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  • von Christoph Wilker
    14,90 €

    "Eine spannende Lektüre eines bemerkenswerten Einzelschicksals, das der Autor unaufdringlich auch als Beispiel für generelles Nachdenken aufbereitet hat." Prof. Dr. Hans Simon-Pelanda, HistorikerDie jüdische Familie Ebstein wurde Opfer des Holocaust. Eltern und Tochter starben, der Sohn Alex überlebte die Konzentrationslager Auschwitz, Sachsenhausen und Flossenbürg. Durch Hilfestellungen, kluge Entscheidungen und Glück konnte er wiederholt feststellen: "Und wieder war ich gerettet."Der Autor Christoph Wilker traf sich fünf Jahre lang zweimal im Monat mit dem Zeitzeugen, der im Konzentrationslager die Zeugen Jehovas kennenlernte, sich diesen 1945 anschloss und zu einem erfüllten Leben fand.Nach "Ich hatte eine gerade Linie, der ich folgte - Die Geschichte von Rita Glasner, einem Bibelforscherkind im "Dritten Reich" die zweite Biografie des Autors zur NS-Zeit.

  • von Diana Hillebrand
    14,90 €

    Ein ehemaliges Waschhäusl, das heute ein gemütlicher Treffpunkt für den ganzen Ort ist, oder ein altes Bahnhofsgebäude, das keine Fahrkarten, dafür aber selbst gebackenen Kuchen im Angebot hat - das sind nur zwei Beispiele für ausgefallene Café-Konzepte rund um München.Diana Hillebrand hat sich auf die Suche nach den schönsten und außergewöhnlichsten Cafés begeben, alle nur einen Tagesausflug von München entfernt. Unterwegs in Pöcking, Dietramszell oder Huglfing, Alling, Freising oder Hebertshausen ist sie auf eine überraschende Vielfalt gestoßen, die vom kuscheligen Wohnzimmer bis zur High-Tech-Rösterei reicht. Dabei überzeugen alle 35 Cafés mit hervorragendem Kaffee und haus gemachten Speisen.Die atmosphärischen, hochwertigen Fotografien von Johannes Schimpfhauser gewähren Einblicke in die einmalig bunte Caféwelt. Mithilfe von Original-Rezepten findet der Genuss auch kulinarisch den Weg in die eigenen vier Wände.

  • von Birgit Jauernig
    34,90 €

    Oberfranken besitzt eine traditionsreiche und bunte Trachtenlandschaft, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder gewandelt und erneuert hat. Bis heute werden bei festlichen Gelegenheiten historische, aber auch zeitgemäß überarbeitete Modelle getragen. Dieser Band gibt erstmals einen Überblick über diese vielfältige Trachtenwelt, deren Geschichte und Zukunft.Neben den Details und Besonderheiten der verschiedenen Trachten wie dem Kopftuch oder der Brautkrone stehen die einzelnen Regionen im Vordergrund - das Bamberger Land, die Fränkische Schweiz, Effeltrich und Hausen, der Hummelgau, Sachsen-Coburg oder das Hofer Land.Birgit Jauernig, Trachtenberaterin des Bezirks Oberfranken, erläutert anhand von zahlreichen Beispielen, wie sich die politische, konfessionelle und wirtschaftliche Geschichte in den historischen Kleidungsstücken widerspiegelt. Der Trachtenreichtum Oberfrankens wird durch die großformatigen und brillant in Szene gesetzten Fotografien von Walther Appelt eindrucksvoll illustriert.

  • von Peter Dermühl
    16,00 €

    A schöne Leich!"Sepp, ejtz geht's dahi! Ejtz les' zua, wos d'konnst!" Oder anders gesagt: Wenn der Sepp beim Vorlesen aus dem Gebetbuch nicht einen Zahn zulegt, wird's eng für das Seelenheil seines Zuhörers. Diese Episode eines Bauers, der den Herrn Gevatter schon kommen spürt und auf seinem letzten Weg noch etwas Erbauliches, rechtschaffen Christliches hören möchte, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts niedergeschrieben und steht exemplarisch für den besonderen Umgang der Bayern mit dem Sterben und dem Tod: Pragmatisch, unerschrocken, fast schon humorvoll und manchmal geradezu rebellisch begegnet der Bayer seinem Ende.Die kleine Kulturgeschichte "Sepp, jetzt geht's dahi" gibt einen Überblick über das bayerische Brauchtum des Dahingehens und Ablebens. Dabei vermischen sich Traditionen und Rituale mit der - zumeist - katholischen Frömmigkeit, aber auch mit Heidentum und Aberglaube. Blutleere Theologie sucht man umsonst, dafür sorgt z.B. Hintergründiges zu den bekannten literarischen Figuren "Brandner Kaspar" oder "Alois Hingerl" für große Unterhaltung.Der Journalist Peter Dermühl nimmt seine Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit Bayerns, in der der Steinkauz unter dem sprechenden Namen "Leichenhuhn" als Todesbote galt, die Seelweiber die Toten für den Übergang ins Jenseits herrichteten und ein gestandener Bayer mit der rechten humorigen Haltung zum Morbiden und zum Tod mit dem Boandlkramer noch karteln konnte.

