Bücher veröffentlicht von vonjournalisten.de

Wie viele Brüche verträgt ein Leben? In diesem Buch wird die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg skizziert, beispielhaft mit einer Autobiografie. Ein für diese Jahre typischer Fall: Die Mutter erzieht ihren Sohn allein, weil der Mann und Vater dieser Familie Opfer des Zweiten Weltkriegs geworden ist. Die Not war groß, aber ein Kind erlebt sie als Normalfall. In dieser Autobiographie wird ein Journalisten-Schicksal festgehalten. Die Nachkriegszeit bis in die Gegenwart aus der Sicht eines Zeitzeugen. Die Anforderungen an den Beruf eines Journalisten ändern sich laufend. Auch Horst Stenzel hat wiederholt Kehrtwenden in seinem Leben verkraftet.Horst Stenzel, Jahrgang 1942, wurde nach einem Volkswirtschafts-Studium Journalist für Agenturen, Tageszeitungen und Magazine, später Fernsehredakteur, Studiobetreiber, Filmemacher, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent. Er hat Bücher übersetzt und herausgegeben und für ein englischsprachiges Wissenschaftsmagazin Skripte begutachtet Am Ende wurde er von verschiedenen Hochschulen im In- und Ausland als Berater und Dozent engagiert.

Golfball Baby gooo2 ist eine Fortsetzung des ersten Buches in der ein Golfball Namens Baby gooo erzählt. In Baby gooo2, sind die neuen Golfregeln die ab 2019 gültig sind, anhand der Beschreibung von gespielten Bahnen eingearbeitet und anschaulich beschrieben. Es ist einfacher die Regeln beim Lesen dieses Buches zu verinnerlichen, als ein direktes Regelbuch zu studieren. Dazu kommen noch die spaßigen Runden die von den Spielern auf den Golfplätzen gespielt werden. Das Buch soll der Entspannung und Erholung dienen, es gibt immer noch ernstere und wichtigere Sachen im Leben, als unbedingt ein sehr gutes Hcp. zu haben.

Kennen Sie das auch, schlaflose Nächte und erhöhter Stress vor einem Bewerbungsgespräch? Entdecken Sie eine wirksame und erfolgreiche Strategie, mit der Sie ruhig, entspannt und authentisch in Ihr nächstes Bewerbungsgespräch gehen. "Sei Du Selbst" ist kein klassischer Bewerbungsratgeber mit Anleitungen und To-Do-Listen, die Sie akribisch abarbeiten müssen. Dieses Buch lädt seine Leserinnen und Leser ein, die eigene Einstellung vor einer Bewerbungssituation zu überprüfen und zu justieren.Joachim Deichert arbeitet seit vielen Jahren als Coach und Berater. Er unterstützt Menschen dabei, ihre Widerstände zu beseitigen, die zwischen ihnen und ihrer Lebenserfüllung stehen. Der Autor stellt in diesem Buch konkrete Bewerbungssituationen vor, die er selbst erlebt hat, sowohl als Bewerber wie auch als Vertreter der Arbeitgeberseite. Er erzählt sehr unterhaltsam von seinen Erlebnissen und zieht ein überraschendes Fazit aus seinen Erfahrungen. Joachim Deichert präsentiert eine einfache Strategie, wie man Bewerbungssituationen gewinnend und erfolgreich meistert - und bestenfalls seinen Traumjob bekommt.

In diesem Buch stecken 54 originelle und charmante Geschichten aus den 60er und 70er Jahren. Die Autoren haben Freundinnen, Freunde und Bekannte nach Erlebnissen mit ihren Eltern befragt, aber auch eigene Geschichten beigesteuert. Es geht um Ernährungsmythen, Reiseabenteuer, Moralvorstellungen, Musik und Mode. Wie war es damals, ein Kind oder Jugendlicher zu sein? Auf jeden Fall ganz anders als heute. Jetzt ist es Zeit für einen liebevollen, amüsanten Blick zurück. Jede Generation erzählt ihre eigenen originellen Geschichten. Und die 60er und 70er Jahre sind ja trotz vieler Revivals unwiederbringlich vorbei. Dieses Buch erzählt aus einer Zeit, in der sich die Wohlstandsgesellschaft gerade erst entwickelte. Auslandsurlaube wurden auch für Familien mit kleineren Geldbörsen erschwinglich. Manche von ihnen kämpften mit ihrer ersten Pizza, die damals in Deutschland eine exotische Speise war. Die Autoren meinen, dass es wichtig ist, die Erinnerungen der Nachkriegs- und Konsumkinder zu bewahren.

