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Bücher veröffentlicht von Verlagsgruppe Mainz

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  • von Ulrich Coenen
    18,00 €

    Egon Eiermann ist der bedeutendste deutsche Architekt der Nachkriegszeit. Dieses Büchlein, das aus zwei Serien in den Badischen Neuesten Nachrichten hervorgegangen ist, stellt seine vier Gebäude in Mittelbaden vor. Die beiden Wohnhäuser in Baden-Baden, die nur im Kontext der kurstädtischen Villenarchitektur verständlich sind, haben im Werk des Architekten nach 1945 ein Alleinstellungsmerkmal. Die beiden Verwaltungsbauten in Offenburg haben auf die allgemeine Entwicklung von Gewerbebauten einen nicht unerheblichen Einfluss gehabt. Einen Schwerpunkt dieser Veröffentlichung bildet das Verhalten Eiermanns im Nationalsozialismus. Der Architekt legte zwischen 1933 und 1945 den Grundstein für seinen Erfolg in der jungen Bundesrepublik. Eiermann war kein Nazi. Er hat aber das getan, was alle Deutschen getan haben, die in dieser Zeit beruflich erfolgreich sein wollten. Er hat sein Gewissen hintenangestellt und sich den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des verbrecherischen Regimes angepasst. Das gilt übrigens auch für die meisten Bauherren Eiermanns nach 1945. Diese Kontinuität will diese Publikation aufzeigen. Dieses kleine Buch versucht ebenfalls, sich der Persönlichkeit Eiermanns anzunähern. Dies geschieht durch Gespräche mit Zeitzeugen aber auch durch Quellen wie den Briefen des Architekten.

  • von Andrea Ewert
    18,00 €

  • von Ralph Eberhard Brachthäuser
    19,80 €

    Am 13. März 1920 hatten abtrünnige Reichswehreinheiten in Berlin und Breslau gegen die junge Weimarer Republik rebelliert. Man nannte es bald den »Kapp-Putsch«. Obwohl dieser antidemokratische Spuk nach rund 100 Stunden schon wieder vorbei war, entfaltete der von Teilen der Reichsregierung zur Abwehr ausgerufene Generalstreik eine dramatische Eigendynamik. Angehörige der umgehend gebildeten, selbsternannten »Roten Ruhrarmee« überrannten nahezu das gesamte Ruhrgebiet, um ein Rätesystem nach sowjetkommunistischem Vorbild zu erzwingen. Seit der Nacht zum 21. März besetzten aufständische Einheiten für rund zwei Wochen auch die Stadt Gladbeck. Die nicht einmal neun Monate zuvor mit der Weimarer Reichsverfassung festgelegte demokratisch-freiheitliche Grundordnung wurde außer Kraft gesetzt, die gewählten Gremien ihrer Funktionen beraubt. Erst am 3. April wurde die Stadt von Regierungseinheiten zurückerobert und die Demokratie wieder in ihr Recht gesetzt.Neueste Forschungen und Archivfunde ermöglichen einen differenzierten und mehr als bisher ausführlichen Einblick in diese Wochen, die vom damaligen Bürgermeister Michael Jovy rückblickend als eine »Leidenszeit« charakterisiert wurden. Den Begriff »Roter Terror« verwendete der Maurer, Arbeitersekretär und erste Gladbecker Landtagsabgeordnete Georg Stieler am 4. April 1920 in einem Telegramm an die Reichsregierung in Berlin.

  • von Peter De Baer
    14,80 €

    Warum herrscht in der Welt eine so große Ungerechtigkeit? Warum werden soziale und ökologische Missstände so oft von den Regierungen geleugnet, ignoriert oder nur halbherzig angegangen? Warum geht es so vielen Menschen so schlecht, während andere im Luxus schwelgen? Warum wird unsere Umwelt noch immer so schamlos ausgebeutet? Es gäbe doch mehr als genug Möglichkeiten, unser aller Leben zu verbessern und der Umwelt, der Natur nicht zu schaden. Wer könnte dies verhindern wollen? Eine mögliche Antwort auf diese Fragen lautet kurz und bündig: Dies alles dient der Selbstbereicherung derer, die bereits mehr als genug haben. Unternehmen profitieren von katastrophalen Arbeitsplatzbedingungen und der Ausbeutung der Natur weltweit. Der militärisch-industrielle Komplex braucht Kriege, um angekurbelt zu werden. Aus Zerstörung entstehen Macht und Reichtum. Der Mensch missbraucht damit die biblische Aufforderung, sich die Welt untertan zumachen. Doch wie hat dies alles angefangen? »Luzifers Fluch« beschäftigt sich mit der Beantwortung dieser Frage und referiert die Theorie vom sogenannten Chaos-Element, welches vom Teufel selbst dem Geld hinzugefügt wurde. Mit kaltem Blick und - ja, auch - Sarkasmus werden in diesem Buch ungeschönte, tiefe Einblicke in die weltweite Wirtschaft gewährt. So wird schließlich klar: Wer auch immer regiert - oder maßgeblichen Einfluss auf die Regierungsgeschäfte ausübt - hat selten gute Absichten.