  • von Mathias Pfeil
    49,90 €

    Vorhang auf im Denkmal!Im Kino geht es nicht nur um den Film, im Theater nicht nur um das Stück: Bevor das Licht erlischt, will das Publikum sich an der einmaligen Umgebung erfreuen, sich beim Ausgehen fühlen wie anno dazumal. Und es gibt sie noch, die prächtigen Spiel- und Vorführstätten, deren Besuch allein schon ein wahrer Genuss ist, zeugen sie doch vom Ideenreichtum ihrer adligen oder weltlichen Erbauer, von den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten ihrer Entstehungszeit. Diese Orte der gepflegten Zerstreuung sind es wert, bewahrt zu werden.Vom weltbekannten Bayreuther Festspielhaus über die Münchner Bühnen bis hin zum Schlierseer Bauerntheater oder der versteckt liegenden Schauspielbühne im Fürstbischöflichen Opernhaus in Passau - die Experten des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege beschreiben die architektonischen Besonderheiten dieser glanzvollen Theaterhäuser, rufen ihre Geschichte und ihren kulturellen Wert wieder ins Bewusstsein. Aber auch die liebenswerte Augsburger Puppenkiste, Original-Lichtspielhäuser wie das Park-Theater Lindau, das Cincinnati-Kino in der ehemaligen Münchner Ami-Siedlung oder das Garbo-Kino in Regensburg wurden in diese Reihe der Kulturschätze aufgenommen.Zum Schwelgen schön sind die großformatigen Architekturfotos, die meisterhaften Stuck und prunkvoll funkelnde Kronleuchter ebenso gekonnt ins Szene setzen wie rote Plüschsessel und ausladende Emporen: Kulturgenuss vom Feinsten!

  • von Werner Rosenzweig
    12,90 €

    Hochsommer in Bamberg: Die Leiche der zwölfjährigen Johanna wird bei Schleuse 100 aus der Regnitz gefischt und die Wellen schlagen hoch. Auch bei Andrea Berger, der gewitzt-charmanten Lokalredakteurin des "Fränkischen Tags", die der Sache nicht nur aus journalistischem Interesse nachgeht. Bald gibt es einen zweiten Toten, Bischof Esposito von der Römischen Kurie. Was hatte dieser mit dem seltsamen Zweig der katholischen Kirche zu tun, der in der Stadt eine Schule samt Internat für "schwierige Kinder" betreibt? Ein ungeheuerlicher Verdacht keimt auf: Ist Exorzismus im Spiel? Und das im beschaulichen Bamberg?Als auch noch der italienische Verwalter einer feudalen Villa erwürgt wird, ist Andrea in höchster Gefahr, denn mit einem Mal scheint die 'Ndrangheta, die kalabrische Mafia, ihre Finger mit im Spiel zu haben. Und während Hauptkommissar Harald Hagenkötter von der Bamberger Kripo kaum über die Spitzen seiner Schuhe hinaussieht, überquert ein aus Italien gesandter Auftragskiller gerade den Brenner.Werner Rosenzweig zieht alle Register und zeigt einmal wieder, dass er der Meister des "Frankenkrimis" ist: Der Auftakt der Reihe "Mörderisches Franken" ist bei aller Spannung eine Liebeserklärung an die fränkische Heimat des Autors - auch wenn hinter den schmucken Fassaden Bambergs das Böse lauert ...

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    12,00 €

    Bildband und Reiseführer - unsere erfolgreiche Reihe im handlichen quadratischen Format vereint beides. Die schönsten Seiten Ober-, Mittel- und Unterfrankens in einem Band zusammenzuführen, war nun längst überfällig. Und keine Sehenswürdigkeit darf fehlen, egal ob Baudenkmal, jahrhundertealte gewachsene Natur oder junger, moderner Hotspot.Der historische Stadtkern von Rothenburg ob der Tauber mit seinen verwinkelten Gässchen und den Fachwerkhäusern aus Sandstein lockt jedes Jahr unzählige Touristen ins schöne Mittelfranken. Bamberg und Würzburg repräsentieren Unter- bzw. Oberfranken mit mittelalterlichem Charme und barocker Prachtarchitektur. Frankens Schlösser und Burgen zeigen sich in vollem Glanz und von beeindruckender Wehrhaftigkeit. Dazu will die moderne Metropolregion Nürnberg, Fürth, Erlangen entdeckt werden. Die fränkische Kulturlandschaft entlang des Mains ist geprägt vom Weinbau, die einmalige Natur Frankens umfasst den Spessart, die Rhön, das Fichtelgebirge oder auch die waldreichen Gebiete der Fränkischen Schweiz.Im Quadrat stellt sich Franken in seiner ganzen Schönheit vor. Kurze Texte liefern alle unverzichtbaren Informationen zu den brillanten Farbaufnahmen der Orte, Bauten und Denkmäler. Eine Übersichtskarte sorgt für die leichte Orientierung auf der Reise ins fränkische Land.

