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  • - Teil 3 Der Trilogie Das Informationszeitalter
    von Manuel (Universidad Autonoma de Madrid) Castells
    54,99 €

    Dieser Band beschließt zwölf Forschungsjahre, in denen ich daran gearbeitet habe, eine empirisch fundierte, kulturübergreifende soziologische Theorie des Informationszeitalters vorzulegen. Am Ende dieser Reise, die mein Leben deut­ lich gezeichnet, in gewissem Sinne gar ausgelaugt hat, möchte ich einigen Leu­ ten und Institutionen gegenüber, deren Beitrag zur Vollendung dieses dreibän­ digen Buches entscheidend war, meine Dankbarkeit ausdrücken. Meine tiefster Dank gilt meiner Frau Emma Kiselyova, deren Liebe und Unterstützung mich mit Leben und der Energie erfüllt hat, die ich brauchte, um das Buch zu schreiben; ihre ergiebige Forschungsarbeit war für einige Kapitel insbesondere für Kapitel 1 wesentlich. Dieses Kapitel über den Zusammen­ bruch der Sowjetunion wurde von uns beiden recherchiert, sowohl in Russland wie auch in Kalifornien. Ich hätte es nicht geschrieben, ohne ihr persönliches Wissen vom Leben in der Sowjetunion, ohne ihre Analyse russischsprachiger Quellen und ihre Berichtigung der vielen Fehler, die ich in den diversen Ent­ würfen immer wieder gemacht habe. Außerdem ist sie die wichtigste Recher­ cheurin der Grundlagen für das Kapitel 3 über die globale kriminelle Ökono­ nue.

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    64,99 €

    nes Systems wie einen bundesstaatlichen Aufbau oder eine dominierende Stellung des Staatspräsidenten bedingt sein können. Alle Beiträge enthalten Kapitel zu den folgenden Themen: Verfassungsentwicklung und Verfassungsprinzipien Staatsoberhaupt Parlament Regierung und Verwaltung Gesetzgebungsprozeß Wahlsystem und Wählerverhalten Parteiensystem und innerparteiliche Willens bildung Interessenverbände und Interessenvermittlung Massenmedien Politische Kultur/politische Partizipation Rechtssystem (ggf. besonders Verfassungsgerichtsbarkeit) Regional. : 'und Kommunalpolitik Europapolitik und internationale Beziehungen Hinzu kommen gegebenenfalls Kapitel zu direktdemokratischen Verfahren oder zum Om­ budsmann. Seiner Bedeutung für modeme rechts-und sozial staatliche Demokratien entspre­ chend, ist dem Gesetzgebungsprozeß jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet, das angesichts der formellen und informellen Beteiligung zahlreicher Institutionen und Akteure wichtige Einblicke in den Willensbildungs- und Entscheidungsprozeß der behandelten politischen Systeme erlaubt. Über die Grobstruktur hinaus wurde auch im Interesse der Vergleichbar­ keit auf die Berücksichtigung einer Reihe von Einzelfragen geachtet, was in einigen Län­ dern aufwendige eigene Recherchen der Autoren erforderlich machte. Autoren und Herausgeber war an einer gründlich informierenden Darstellung der Strukturen und Prozesse der politischen Systeme wie auch an einer problemorientierten Analyse aus (primär) politikwissenschaftlicher Sicht gelegen. Eine Einbeziehung auch der (Reform-)Staaten Osteuropas war - zumal zum Zeitpunkt der Projektierung dieses Werkes - noch nicht möglich, da die Entwicklung dieser Länder zu sehr im Fluß war und ist. Dies gilt besonders für die aus politikwissenschaftlicher Sicht nicht zu vernachlässigenden informellen Prozesse. Eine Ausnahme bildet der Beitrag über Deutschland, das als einziger der hier behandelten Staaten auch Gebiete umfaßt, die bis 1989/90 zum "Ostblock" gehörten.

