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  • von Hans-Joachim Griebe
    8,95 €

  • von Hans-Joachim Griebe
    31,50 - 38,90 €

  • von Catharine Buck
    8,95 - 13,95 €

  • von René Steininger
    17,90 €

  • von René Steininger
    15,95 €

  • von Andreas Peters
    16,50 €

  • von Hans-Joachim Griebe & Kai Dillenberger
    14,50 - 21,50 €

  • von Manfred Peringer
    14,90 - 23,95 €

  • von Ro Willaschek
    16,90 €

  • von Klaus Servene
    12,90 €

  • von Hans-Joachim Griebe
    15,90 €

  • von Hans-Joachim Griebe
    13,95 €

  • von Christoph Meissner-Spannaus, Dietwald Spannaus & Hans-Joachim Griebe
    14,90 - 26,90 €

  • von Matthias Engels
    17,90 €

  • von Ingeborg Endres-Häusler
    14,90 €

  • von René Steininger
    17,90 €

  • von René Steininger
    15,95 €

  • von Siri Kusch
    14,95 €

  • von Rolf Menrath
    21,65 €

    Friedrich-Naumann-Stiftung: »So viel man auch über Verschwörungstheorien theoretisieren kann, so kurz kann man alles Wichtige dazu auf den Punkt bringen, wie Rolf Menrath in seinem Gedicht ¿Die fragen nur¿«Bischöfliche Akademie des Bistums Aachen: »(¿) bewegt sich zwischen Bildern und Texten. Seine Motive entstehen in der Diskussion ¿ figurative Elemente findet er im Internet und setzt diese Figuren dann malerisch um. Viele seiner Bilder haben zugehörige Texte, sind Anlaß oder Ergebnis von Diskussion oder Meditation.« (Dr. Georg Souvignier zur Ausstellung ¿Kunst am Niederrhein¿ )Ingeborg Endres-Häusler: »Ein höchst unterhaltsames, jedoch mitnichten seichtes buch, gut zu lesen und spannend zu betrachten, dank der menrath'schen illustrationen, die ja den texten ähnlich sind: kurz, prägnant, nicht fackeln, nicht wackeln, sondern ohne zaudern, zögern, zagen den finger auf den (wunden) punkt, kein blatt vorn mund!«Im Märchen ist es ein Kind, das mit seinem unverbauten Blick als einziger erkennt: Der Kaiser ist nackt! Genau diese Sichtweise hat Rolf Menrath, wenn er manchmal mit scheinbar naiven Zeichnungen und Fragen die nebulösen Phrasen unserer Alltagswelt desavouiert. Wer da nicht genau hinschaut, nicht genau hinhört, weil es ja Kinderbilder und Kinderfragen sind, der tappt blind und taub in die Menrath-Falle und stellt am Ende erschrocken fest: Auch ich leide bereits am morbus flosculus.Meisterhaft, wie es dem Dichter außerdem immer wieder gelingt, uns erst in die Irre und aufs Glatteis zu führen, wo er uns dann mit einer einzigen Wendung zu Fall bringt, so dass wir manchmal recht unsanft mit dem Allerwertesten auf dem harten Boden der Realität landen. Pars pro toto sei hier nur das tückische »Abschied« genannt, ein Schulbeispiel romantischer Ironie, ein Gedicht, unter dem sich plötzlich mehrere Fallgruben öffnen ¿ wenn man es denn bis zu Ende gelesen hat ¿Aber nicht nur das selbstironische Spiel mit Erwartungen, auch der Schrecken, der Terror kommt vor, bricht unvermittelt aus der Idylle, und packt uns umso heftiger an der Kehle. Hier seien nur das magische »Vorfrühling« genannt, sowie »Vom Markt«, letzteres schlicht ein Meisterwerk.Jede Grafik, jeder Text kann für sich alleine bestehen, es sind autonome Kunstwerke. Seite an Seite gestellt, kommentieren sie einander nicht, sie interagieren, so dass fast etwas Neues, Drittes entsteht, in jedem Fall aber eine Vertiefung und Erweiterung des ästhetischen Gehalts. (Hans-Joachim Griebe)