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    12,00 €

    Bildband und Reiseführer - unsere erfolgreiche Reihe im handlichen quadratischen Format vereint beides. Die schönsten Seiten Ober-, Mittel- und Unterfrankens in einem Band zusammenzuführen, war nun längst überfällig. Und keine Sehenswürdigkeit darf fehlen, egal ob Baudenkmal, jahrhundertealte gewachsene Natur oder junger, moderner Hotspot.Der historische Stadtkern von Rothenburg ob der Tauber mit seinen verwinkelten Gässchen und den Fachwerkhäusern aus Sandstein lockt jedes Jahr unzählige Touristen ins schöne Mittelfranken. Bamberg und Würzburg repräsentieren Unter- bzw. Oberfranken mit mittelalterlichem Charme und barocker Prachtarchitektur. Frankens Schlösser und Burgen zeigen sich in vollem Glanz und von beeindruckender Wehrhaftigkeit. Dazu will die moderne Metropolregion Nürnberg, Fürth, Erlangen entdeckt werden. Die fränkische Kulturlandschaft entlang des Mains ist geprägt vom Weinbau, die einmalige Natur Frankens umfasst den Spessart, die Rhön, das Fichtelgebirge oder auch die waldreichen Gebiete der Fränkischen Schweiz.Im Quadrat stellt sich Franken in seiner ganzen Schönheit vor. Kurze Texte liefern alle unverzichtbaren Informationen zu den brillanten Farbaufnahmen der Orte, Bauten und Denkmäler. Eine Übersichtskarte sorgt für die leichte Orientierung auf der Reise ins fränkische Land.

  • von Diana Hillebrand
    14,90 €

    München ist die Heimat einer lebendigen und vielfältigen Café-Szene, die sich in den letzten Jahren enorm weiterentwickelt hat. Hier kann man der isländischen Kaffeekultur begegnen, in einem ehemaligen Kurzwarenladen nebenbei noch eine Spülbürste kaufen, das weiße Kaninchen aus "Alice im Wunderland" treffen oder einfach bei einem "Gscheid-Haferl" entspannen. Dabei ist diesen Cafés eines gemeinsam: Den Inhabern geht es um guten Kaffee, der häufig aus kleinen, regionalen Röstereien stammt, um eine besondere Philosophie und um einzigartige Konzepte. Sie setzen auf hochwertige Produkte, hausgemachte Kuchen und frisch zubereitete Speisen.Die Autorin Diana Hillebrand hat 35 außergewöhnliche Cafés besucht und bei einer Tasse Kaffee deren Besitzer kennengelernt. Denn es sind gerade die Geschichten der Inhaber, deren Persönlichkeit und deren Ideen, die diese Cafés zu etwas Besonderem, zu einem zweiten Zuhause machen. Stimmungsvolle, hochwertige Fotografien nehmen den Leser mit auf eine sinnliche Entdeckungsreise in die Münchner Café-Welt. Rezepte gewähren einen kulinarischen Einblick in die oft winzigen Küchen.

  • von Felix Leibrock
    10,90 €

    Ein steinerner Löwe, eine Prachttreppe, eine Gedenktafel für einen Widerstandskämpfer - Details, die im hektischen Münchner Stadtleben oftmals kaum wahrgenommen werden, und dass obwohl man ihnen tagtäglich begegnet. Den Menschen wieder die Augen für diese kleinen Besonderheiten im Stadtbild, für diese historischen Orte zu öffnen, dieses Ziel verfolgt das Evangelische Bildungswerk mit seinem Projekt "München mit anderen Augen sehen". In verschiedenen Stadtteilspaziergängen soll ein anderer, bewusster Blick auf Altbekanntes oder längst Vergessenes, auf typisch "Evangelisches" oder typisch "Münchnerisches" ermöglicht werden.Das Buch versammelt 20 dieser außergewöhnlichen Touren, die Ehrenamtliche des Evangelischen Bildungswerkesbegleiten. Diese erzählen dabei von den Orten, die eine ganz besondere Bedeutung für sie haben, die sie in die eigene Vergangenheit und damit auch in ein vergangenes München entführen - vom ehemaligen Hasenjagdrevier der Kurfürsten von Schleißheim über stille Plätze in der Innenstadt bis zu einem Ochsen auf der Schwanthaler Höhe. Ergänzt werden die persönlichen Geschichten mit historischen Hintergrundinformationen. Wegskizzen ermöglichen dem Leser, die Touren auf eigene Faust zu unternehmen.