  • - Teil 2 Der Trilogie Das Informationszeitalter
    von Manuel (Universidad Autonoma de Madrid) Castells
    54,99 €

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    49,99 €

    angesichts der formellen und informellen Beteiligung zahlreicher Institutionen und Akteure wichtige Einblicke in den Willens bildungs- und Entscheidungsprozeß der behandelten politischen Systeme erlaubt.

  • - Einfuhrung -- Dialog
     
    44,99 €

    "Auch als er neben Milena auf dem Boden liegt, raucht und zur Decke blickt, fiihlt er sich zweigeteilt. Die Zigarette schmeckt bitter. Das Biest hat ihm Gras oder etwas Argeres gegeben. Er raucht aber trotzdem weiter. Liigner und hinterlistig. Und vor allem vulgar. Das Wort ist unpassend, er ver­ steht nicht, wieso es ihm in den Sinn gekommen ist. Horkheimer? Nein, es war der andere Typ von der Frankfurter Schule,Adorno, der auf die Frage, was man unter Vulgaritat versteht, eine beispielhafte Antwort gab: "Auf seiten seiner eigenen Entwiirdigung stehen. " (Aus: Lino Aldani: Arnos Flucht. Science Fiction-Roman. Milnchen 1980, 61 ) Dies Beispiel von vielen zeugt als ein Grenz-Beispiel flir die facet­ tenreiche Wirkung, die T. W. Adorno hervorrief und noch immer hervorruft. Die Bedeutung der Philosophie und Soziologie Adornos ist imgrunde unbestritten, auch bei wissenschaftlichen Kontrahen­ ten. Desgleichen die Vielfalt an Impulsen, welche dies Werk zahl­ reichen Einzelwissenschaften und Fachern bereits vermittelte, sowie Bereichen und Institutionen des Offentlichen Lebens. Wer, wiederum als ein Grenz-Beispiel, die Feuilletons von Tageszeitungen aufmerk­ sam verfolgt, der wird immer wieder auf den Namen, auf herbeizi­ tierte Gedanken Adornos sto~en, vor allem, aber nicht nur, in Zusammenhangen, in denen von Kunst - von Literatur und ganz besonders von Musik die Rede ist. Adornos Phllosophie hat als "Asthetik" die Kunst, die Kiinste reflektiert. Aber sie ist ohne seine "Erkenntnistheorie", insbesondere die Negative Dialektik, nicht angemessen verstehbar.

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    39,99 €

    Menschen sind nur in geringem Maß durch angeborene Instinkte und Verhal­ tensschemata festgelegt. Das konkrete Erleben, Denken und Handeln entwickelt sich vielmehr in sozialen Lernprozessen. Diese können als eine "zweite, sozio­ kulturelle Geburt" (Claessens 1979) des Individuums charakterisiert werden. Der Begriff Sozialisation wurde in der Soziologie zuerst bei Emile Durk­ Durkheims heim (1858-1917) verwendet. Durkheim versteht unter Sozialisation alle "Ein­ Definition von wirkungen der Erwachsenengeneration auf diejenigen, die noch nicht reif sind Sozialisation für das Leben in der Gesellschaft" (Durkheim 1972:50). Sozialisation umfaßt demnach ganz allgemein die Prozesse, in denen sich Individuen gesellschaftlich vorgefundene Gewohnheiten, Handlungsmuster, Werte und Normen aneignen. Die Grundfragen der älteren Sozialisationsforschung lauten: Wie werden Indivi­ duen zu Mitgliedern sozialer Gruppen und einer Gesellschaft? Wie gelingt es Gesellschaften, ihre Regeln, Werte und Normen an die nachwachsenden Gene­ rationen weiterzugeben? Die neuere Sozialisationsforschung betont demgegen­ über, daß Sozialisation nicht hinreichend und angemessen als einseitige Prägung des Individuums durch die Gesellschaft verstanden werden kann. Sie richtet ihr Interesse zudem darauf, wie Individuen ihre Bedürfnisse, Fähigkeiten, Hand­ lungskompetenzen, Interessen und Persönlichkeitseigenschaften in Auseinander­ setzung mit den jeweiligen sozialen Lebensbedingungen entwickeln.