Biografie eines im 2. Weltkrieg geborenen Kindes, aus einer Arbeiterfamilie, unter Einbeziehung der Familien, von Vater und MutterGeboren im August 1942, ein Kind für den Führer. So wurden damals, auch im Ruhrgebiet, die gerade geborenen Söhne genannt. Die Mutter, geborene Änne Grabowski, des 1942 zur Welt kommenden Jungen. Sie war die Erstgeborene, .da war noch kein Geld für eine gehobene Ausbildung übrig, sie wurde Haushaltshilfe in einem evangelischen Pastorenhaushalt, in Siegen. Sie war immer eine der besten Schülerinnen, aber sie hatte noch 4 Schwestern und 2 Brüder, die Eltern waren froh, wenn ein Maul weniger zu stopfen war, deshalb gab es keine Ausbildung. Ihr Vater war Bergmann auf der Zeche Brassert, genauso wie der Großvater, der aus Pommern stammte. Der Vater, des Kindes, Karl Buchwald hatte 3 Geschwister , einen Bruder und 2 Schwestern, er wollte aber nicht in die Fußstapfen seiner Vorfahren treten und Bergmann werden. Er wurde Arbeiter in einem Transportgeschäft und machte 1 Jahr Arbeitsdienst am Westwall, bevor er sich 1936 freiwillig zur deutschen Wehrmacht meldete, um Karriere zu machen. Er wurde sehr schnell Unteroffizier und heiratete 1941 Änne.

Wir sind erkältet. Was passiert? Damit die Viren im Körper wirksam bekämpft werden können, wird unser Immunsystem aktiv. Die Abwehrreaktionen kennen wir alle als Husten, Schnupfen und Halsschmerzen. Wie Sie diese leidigen Reaktionen wirksam lindern oder der Erkältung im besten Fall sogar vorbeugen können, erläutert der Coach und Hobbykoch Joachim Deichert in diesem Buch sehr amüsant und kurzweilig anhand seines ganz persönlichen Rezepts der - wie er selbst sagt - wohl "besten Hühnersuppe der Welt". Sie erfahren, warum die Hühnersuppe diese wohltuende und heilende Wirkung besitzt, woher das Rezept stammt und wie man es so zubereitet, dass Sie selbst ein Fußballspiel Deutschland gegen Dänemark bei eisigen Temperaturen im T-Shirt überstehen.

Alte Menschen sind von ganz früher... und genau deshalb stecken diese 3 Erzählungen über Kinder und alte Menschen voller Überraschungen!Wie war es, früher Kind zu sein, ohne einen Wasserhahn im Haus und mit einer Eimer-Dusche im Garten? Wie ist es, als alter Mensch noch in diesem Haus ganz allein, ohne Heizung und mit bunten Blumen und Pflanzen auf dem Dach zu wohnen? Wie war es Kleider anziehen zu müssen, die vorher von vielen Geschwistern getragen und ständig wieder passend gemacht wurden? Stimmt es, dass manche alte Menschen Kinder wirklich nicht mögen? Warum ist das so und wie kann das geändert werden?Können Menschen, so ungefähr ab 40, sich immer noch verlieben? Oder ist das peinlich? Wie fühlt sich das für Kinder an? Tut Alt-Werden weh und gehört lautes Stöhnen dazu? Warum heben alte Menschen so viele alte Bücher auf und haben fast keine Möbel in ihrem Haus? Wann ist man eigentlich richtig alt?Fragen über Fragen...In: 'Ben und das geheimnisvolle Haus', 'Polly, Anton und die ganz anderen Ferien', und 'Das Bücherhäuschen am Birkenweg' gehen Jung und Alt auf einander zu und staunen nicht schlecht...

Woher kommt der Name Bachmaier? - Wie verhält es sich mit unterschiedlichen Namensschreibweisen? - Wie sind die Entwicklungen in der Familien- aber auch in der Unternehmensgeschichte der Autorin. Diesen Fragen geht die Familienchronik Bachmaier und Schermbach auf den Grund. Die Erkenntnisse reichen bis ins 16. Jahrhundert. Das Forschungsgebiet liegt vordergründig im bayerischen Raum, reicht aber auch nach Österreich, die Schweiz bzw. ins Elsaß. Die Familienchronik geht neben der Erforschung der Familiengeschichte auch auf die zu dieser gehörenden Unternehmensgeschichte ein.

Es war zunächst nur eine Erinnerung. Ein vergessenes Manuskript von Helmut Bauer aus den neunziger Jahren. Doch dann suchten wir es, scannten es ein, schossen Fotos, ergänzten, strichen, recherchierten, bearbeiteten es in jeder Hinsicht und brachten es behutsam auf den Stand der Zeit - nach bestem Wissen und Gewissen. ¿Das Remstal¿ ist auf diese Weise ein Konglomerat verschiedener Anstrengungen geworden. Am Ende soll es als Buch der Öffentlichkeit übergeben sein. Es ist ein geologisch geschärfter Blick auf die unmittelbare Umgebung. Eine liebevolle Betrachtung. In dieser Umsetzung einmalig. Es mag genauere Betrachtungen und Analysen einzelner Orte und Phänomene geben. Unsere Überschau in dieser Form freilich versucht, das Ganze auf eigene Art fassbar zu machen.