  • von Christian Lehmann
    18,00 €

    Am Ostufer des Starnberger Sees liegt ein Ort mit dem exotischen Namen Leoni, über den schon Karl Valentin doppeldeutig scherzte: "Am linken Ufer des Sees liegt eine Leoni, kurz genannt Leoni." Die Geschichte des heutigen Ortsteils der Gemeinde Berg ist erstaunlich: Als am Starnberger See noch nicht die Schickeria, sondern armes Fischervolk zu Hause war, avancierte das kleine Fischlehen Assenbuch plötzlich zum Treffpunkt der Münchner Künstlerprominenz. Im Jahr 1825 hatte hier nämlich der pensionierte bayerische Hofsänger Joseph Leoni - gebürtiger Giuseppe aus Palermo, Italien - ein Gasthaus eröffnet, in dem sich bekannte Maler, gefeierte Hofschauspieler und umschwärmte Sängerinnen ein Stelldichein gaben und rauschende Feste feierten. Bald hieß der Weiler Assenbuch nur noch "Leonihausen".Leoni ist die Keimzelle der bürgerlichen Entdeckung des Starnberger Sees. - Doch wer war der Mann, der dem Ort seinen Namen gab? Christian Lehmann hat sich auf Spurensuche begeben und die erste Dokumentation über den Sänger, Bohémien und Gastwirt Leoni geschrieben, dessen Namen am Starnberger See und in München jeder kennt, dessen Lebensgeschichte aber in Vergessenheit geraten ist. Das Buch schließt eine ortsgeschichtliche Lücke - und gewährt mit zahlreichen Abbildungen Einblicke in das Münchner Künstlerleben um 1800.

  • von Dirk Eckert
    14,00 €

    "Einmal ist der Draxler Hans aufgewacht und seine Frau war weg ..."... und Frühstück hat es auch keins gegeben. Das hat den sonst so gestandenen Bauern schon ein wenig aus der Bahngeworfen. Da hat er sich gar nicht erst rasiert und glatt vergessen, die Katze zu streicheln, dem Hund das Steckerl zu schmeißen, und selbst für die Kuh hat er kein lobendes Wort gehabt. Was soll man sagen - der Draxler Hans war einfach nicht er selbst. Denn so sehr wie er seine Frau geliebt hat, hat schwerlich je ein anderer eine Frau geliebt.Wie der Draxler Hans schließlich seine Frau wiederfindet und warum man bei Liebeskummer unbedingt ein Bier trinken muss - das dann aber gar nicht schmeckt -, erzählt das Geschenkbuch "Nicht dem Draxler sein Tag" mit augenzwinkerndem Charme.Nach einer einmaligen Freundschaft bis über den Tod hinaus ("Dem Kreuzbauern seine Gans") zeigt Dirk Eckert mit seinen genauso fein- wie hintersinnigen Illustrationen eine berührendere Liebesgeschichte - mit allen Höhen und Tiefen, die ein einziger schief laufender Tag so in petto hat. Und man kann dem Draxler nur zustimmen, wenn er am Schluss zu seiner Frau sagt: "Weißt, g'rad wenn's einmal so überhaupt nicht dein Tag ist, dann ist's schon besonders bärig, dass wir beide uns haben."

  • von Marita Krauss
    16,90 €

    Eine Frau denkt Zukunft:Ihr Leben wäre selbst heute noch nicht selbstverständlich, vor hundert Jahren war es revolutionär: Dr. Hope Bridges Adams-Lehmann (1855-1916) brach mit gesellschaftlichen Normen und wagte es, Zukunft zu denken. Obwohl sie ihrer Zeit weit voraus war, ist sie heute weitgehend unbekannt. Erstaunlich, denn: Hope Bridges Adams-Lehmann war die erste Frau, die in Deutschland 1880 ein medizinisches Staatsexamen ablegte, sie war die Erste, die in München und Bayern als Ärztin praktizierte, und sie schrieb 1896 als erste Medizinerin einen vielfach aufgelegtenGesundheitsratgeber für Frauen.Weit über das Medizinische hinaus ging es ihr um zukunftsweisende Lebenskonzepte für das Zusammenleben von Mann und Frau sowie um ein neues Verhältnis zur Sexualität. Aufsehen erregte sie mit einem modernen Krankenhauskonzept und einem bilingualen Kindergarten. Sie wirkte als akademisch qualifizierte Ärztin mit großer Praxis, war berufstätige Mutter, geschiedene und wieder verheiratete Ehefrau, politisch denkende Reformerin, Freundin und Gastgeberin für Clara Zetkin, August Bebel und sogar für Lenin.Prof. Dr. Marita Krauss schrieb die Biographie dieser ungewöhnlichen Frau, sie zeigt die Zeit, zu der Adams-Lehmanns wirkte und ermöglicht sogar den Blick in die privaten Fotoalben. Lange vergriffen, wird das Buch über eine der wohl faszinierendsten Frauen des 20. Jahrhunderts nun als Broschur wieder aufgelegt.

  • von Diana Hillebrand
    14,90 €

    Es ist der 1. Dezember, aber in München ist noch keine einzige Schneeflocke vom Himmel gefallen. Wie soll da Weihnachstimmung aufkommen? Um dem Advent ein bisschen auf die Sprünge zu helfen, beschließen Paula und ihr Freund Luca, sich selbst für jeden der 24 Tage im Dezember etwas Weihnachtliches auszudenken.Sie besuchen Christkindlmärkte, sie sind beim Krampuslauf dabei und bekommen Flügel in einer Himmelswerkstatt. Sie tauchen in die geheimnisvolle Welt der Krippen ein und spüren die allerbesten Plätzchenrezepte auf.Die wilde Weihnachtsjagd beginnt, als sie zufällig ein vergessenes Weihnachtsgeschenk finden. Niemand scheint zu wissen, wem das prächtige goldene Paket gehört. Paula und Luca folgen einer geheimnisvollen Spur aus Zimt und versuchen, den rechtmäßigen Empfänger des Geschenks zu finden. Aber wird es ihnen gelingen, das Geschenk noch rechtzeitig zum Heiligen Abend abzuliefern? Wird ihnen am Ende vielleicht doch der Brief helfen, den sie auf dem Christkindlpostamt im Münchner Rathaus abgeschickt haben?Eine fröhliche Adventsgeschichte zum Mitmachen in 24 Kapiteln, mit der die Zeit bis zum Heiligen Abend wie im Flug vergeht.