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    39,99 €

    In insgesamt dreizehn Lektionen wird in Spezielle Soziologien eingeführt, die zugleich mögliche Praxisfelder für Soziologinnen und Soziologen im Beruf sind, z.B. Familie, Jugend, Alter; Bildung und Erziehung; Arbeit und Beruf; Stadt- und Regionalsoziologie; Medizinsoziologie. Editorial zum Einführungskurs Soziologie. Der Einführungskurs ist konzipiert für Studienanfänger an Universitäten und Fachhochschulen. Wer im Haupt- oder Nebenfach Soziologie studiert, kann mit dem Einführungskurs Soziologie im Grundstudium bzw. im ersten Studienabschnitt die erforderlichen Kenntnisse in soziologischer Begriffs- und Theoriebildung, in der Geschichte der Soziologie und für Praxisfelder, in denen soziologisches Wissen unverzichtbar geworden ist,erwerben.

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    39,99 €

    Heinz-Hennann KrügerlJhomas Rauschenbach I. Eine Einführung in Arbeitsfelder der Erziehungswissenschaft gibt es bislang nicht. Dies hat Gründe. Gründe, die zunächst einmal in der schwierig zu beant­ wortenden Frage liegen, was denn überhaupt Arbeitsfelder der Erziehungswis­ senschaft sind. Der erste Ort der Erziehung ist unstrittig die Familie. Hat sich hiermit zwar die Erziehungswissenschaft in Forschung und Theorie kontinuierlich befaßt, so ist sie für ausgebildete PädagogInnen allenfalls insoweit ein Arbeitsfeld, als damit berufliche Tätigkeiten verbunden sind wie im Falle der Familien­ bildungsarbeit, der Familienberatung oder der sozialpädagogischen Fami­ lienhilfe. Der zweite Ort der Erziehung, mehr ein Ort der Bildung, ist ebenso unzwei­ felhaft die Schule. Die Schule scheint "das" Arbeitsfeld der Erziehungswis­ senschaft schlechthin zu sein. Als zentraler öffentlicher Ort der Begegnung von Heranwachsenden mit ausgebildeten, berufstätigen PädagogInnen ver­ körpert die Schule wie kein anderes Arbeitsfeld das Beziehungsgefüge, in dem Angehörige unterschiedlicher Generationen in ein geplantes Arrange­ ment von Bildungs-, Lern- und Erziehungsprozessen eingebunden sind. Schon bei der Suche nach weiteren pädagogischen Arbeitsfeldern besteht nicht in jedem Fall Einigkeit über eine enge oder weitere Verwandtschaft mit der Erziehungswissenschaft, sei es der Kindergarten, die Krippe oder der Hort, sei es die außerschulische Jugendarbeit, die Erwachsenenbildung, die berufliche Bildung, die Freizeit- und Kulturarbeit oder sei es das gesamte, inzwischen weitverzweigte Gebiet der Sozialpädagogik und Sozialarbeit.