  • von René Steininger, Thomas Frahm, Ingeborg Endres-Häusler, usw.
    11,90 €

    GRETCHENFRAGENDer Germanisten Geisteslichtstrahlt gleißend hell: die Welt darf hoffen!So vieles wissen wir noch nicht!So viele Fragen sind noch offen!Kannte Kafka Glücksgefühle?War Gottfried Benn in Therapie?Besaß Joyce eine Pfeffermühle?Starb Hans Arp an Onanie?Hatte Hauptmann Angst vor Blitzen?Fand Friedrich Nietzsche sich zu dick? Musste Dürrenmatt oft schwitzen?Liebte Arno Holz Musik?Fürchtete sich Zweig bei Nacht?War Lasker-Schüler sexbesessen?Hat George je gelacht?Rülpste Rilke nach dem Essen?Konnt die Bachmann Grießbrei kochen?Glaubte Frisch ans große Glück?Hat Miller aus dem Mund gerochen?Ist Scheuermann ein starkes Stück?Trug Trakl Seidenunterhosen?Wird Kracht wohl irgendwann mal fett?Wieviel wiegt eigentlich Frank Goosen?Betet Jelinek im Bett?Hatte Büchner Hühneraugen?Mochte Flaischlen Eis am Stiel?Warum schrieb Thomas Mann den Taugen~ichts únd wiesó schrieb ér so víel?Hatte Heinrich Heine Läuse?Beherrschte Brecht den Walzerschritt?Sah Boldt besoffen weiße Mäuse? Wie hielt sich Hoffmannswaldau fit?Muss man die Feuchtgebiete lesen?Macht Kafkas Hungerkünstler dick?Ist Robinson wohl schwul gewesen?Was brach dem Kohlhaas das Genick?Warum schrieb Hesse oft so kläglich?Waren Schillers Locken echt?Wusch Walter Benjamin sich täglich?Wie pedantisch war Bert Brecht?War Arthur Miller heimlich schwul?Ist Botho Strauß latent narzisstisch?War Heiner Müller somnambul?Ist Dursi Grünbein solipsistisch?Zählte Benn beim Schreiben Silben?Trank Tolstoi gerne Lebertran?Hasste Horvath Hausstaubmilben?War Droste-Hülshoff nymphoman?War Charles Bukowski heimlich reich?Warum war Jünger nicht senil?Wen liebte Kleist denn nochmal gleich?War Kurt Tucholsky nekrophil?Wo sind nun Antworten zu finden?Wer löscht das Brennen dieser Fragen?Die Germanisten krümmen, windensich, rätseln ratlos ¿ und verzagen ¿(Ingeborg Endres-Häusler)

  • von Andrej Peters
    18,90 €

  • von Ingeborg Endres-Häusler
    12,90 - 16,20 €

  • von Thomas Frahm, Hans-Joachim Griebe & Ro Willaschek
    9,95 - 15,90 €

  • von Thomas Frahm
    12,90 - 16,50 €

  • - Gedichte
    von Namyeun Choy
    11,90 - 16,95 €

  • von Ro Willaschek
    12,90 - 16,95 €

  • von Manfred Peringer
    11,90 - 14,90 €

  • von Thomas Frahm, Ingeborg Endres-Häusler, Rolf Menrath, usw.
    14,90 - 21,50 €

  • - Liebes-Lyrik im 21. Jahrhundert
     
    8,50 €

    Der Spott, es gäbe bei der Lyrik mehr Produzenten als Konsumenten, klingt zwar plausibel für Dichter und Dichterin­nen, die etwas in der Schublade haben, ist aber falsch: In meinem Heimatforum gedichte.com, in dem ich manche der hier ver­sammelten Autoren kennengelernt habe, kommen in den unterschiedlichen Rubriken auf ein Gedicht durch­schnittlich vier bis fünf Kommentare und oft hunderte, ja manchmal eini­ge tausend Klicks. Die meisten Gedichte, nämlich 28 547 (Stand Okt. 2013) fin­den sich in der Rubrik 'Liebe und Romantik', und 3 231 unter 'Erotik' - da ist die Kommentarquote sogar 7:1! Bleiben wir also (wenn auch eher ohne 'Romantik') bei der schon immer vielbedichteten 'Liebe', um der Lyrik im Jahre 2013 zuleibe zu rücken. Deren Zustand ist natürlich kritisch - wie sollte es bei moderner, ernstzunehmender Kunst anders sein? Das aber ficht die meisten 'user' in den Foren nicht an. Als hätte es die Brüche und Umbrüche der Moderne nie gege­ben, reimen sie weiter­hin 'Herz' auf 'Schmerz' und besingen die Liebe unverdros­sen bukolisch und in floralen, astrologi­schen - , kurzum in den "gedichte"-typischen Metaphern. Aber es gibt dort auch andere Autoren, die die überkommenen Schemen und insbe­sondere den Reim hinter sich gelassen haben - oder sich all dessen bedienen, um alte Schläuche mit neuem Wein zu fül­len. Bleiben wir also beim Reim, denn kaum eine andere Fra­ge wie die, ob er noch erlaubt sei, endet so zuverlässig in aus­ufernden und freundschaftszerstörenden Debatten über Kon­struktion und Dekonstruktion in der modernen Kunst. Nur hat das Publikum, ob lyrikaffin oder nicht, nun einmal den Wunsch nach Gereimtem. Not und Nachfrage machen deshalb erfinderisch, und so werden alle Verdikte umgangen oder widerlegt, indem artistisch und/oder ironisch alles bis­her Dagewesene an End-, Doppel-, Haufen- und Binnenrei­men getoppt wird; oder indem einer alten Form, vorzugs­weise dem Sonett, etwas Neues, oft Verspieltes oder Selbst­bezügliches abgewonnen wird; oder indem sich jemand einen Reim macht auf die vielen Neologismen, insbesondere Anglizismen, die uns tagtäglich um die Ohren fliegen; oder indem frisch von der Bühne weg sich die slam-poetry in Orgien von Gleich- und Ähnlichlautungen steigert, ohne sich sonderlich um die poeti­cal correctness der Theoretiker und Puristen zu scheren. Für alle diese Lösungen des Reimereiproblems enthält die vor­liegende Anthologie Beispiele, die ihren Zweck erfüllen.

  • von Esther Morales-Cañadas
    11,95 €

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