  • von Dirk Eckert
    14,00 €

    Jetzt erzähl' ich sie halt noch einmal, die Geschichte einer Freundschaft für die Ewigkeit ...

  • von Sepp Mohr
    14,90 €

    Adalbert und Otkar gründeten im achten Jahrhundert ein Kloster am tegarin-seo, so die althochdeutsche Bezeichnung für den "großen See", den heutigen Tegernsee. Die beiden Brüder, aufgewachsen am Hof des Frankenkönigs Pippin und mächtige Ritter, wählten dafür die sonnigste und schönste Uferstelle. Beide traten selbst als Mönche ins Kloster ein und unternahmen zum Ruhm ihrer Stiftung abenteuerliche Pilgerfahrten, bevor Adalbert sich als erster Abt von Tegernsee zur Ruhe setzte.So erzählt es die berühmte Gründungslegende - nur eine von vielen Sagen aus dem Kulturraum der ehemaligen Benediktinerabtei Tegernsee. Das uralte Kloster war einst der wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt des gesamten Oberlandes, dessen Ausstrahlung bis in die Gegend von München reichte.Der seit seinem zweiten Lebensjahr in Tegernsee aufgewachsene und der Region stets eng verbundene Künstler und Pädagoge Sepp Mohr sammelte mit großer Leidenschaft die alten Sagen aus dem Tegernseer Tal, illustrierte sie mit ausdrucksstarken Holzschnitten und erfreute damit über viele Jahre hinweg die Leser der "Tegernseer Tal"-Hefte. Bei seinem Tod im Jahr 1981 hinterließ er die fertige Vorlage für das Buch "Tegernseer Sagen". Seine Frau Hildegard brachte es einige Jahre später im Gedenken an ihren Mann heraus. Jetzt liegt es in einer zeitgemäß ausgestatteten Neuauflage wieder vor.Nicht nur die seit Hunderten von Jahren überlieferten Sagen, sondern vor allem die in der alten Technik des Holzschnitts entstandenen Illustrationen von Sepp Mohr haben bis heute nichts von ihrer Lebendigkeit und Kraft eingebüßt. Sie machen das Büchlein zu einem bibliophilen Schatz und zu einem idealen Geschenk für jeden Liebhaber des Tegernseer Tals.

  • von Alfons Schweiggert
    19,90 €

    Herzog Max in Bayern (1808 - 1888) aus der nicht regierenden herzoglichen Linie der Wittelsbacher war eine unkonventionelle Erscheinung: anerkannter Zithervirtuose, produktiver Komponist, abenteuerlustiger Orientreisender und eifriger Schriftsteller, bedeutender Förderer der bayerischen Volksmusik und Liebhaber akrobatischer Reitkunst. Als einer der populärsten Wittelsbacher hat der exzentrische Herzog einen besonderen Platz im Gedächtnis und Herzen der bayerischen Bevölkerung inne.Die schier unglaubliche Fülle an spannenden, heiteren, oft skurrilen Ereignissen und Anekdoten, die über Herzog Max erhalten sind, versetzen noch heute in Erstaunen. So ließ der begeisterte Dressurreiter z. B. im Garten seines von Leo von Klenze entworfenen Palais an der Ludwigstraße in München eine kleine Zirkusarena mit Logen und Sperrsitzen errichten, wo er vor adligem wie bürgerlichem Publikum höchstpersönlich - teils samt Tochter Sisi - als Akrobat hoch zu Pferde auftrat. Berühmt sind auch seine Reisen, die ihn bis ins ferne Ägypten führten. Seine bayerische Heimat hatte er allerdings immer im Gepäck, soll er doch sogar zu Füßen der Pyramiden auf seiner Zither gespielt haben.Alfons Schweiggert legt nach seinen erfolgreichen Publikationen rund um Bayerns König Ludwig II. nun die erste Biografie zu Herzog Max in Bayern vor und zeigt diese schillernde Persönlichkeit in all ihren Facetten. Im Leben des Herzogs und nicht zuletzt auch in den bewegten Biografien seiner Kinder spiegelt sich dabei das Schicksal Europas zwischen Napoleon und den Wirren des Ersten Weltkriegs wider.

