit Arbeiten auf dem Gebiet der Fischökologie und Mykologie. Seit 1997 Forschung und Gutachtenerstellung auf dem Gebiet der Forensischen Entomologie. Nach Projekten am Forschungsinstitut Senckenberg und der Universität Kassel nun Sachbearbeiter in der Naturschutzbehörde des Landkreises Kassel.Rechtsanwalt Gerd Nießen (34) Studium der Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, seit 2002 freier Mitarbeiter im Bereich Forensische Entomologie am Institut für Rechtsmedizin (Frankfurt am Main) mit Schwerpunkt Kriminalistik und Kriminologie, Straf- und Strafprozessrecht.Dr. Richard Zehner (48) Studium der Biologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Bereichsleiter DNA-Analytik am Institut der Rechtsmedizin Frankfurt am Main. Sachverständiger für forensische Genetik (Erstellung von Spuren- und Abstammungsgutachten). Seit 2000 Mitarbeiter im Bereich Forensische Entomologie. Forschungstätigkeiten zu molekulargenetischen Methoden der Identifizierung und der Altersbestimmung von nekrophagen Insekten.Homepage des Institutes für Rechtsmedizin: http://www.rmif.de

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