  • von Hermann L Gukenbiehl
    54,99 €

    Die Grundbegriffe der Soziologiesollen für die begriffliche und theoretische Grundlegung der Soziologie eine verläßliche Orien­ tierung und Einführung bieten. Darum wurde auf Allgemeinver­ ständlichkeit großes Gewicht gelegt, wenngleich die notwendige Kürze der Artikel diesem Ziel Grenzen setzt. Bei den Erläuterun­ gen zu den einzelnen Begriffen hatten inhaltliche Aussagen über den jeweiligen sozialen Tatbestand und sozialgeschichtliche Zu­ sammenhänge Vorrang gegenüber "binnen-soziologischen" Kon­ troversen. Durch ein Verfahren wechselseitiger Kritik an den Artikeln von 36 Autoren wurde versucht, über Inhalte und "Gewichtungen" breiten Konsens zu erzielen. Gleichwohl spiegeln die Grundbe­ griffe keine einheitliche Lehrmeinung wider. Wichtiger als Ein­ heitlichkeit ist für Herausgeber und Mitarbeiter, daß der Stand der Forschung, die Breite soziologischer Perspektiven und damit die Komplexität sozialer Tatbestände deutlich werden. Wir sind der Überzeugung, daß einige der vorgelegten Begriffserklärungen für das Fach einen wichtigen Stellenwert haben; hervorgehoben seien nur die Artikel von Prof. Dr. Dr. h.c. Norbert Elias, der grundle­ gende Begriffe seiner Soziologie (Figuration, soziale Prozesse, Zivilisation) für die Grundbegriffe erstmalig lexikonartig zusam­ menfaßte.

  • - Daten -- Fakten -- Urteile Im Grundriss
    von Uwe Thaysen
    54,99 €

    "Eine erste Fassung dieser Arbeit erschien im Fr'uhjahr 1975 in der Schriftenreihe der Landeszentrale f'ur politische Bildung, Hamburg."

  • - Eine Einfuhrung
     
    44,99 €

  • - Texte Und Materialien Zur Rate-Diskussion
     
    49,95 €

    Der hier vorgelegte Band verfolgt eine spezielle Absicht. Angesichts der seit Jahren gefiihrten Diskussion iiber die Reformnotwendigkeit des parla­ mentarischen Regierungssystems und dariiber hinaus iiber eine erfolgver­ sprechende Strategie antikapitalistischer Strukturreformen in westlichen Lindern ist die Frage nach alternativen Organisationsmodellen gerade auch in der Diskussion der Linken stark in den Vordergrund getreten. Favorisiert durch die studentische Bewegung der ausgehenden sechziger Jahre hat der Rategedanke eine iiberraschende, vielfach unerwartete Re­ naissance erlebt, ist freilich in zwischen - und dies sicherlich zu Unrech- eben so schnell wieder aus der aktuellen Diskussion verschwunden, wie er sie zuvor beherrschte. Der voriibergehende Rekurs der Neuen Linken auf rate-demokratische Theorien, haufig in einer allzu oberflachlichen und vordergriindigen Rezeption steckengeblieben, hat eine Fiille von Publika­ tionen produziert, die es zumeist unternommen haben, Ratetheorien in ihrer ganzen Breite zu dokumentieren - durchaus verstandlich insoweit, als damit die Voraussetzungen zur Neubeschaftigung iiberhaupt erst ge­ schaffen worden sind. Doch sind iiber solcher Intention, Ratebewegungen in ihren vielfaltigen theoretischen wie sozialhistorischen Aspekten gerecht zu werden, in aller Regel die organisatorischen Probleme, die sich aus denkbarer Adaption von Ratemodellen in hochkomplexen Industriegesell­ schaften ergeben konnen, zu kurz gekommen. Sozialwissenschaftliche Dis­ kussionsbeitrage zum Thema, die den gegenwartigen Stand der Organisa­ tionssoziologie und -theorie miteinzubeziehen such ten, diirften - soweit es solche Versuche iiberhaupt gegeben hat - kaum iiber einen Kreis von Fachinteressierten hinaus bekannt geworden sein.