  • von Dirk Eckert
    49,90 €

    Dirk Eckert jagt als "Wahlmittenwalder" und fanatischer Sammler von "Werdenfelser Larven" schon seit langem den Holzmasken dieser Region nach. Doch die wirklich wertvollen Stück sind schwer zu finden. Selbst in den Museen sind sie äußerst selten anzutreffen, denn die meisten der sehr alten Larven haben eine bewegte Geschichte hinter sich. Für gewöhnlich verlassen solche Stücke nie mehr das Haus. Viele der durch den Autor in den privaten Stuben fotografierten Larven hat schon Jahrzehnte lang niemand mehr "zu Gesicht" bekommen und sie galten zum Teil schlichtweg als verschollen. Neben diesen Larvenportraits ist der vorliegende Band die umfangreichste Zusammenstellung aller schriftlichen Quellen, Erzählungen und historischen Fotos rund um die "Werdenfelser Fasnacht."

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    19,90 €

    Das Gasthaus gehört zu den großen Errungenschaften der menschlichen Zivilisation: Der Reisende weiß sich hier ebenso gut aufgehoben wie der Einheimische, für den einen ersetzt es die Behaglichkeit der heimischen Wohnstube, der andere flüchtet sich hierher aus der Enge seiner eigenen vier Wände. Am Wirtshaustisch werden nicht nur Hunger und Durst gestillt, hier werden auch Freundschaften geschlossen und Ehen verabredet, hier wird Streit ausgetragen und Politik gemacht, hier werden Parteiengegründet und Revolutionen geplant.Von der Tauffeier über das Hochzeitsmahl bis zum Leichenschmaus - das Zusammenkommen im Gasthaus ist ein prägendes Element des Zusammenlebens, früher und heute, auf dem Land und in der Stadt. Das Wirtshaus ist ein lebendiges Geschichtsbuch. Und das gilt insbesondere für die historischen Interieurs, die nicht nur für den Zeitgeschmack einer bestimmten Epoche stehen, sondern gleichsam Geschichte atmen. Dieses Buch weist den Weg zu fünfzig Gasthäusern, deren Gaststube sich in ihrer Ursprünglichkeit erhalten hat. Anders als die üblichen Restaurant- und Kneipenführer versteht es sich in erster Linie als Gastraumführer.Dieses vom bayerischen Generalkonservator Mathias Pfeil herausgegebene Buch knüpft an den höchst erfolgreichen Titel "Genuss mit Geschichte. Einkehr in bayerischen Denkmälern - Gasthöfe, Wirtshäuser und Weinstuben" an, der es 2009 auf die Focus-Bestellerliste schaffte. Diesmal allerdings konzentriert sich die Auswahl auf die historische Wirtshauskultur in Oberbayern.

  • von Christoph Wilker
    16,90 €

    Rita Glasner war drei Jahre alt, als Hitler Reichskanzler wurde. Mit sieben erlebte sie, wie ihre Eltern von der Gestapo verhaftet und gefoltert wurden. Als Kurier transportierte sie verbotene Schriften. Mehrere Monate war Rita völlig auf sich allein gestellt. Mit 14 wurde sie Zeugin eines dramatischen NS-Prozesses gegen ihre Mutter. Sie bewies Durchhaltevermögen und Prinzipientreue. Welche Lehren zieht die inzwischen 85-jährige aus ihren Erfahrungen der NS-Zeit? Nach Jahrzehnten des Schweigens öffnet sich Rita Glasner und beginnt, über ihre bewegte Kindheit unter Hitler in München zu erzählen.Durch Auswertung von Gesprächen mit der Zeitzeugin und hiermit erstmals veröffentlichter Dokumente hat der Autor Christoph Wilker die NS-Zeit aus Sicht einer verfolgten Bibelforscher-Familie nachgezeichnet.

  • von Adolf Eichenseer
    19,90 €

    "Bayern is ned nur berühmt wordn / Durch Kunst und durch's Bier / sondern in der Hauptsach durch Gstanzl / und de san vo mir".Der dies gesungen hat, war kein Geringerer als der Roider Jackl, der bayerische Gstanzlkönig. Geboren 1906 in Weihmichl bei Landshut, lebte er viele Jahre in der Domstadt Freising, wo man ihm wie auch auf dem Münchner Viktualienmarkt nach seinem Tod 1975 ein Denkmal setzte. Der Roider Jackl verhalf dem Schnaderhüpfl oder Gstanzl in der Nachkriegszeit zu einer großen Renaissance - ja, er hob es aus seinem ursprünglich ländlich-bäuerlichen Umfeld heraus und trug es mit Hilfe von Rundfunk und Fernsehen in die breite Öffentlichkeit.Schnaderhüpfl, Gstanzl oder einfach "Gsangl" waren ursprünglich freche und zuweilen auch anstößige Lieder, mit denen sich die Burschen zum Beispiel beim Kirchweihtanz gegenseitig ansangen oder auch aussangen, um den Madln zu imponieren. Es handelt sich dabei um eine seit Jahrhunderten überlieferte Liedgattung, bei der auf eine bekannte Melodie ein scherzhafter Vierzeiler gereimt wird. Das Gstanzl entsteht meist aus dem Stegreif und erklingt auf dem Tanzboden, im Wirtshaus oder auf Hochzeiten stets zum Gaudium aller Beteiligten. Die heute gebräuchliche Bezeichnung "Gstanzl" leitet sich vom italienischen "stanza" ab, auf Deutsch "Stanze" für eine achtzeilige Strophe.Der ehemalige Oberpfälzer Bezirksheimatpfleger Adolf Eichenseer hat sein Leben lang Volksmusik gesammelt - auch die deftigen Gstanzl, die für die strengen Volksmusikpfleger nicht dem Idealbild des edlen, moralisch einwandfreien und daher erhaltenswerten Liedgut entsprachen. Jetzt gibt er sie in seinem "Großen bairischen Gstanzlbuch" heraus.

