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Bücher veröffentlicht von Verlag U. Nink

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  • von Norbert Kaczmarczyk
    25,80 €

  • von Kaczmarczyk Norbert
    19,80 €

  • von Kurt-Peter Gertz
    17,80 €

    Das Buch berichtet von einer zweimonatigen Zu-Fuß-Wallfahrt im Jahr 2018 auf der "Via Lemovicensis" von Vézelay in Burgund bis Saint-Jean-Pied-de-Port am Fuße der Pyrenäen und weiter auf dem navarresischen Jakobsweg bis Puente la Reina. Die "Via Lemovicensis" ist einer der vier klassischen Jakobswege durch Frankreich und benannt nach der Stadt Limoges. In diesem Pilgertagebuch werden viele hilfreiche Informationen zum Weg, zu den Landschaften, zu den Städten, zu den Kirchen und Bauwerken gegeben. Dabei spielen die (wenigen) Zeugnisse der Jakobuswallfahrt eine besondere Rolle: die Kirchen mit dem Patrozinium des Pilgerheiligen und die Darstellungen des Apostels. Das Besondere an diesem Tagebuch - wie schon der Titel andeutet - sind die "Dialoge": Fiktive Gespräche mit dem heiligen Jacobus. Auf Fragen, die der Autor stellt, gibt der Pilgerapostel informative, kritische, aber häufig auch humorvolle Antworten.

  • von Norbert Kaczmarczyk
    14,80 €

  • von Johannes Werner
    24,80 €

  • von Kurt-Peter Gertz
    12,80 €

  • von Norbert Kaczmarczyk
    22,80 €

  • von Johannes Werner
    19,80 €

  • von Winand Kerkhoff
    19,80 €

  • von Alison Raju & Bernhard Münzenmayer
    11,60 €

    Die Vía de la Plata (der Name kommt nicht von "plata" = Silber, sondern wahrscheinlich von dem arabischen Wort "Bal'latta" für eine breite oder gepflasterte Straße) ist seit über zwei Jahrtausenden eine der Hauptverbindungen zwischen Nord- und Süd-Spanien. Römerstraße, Handelsweg, Weg der maurischen Eroberer nach Norden, dann wieder Straße der Reconquista und seit dem frühen Mittelalter Pilgerroute der südspanischen Christen nach Santiago de Compostela: Der Weg der Mozaraber - Camino mozárabe.Seit 1991 ist die Vía de la Plata als Jakobsweg markiert und führt von Sevilla durch Andalusien, die Extremadura und Altkastilien nach Astorga zum Camino francés oder in einer galicischen Variante über Ourense direkt nach Santiago.

  • von Werner Reuter
    16,80 €

    Nachdem der Autor im Jahre 2010 zu Fuß von Köln nach Santiago de Compostela gepilgert war und sein Ziel, das Heiligtum des Apostel Jakobus in Spanien, nach 99 Wandertagen erreicht hatte, war es sein Wunsch, auch den Pilgerweg nach Rom zu gehen. Einer dieser Pilgerwege ist unter dem Namen Via Francigena bekannt. Diesen Weg hatte Ende des 10. Jahrhunderts der Erzbischof Sigerich genommen, als er dem Papst in Rom einen Besuch abstatten musste. Die 80 Etappen dieses Weges hat Sigerich auf der Rückreise von Rom nach Canterbury in einem Tagebuch festgehalten. Die Via Francigena kreuzt in Langres, gelegen zwischen Toul und Dijon, den Jakobsweg von Köln nach Santiago de Compostela. In Langres begann deshalb der Kölner Pilger im Jahre 2014 seinen Weg in mehreren Jahresetappen nach Rom. Wenn er auch allein unterwegs war, so war für ihn die geschwisterliche Gemeinschaft mit anderen Pilgern wichtig und bereichernd.

  • von Norbert Kaczmarczyk
    19,80 €

    800 Kilometer zu Fuß über die rauen Pyrenäen, durch das liebliche Weinland der Rioja, die sonnengeschwängerte Meseta sowie durch Bierzo, den Garten Spaniens, und das regenreiche Galicien bis zum Leuchtturm des Glaubens: Santiago de Compostela. 30 Tage lang pilgert der Autor allein und doch nicht einsam. Ein Weggefährte begleitet ihn. Freund Findling ist jedoch kein Mensch, sondern ein Knüppel aus Holz. Miteinander scherzen und streiten sie und erfreuen sich an dem Kostbarsten, was der Jakobsweg zu schenken vermag: der Quelle geistig-geistlichen Lebens, der Stille. Als Seelennahrung erweisen sich die Begegnungen mit anderen Pilgern: Mit der nach dem Mittelalter hungernden Mary; mit einem Professor der Romanistik, der in Semesterferien als Hostalero zum Professor der Nächstenliebe wird; mit dem radelnden Ralf, der mit dem "Jakobus-Hokuspokus" nichts am Hut haben will; mit Pfadfindern aus der Emilia-Romagna, die Gott danken, dass er den Italienern die köstlichste Speise der Welt geschenkt hat: die pasta; mit den letzten "Templern", die Pilgern in der Ödnis Gastfreundschaft gewähren. Am Buchende angelangt, überkommt den Leser leichte Wehmut: Freund Findling tritt die Rückreise nicht an, sondern bleibt in Compostela, um Kindern zu helfen.Der Autor krebst im wörtlichen und im übertragenen Sinne: Er geht rückwärts, um die schmerzenden Knie zu entlasten, und deutet rückschauend scheinbar belanglose Begebenheiten als Wendepunkte seines Lebens.

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