  • - Journal of the Deutsche Gesellschaft Fur Soziologie
     
    54,99 €

  • - Lehre Und Studium
     
    39,99 €

  • - Aktuelle Tendenzen
     
    54,99 €

  •  
    49,99 €

    Texte und Dokumente zur politischen und gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Situation in der DDR in den 80er Jahren. Band 1 "Die SED-Herrschaft und ihr Zusammenbruch" und Band 2 "Die wirtschaftliche und ökologische Situation der DDR in den achtziger Jahren" sind bereits erschienen. Der dritte Band behandelt die Entwicklung oppositioneller Gruppen und Aktivitäten von Ende der 70er Jahre bis zur demokratischen Revolution 1989. Zu den Autoren den Analysen und Zeitzeugenberichte gehören maßgebliche Vertreter der DDR-Bürgerrechtsbewegung; der Band enthält umfangreiches Dokumentenmaterial und zahlreiche Fotos.

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    49,99 €

    Die Situation der öffentlichen Haushalte in der Bundesrepublik Deutschland ist zum Auslöser für eine Diskussion über das angemessene Verhältnis von privater und staatlicher Finanzierung des Erziehungs- und Bildungswesens geworden. Diese ökonomischen Probleme sind allerdings mehr ein Anlaß als ein Grund für neuerliche Überlegungen zur Einführung marktwirtschaftlicher Prinzipien auch in diesem Bereich der Gesellschaft. Sie treffen zusammen mit einer Reihe weiterer Faktoren. Dazu gehören die Herausforderungen, die sich durch die europäische Integration nach den Verträgen von Maastricht er­ geben haben, weil der Anteil nichtstaatlicher Trägerschaft von Erziehungs­ und Bildungseinrichtungen in anderen europäischen Ländern z. T. beträcht­ lich höher· ist. Ebenso gehören dazu Erfahrungen, denen zufolge ein staatlich gesteuertes Bildungssystem nicht per se schon die an es gerichteten Erwar­ tungen erfüllt und dazu gehören auch privatwirtschaftliche Interessen an den Effekten von Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie an der Erschließung neuer Dienstleistungsmärkte. Unter dem wachsenden ökonomischen Druck besteht durchaus die Ge­ fahr, daß der Staat sich aus seiner Verantwortung für eine Balance zwischen Leistungsfähigkeit und Chancengerechtigkeit im Erziehungs- und Bildungs­ wesen zu verabschieden sucht, indem er einseitig auf ökonomische Lei­ stungsfähigkeit setzt. Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft hat es in einer solchen Zeit als ihre Pflicht angesehen, den Sachverstand na­ tionaler und internationaler Experten zu aktivieren, um anläßlich ihres 15. Kongresses die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Implikationen zu prü­ fen und zu diskutieren, um über die Folgen einer Verschiebung der Zustän­ digkeitenaufzuklären. Was heute zur Diskussion steht, ist letztlich eine Neu­ bestimmung des Verhältnisses von Individualität und Solidarität.

  • - Zwischen Regionalismus Und Globalisierung
     
    64,99 €

    Der Sammelband stellt dar, wie sich die lateinamerikanischen Staaten bemühen, ihre außenpolitischen Konzepte und Strategien zu reformieren und sich im internationalen System neu zu positionieren. Mit dem Ende des Ost-West-Konflikts, der Rückkehr zur Demokratie und der forschreitenden Globalisierung sehen sich die lateinamerikanischen Staaten seit Beginn der 90er Jahre herausgefordert, ihre Außenpolitik veränderten Rahmenbedingungen anzupassen und sich im internationalen System neu zu positionieren. Sie tun dies auch mit verstärkten Integrationsbemühungen (Free Trade Area of Americas and Mercosur, Andengemeinschaft, zentralamerikanischer und karibischer Markt) z.T. in Gestalt eines "offenen Regionalismus" sowie einer verstärkten Diversifizierung ihrer Außenbeziehungen. Dabei lassen sich vor allem in den Beziehungen zu den USA und Europa, den traditionellen Partner Lateinamerikas, neue Akzente ausmachen.

  • von Forschungsgemeinschaft Ewald-Koenig Ludwig
    54,99 €

  • - Aus Dem Max-Planck-Institut Fur Arbeitsphysiologie, Dortmund
    von Erich A Müller
    54,99 €

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