  • von Rainer Leng
    19,90 €

    Es muss nicht immer das Treppenhaus der Würzburger Residenz sein. Rainer Leng empfiehlt stattdessen einen Ausflug zum Kloster Amorbach mit seiner Rokokobibliothek. Von der größten Burgruine bis zur längsten Bratwurst: In Mainfranken gibt es noch zahlreiche unbekannte Schätze zu entdecken.Der Historiker Rainer Leng ist seit 2008 außerplanmäßiger Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Würzburg. In seiner Freizeit erkundet er die uralte Kulturlandschaft am Mittellauf des Mains unter anderem auch mit dem Motorrad. In dem durchgängig reich bebilderten Band "Unbekanntes Mainfranken" erzählt er ebenso fundiert wie unterhaltsam aus der Geschichte seiner Heimat. Er kennt das schönste Tal im Spessart und eine beinahe unbekannte Kirche des Würzburger Barockbaumeisters Balthasar Neumann. Er weiß, wo die Steine für die Dome in Worms, Mainz und Speyer geschlagen wurden, aber auch, wo es den besten fränkischen Rotwein gibt - und wo die legendäre Meterbratwurst.Lohnenswerte Ziele abseits der altbekannten Wege und praktische Tipps zur individuellen Gestaltung von Touren und Ausflügen zeichnen die Reihe "Unbekanntes Bayern" aus. Nach den beiden erfolgreichen Bänden "Unbekanntes Mittelbayern" und "Unbekannter Chiemgau" gibt es nun mit "Unbekanntes Mainfranken" neue Entdeckungsreisen zu verborgenen Schätzen.

  • von Diana Hillebrand
    14,90 €

    München ist eine tolle Stadt! Es gibt so viel zu entdecken und die Abenteuer liegen praktisch auf der Straße - man muss sich nur auf die Socken machen und sich ein wenig umschauen. Das freche Münchner Mädchen Paula weiß, wo man mitten in der Stadt ein Labyrinth entdecken kann, sie verrät, auf welcher Uhr sich die Zeiger rückwärts drehen und welcher Platz in München aussieht, als wäre er mitten in Athen.Paula war in den erfolgreichen Kinderbüchern von Diana Hillebrand erst Tierpark-Reporterin und hat dann mit kriminalistischer Spürnase die Fragen der geheimnisvollen Miss Bloom beantwortet. Jetzt lädt sie gemeinsam mit ihrem Freund Luca neugierige Mädchen und Jungs zu einer Stadtführung ein. Zu Fuß, mit der Trambahn oder mit U- und S-Bahn führen neun spannende und familiengerechte Touren auf Paulas Spuren durch die Münchner Innenstadt, nach Nymphenburg, ins Museumsquartier und in den Olympiapark. Stefanie Duckstein liefert auch diesmal die lebendigen Illustrationen.

  • von Willibald Karl
    24,90 €

    Bis weit ins 19. Jahrhundert war Bogenhausen ein kleines Bauerndorf vor den Toren der Stadt. Nach der Eingemeindung 1892 aber entwickelte sich der neue Stadtteil schnell zu Münchens beliebtester und bald auch nobelster Wohngegend. In der Prinzregentenzeit entstanden nach den Plänen namhafter Münchner Architekten Neubaugebiete mit parkartigen Villenparzellen und stattlichen Mietshäusern, deren prominente Bewohner ein reges gesellschaftliches Leben führten. Die "Heilmann'sche Immobiliengesellschaft" warb schon damals volltönend um potentielle Käufer für "hochherrschaftliche Einfamilienhäuser". Man plante für die "vornehme Welt", die "sich nach München wendet, um in der anregenden Sphäre der berühmten Kunststadt sich dauernd niederzulassen". Die beiden Historiker Karin Pohl und Willibald Karl lassen die Geschichte von Münchens vornehmer Wohngegend am rechten Isarufer lebendig werden. Anhand zahlreicher, zum Teil bislang unveröffentlichter historischer Aufnahmen aus den Beständen des Münchner Stadtarchivs schildern sie Bogenhausen und seine Bewohner im Wandel der Zeit.