  • von Volker Rimkus
    14,80 €

    Dr. Volker Rimkus räumt in seinem Buch "Wechseljahre - Ein behandelbares Schicksal" endlich mit der Vorstellung auf, Wechseljahre seien mithilfe künstlich hergestellter Hormonpräparate behandelbar. Im Gegenteil: Oftmals führen patentierte Industrieprodukte nicht zu einer Heilung von Beschwerden, die durch die Wechseljahre bei Mann und Frau hervorgerufen werden, sondern führen zu teils erheblichen Nebenwirkungen. Das Buch informiert Nicht-Mediziner in leicht verständlicher Sprache über die Erfolge bei der Behandlung von Wechseljahrsbeschwerden mit körpereigenen (bioidentischen) anstelle von künstlich hergestellten Hormonen.Angeregt durch viele Fragen von männlichen und weiblichen Interessierten zur Hormon-Ersatztherapie der "Rimkus - Methode", schrieb Dr. Rimkus für interessierte Laien dieses Buch. Die "Rimkus - Methode" ist ein Therapiekonzept für Männer und Frauen in den Wechseljahren auf Basis körpereigener Hormone.

  • von Sven-David Müller
    14,80 €

    Ein erhöhter Cholesterinspiegel im Blut zählt neben erhöhtem Blutdruck, Übergewicht und Diabetes mellitus zu den Risikofaktoren für Gefäßverkalkung mit den möglichen Folgen eines Herzinfarktes oder Schlaganfalles. Doch es müssen nicht immer gleich Medikamente zum Einsatz kommen. Häufig kann bereits eine angepasste Ernährungsweise die Blutfette wirksam senken. Erfahren Sie:+ Was ist Cholesterin?+ Wie Sie cholesterinbewusst essen+ Gesunde Ernährung - oft die beste Medizin!+ Wichtige Tipps für die Praxis+ Leckere Rezepte"Das vorliegende Buch ist übersichtlich und für den Laien verständlich geschrieben. Es vermittelt den aktuellen Stand der Ernährungsphysiologie und ist frei von überkommenen Diätvorschriften oder Dogmen."Prof. Dr. med. Hubertus WietholtzDirektor der Medizinischen Klinik II am Klinikum Darmstadt

  • von Volker Rimkus
    19,80 €

  • von Ulrich Bongartz
    28,90 €

    http://www.bridge-wiese.de/buch/bieten.htmlDass einige Bridgespieler leicht reizbar sind, ist hinlänglich bekannt. Dass aber auch Kontrakte im Bridge leicht reizbar sind, beweist uns Ulrich Bongartz mit seiner neuen, fast 350 Seiten starken Einführung in FORUM D. Einigen von Ihnen ist der Autor sicherlich bereits durch seine Artikel im Bridge Magazin bekannt, andere kennen ihn als langjährigen Chefredakteur und Herausgeber des Überstichs, dem Bridgemagazin für Junioren. Seine Bridgeschüler am linken Niederrhein schätzen seit vielen Jahren seine kompetente und humorvolle Art, ihnen Wissen zu vermitteln und dabei immer den Spass am Spiel im Auge zu behalten. Genau diese Fähigkeit hat er auch in seinem ersten Buch unter Beweis gestellt. "Aber wozu brauchen wir noch ein FORUM D-Buch?", werden Sie vielleicht fragen. Die Antwort ist einfach: Aus seiner langjührigen Unterrichtserfahrung weiß Ulrich Bongartz sehr genau, dass gerade Anfänger mit dem Erlernen ihres ersten Reizsystems schnell überfordert sind. Die Tatsache, dass ein und demselben Gebot in unterschiedlichen Situationen ganz verschiedene Bedeutungen zukommen können, trägt viel zur Verunsicherung und Verwirrung der Schüler bei. Daher hat sich der Autor daran gemacht, den Leser behutsam an die vielen zu erlernenden Gebote und Regeln heranzuführen und immer wieder auf die logischen Zusammenhänge des Systems zu verweisen. Viele Wiederholungen ermöglichen dem Leser, bereits Gelerntes erneut zu vertiefen. Bongartz' Ansatz basiert dementsprechend nicht auf dem Auswendiglernen von Regeln, sondern stellt das Verständnis für die Reizung in den Vordergrund. Daher entwickelt er die Bedeutung der Gebote zusammen mit dem Leser aus allgemeinen Prinzipien heraus. Meines Wissens ist "Leicht reizbar" damit das erste deutsche Bridgebuch, das diesen Ansatz konsequent verfolgt. Besonders gut verdeutlicht Ulrich Bongartz den Charakter der Reizung als Gespräch, in dem es darum geht, dem Partner ein möglichst vollständiges Bild von der eigenen Verteilung und Punktstärke zu übermitteln, um gemeinsam eine Entscheidung über den besten Endkontrakt zu treffen. "Leicht reizbar" ist nicht nur als Einführung für Bridgeneulinge geeignet. Es kann auch all denen die Augen öffnen, die das System zwar schon kennen, aber die inneren Zusammenhänge besser verstehen wollen. Da sich der Autor durchgängig an die bereits in FORUM D definierten Begriffe hält, fühlt sich der Leser auch sofort darin zu Hause. Besonders gut gefallen mir an dem Buch der systematische Aufbau, die vielen, vielen Beispiele und Übungen (allesamt mit Lösungen!) sowie die Zusammenfassungen zum Nachschlagen am Ende der Kapitel. Durch den zweispaltigen Satz und die unterhaltsame Darstellung des Stoffs ist der Text sehr angenehm zu lesen. Selbst wenn Sie also schon alles über FORUM D wissen, dann tun Sie sich selbst einen Gefallen, wenn Sie Ihren Partnern ein Exemplar dieses Buches zukommen lassen, denn Ihre Partner werden dadurch besser reizen - und Sie selbst folglich weniger leicht reizbar.

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