  • von Diana Hillebrand
    16,90 €

    Eine geheimnisvolle Botschaft und der schwarze Kater Montgomery, den Paula aus einer verzwickten Lage befreit, scheinen zunächst nichts miteinander zu tun zu haben. Doch dann trifft Paula Miss Bloom, die inmitten von Fragen lebt.Sie kleben an Schränken, stecken in Blumenkästen und stehen sogar auf dem Toilettenpapier. Miss Bloom hat die Fragekrankheit und nur Paula und ihr Freund Luca können ihr helfen! Die Münchner Museen bilden den Hintergrund einer aufregenden Jagd nach Antworten, die Paula und Luca auch in einen echten Elefantenkeller, ein fast echtes Bergwerk und zu einer ausgebrannten Münchner U-Bahn führt. Paula und Luca erleben eine abenteuerliche Zeitreise durch die faszinierende Welt der Münchner Museen. Und am Ende bleiben keine Fragen mehr offen.Nach dem Tierpark Hellabrunn, der im Zentrum des erfolgreichen ersten Bandes stand, schickt die Kinderbuchautorin Diana Hillebrand ihre ebenso neugierige wie tierliebe Heldin Paula in einem neuen, in sich abgeschlossenen Abenteuer in 18 verschiedene Münchner Museen: So spürt sie nicht nur die Dinosaurier in der Paläontologischen Staatssammlung auf, sondern auch Karl Valentis Winterzahnstocher in seinem "Musäum". Stefanie Duckstein liefert auch diesmal wieder die frechen und lebendigen Illustrationen in aufwendiger Collagentechnik.

  • von Frank Cmuchal
    19,90 €

    Karl Valentin: Komiker, Volkssänger, Theaterautor, Avantgardist, "Wortzerklauberer", Film- und Rundfunkpionier, Maler, Erfinder, Philosoph, Dadaist, Schauspieler, Museumsdirektor, Sammler und vieles mehr. Der radikale Querdenker und unnachgiebige Außenseiter kannte keine Trennung zwischen Bühne und realem Leben. Die Eindrücke seiner wechselvollen, von Höhen, Tiefen und bizarren Ereignissen geprägten Biografie war das Material seiner Kunst und die Kunst war Basis und gleichsam Ziel seines Lebens, ein grotesk-bizarres Gesamtkunstwerk.Er war der "münchnerischste aller Münchner" und doch als "lebende Skulptur" seinen Mitbürgern zeit seines Lebens fremd. "Ein komplizierter, blutiger Witz, eine der eindringlichsten geistigen Figuren der Zeit", befand Bertold Brecht und Oskar Maria Graf fügte hinzu: "Er war der stärkste Selbstdarsteller menschlicher Unzulänglichkeiten, den ich neben Charlie Chaplin kenne."Die Künstler der Münchner Comicvereinigung "Comicaze" haben sich mit Bleistift und Pinsel auf die Spuren der historischen Person Valentin Ludwig Fey gemacht und dessen Lebensweg von der gutbürgerlich behüteten Kindheit in der Au über alle Erfolge und Misserfolge hinweg bis zu seinem Tod in verarmten Verhältnissen in unterschiedlichsten Facetten zu Papier gebracht.

  • von Richard Bauer
    29,90 €

    München und seine Vororte aus der Vogelperspektive - Bis ins Jahr 1890, in die Prinzregentenzeit, reichen die Luft bilder zurück, die uns aus der Frühzeit der Luftfahrt sensationelle Eindrücke von München und seinem damaligen Umland geben: das dicht bebaute Zentrum mit seiner engen mittelalterlichen Bebauung; die Prachtstraßen, Plätze und Parks, die sich durch das Stadtbild ziehen; die Villenvororte und Bauerndörfer, in denen sich deutlich der Urbanisierungsdruck abzeichnet; die neu entstandenen Industrieviertel ebenso wie die Residenzen und Schlösser aus den Glanzzeiten Münchens.Sämtliche Aufnahmen stammen aus der Zeit vor den Zerstörungen durch Krieg und Modernisierungen, die das Gesicht Münchens im Verlauf des 20. Jahrhundert so stark verändern sollten.Die hochwertigen Fotografien stammen aus dem Bestand des Stadtarchivs München. Informative Kommentare erläutern die Luftbilder und weisen auf bemerkenswerte städtebauliche Details, topografische Besonderheiten und historische Entwicklungslinien hin. Die seitenfüllenden Bildformate bringen selbst Details gut zur Geltung.

  • von Diana Hillebrand
    14,90 €

    Paula liebt Tiere über alles - da trifft es sich gut, dass der Tierpark Hellabrunn eine Tierpark-Reporterin sucht. Und tatsächlich, Paula gewinnt mit ihrem Artikel den Wettbewerb: Ein Jahr lang darf sie gemeinsam mit dem Tierpfleger Tibo und ihrem neuen Freund Luca den Zoobewohnern ganz nah sein und darüber in der Tierpark-Zeitung berichten. Aber Paula hätte nicht gedacht, wie aufregend so ein Reporterleben ist: Sie wird von einem Bison verfolgt, trifft den verliebten Eisbär "Yoghi", führt Gedankengespräche mit einem Gorilla-Weibchen und verliert bei all dem Trubel auch noch ihren geliebten Krokodilstift.Ob Paula ihren Stift am Ende wiederfindet und welche Abenteuer sie dabei erlebt, erzählen zwölf spannende Kapitel, fröhlich und modern illustriert.

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