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  • von Fritz Aulinger
    54,99 €

    Periodensystem umfassen, dauern nur wenigt Stunden. 5. Quantitative Spurenanalysen mit einer relativen Standardabweichung von 1 etwa 0,30 sind mit geeigneten Vergleichsstandards möglich . Da die Funkenionenquelle Ionen mit einer Energiebreite von einigen ke V erzeugt, sind für die Trennung der Ionen doppelfokussierende Massenspektrometer not­ wendig.

  • von Alfred Kuhlenkamp
    54,99 €

    Elektrotechnik und Maschinenbau (1952), H. 15/16, S. 352.

  • von Hermann Wenzel
    54,99 €

    schafts- und Nachfrageentwicklung im In- und Ausland sowie durch die Außen­ handelspolitik der in gegenseitiger Handelsbeziehung stehenden Länder bestimmt.

  • von Eginhard Barz
    54,99 €

    Untersuchungen und das bei deren Durchführung erwiesene Entgegenkommen sei allen Beteiligten hier gedankt.

  • von Siegfried Lehmann
    54,99 €

    Verteilungen, die offensichtlich keine Ahnlich­ keit mit der Exponentialverteilung zeigen.

  • von Wilhelm Reerink
    54,99 €

    großzügig gewährte finanzielle Unterstützung beim Ausbau unserer Ver­ suchskokerei. An der Durchführung der Untersuchungen und Auswertung der Versuchsergeb­ nisse waren die Herren Dr. W. SIMONIS, Dr. R. BECKMANN, W. DREssLER und E. SCHIERHOLZ maßgeblich beteiligt.

  • von Jurgen Blankenburg
    54,99 €

    Der Finanzausgleich zwischen Ländern und Gemeinden in seiner gegenwärtigen Form kennt keine Gemeindetypen. Wie alle Beziehungen zwischen Gebiets­ körperschaften knüpft aber auch das Finanzausgleichsverfahren an die historisch entwickelte Klassifizierung der Gemeinden nach ihrem verfassungs- und ver­ waltungsrechtlichen Status an und behandelt die Gemeinden nach ihrem Platz in dieser Hierarchie; dieser Platz soll das Maß an Aufgaben wie auch das Maß an Einnahmen bestimmen. Für die Finanzausgleichsbeziehungen im engeren Sinne ergibt sich je nach der Ebene eine unterschiedliche Anzahl von Partnern im verti­ kalen Finanzausgleich: die amtsangehörigen Gemeinden erhalten einerseits Zuweisungen des Landes, tragen aber andererseits durch Umlagen zur Deckung des Bedarfs von Ämtern und Kreisen bei - für die kreisfreien Städte dagegen be­ schränkt sich der vertikale Finanzausgleich auf die Zuweisungen und Zuschüsse der Länder. Damit ist aber bereits die Grenze des Einflusses dieser Klassifizierung auf den Finanzausgleich zwischen Ländern und Gemeinden erreicht. Die Ausgestaltung des Systems der Transfers vom Land an die Gemeinden löst dagegen vollständig die Beziehung zum verwaltungsrechtlichen Status einer Ge­ meinde. Die vertikalen Transfers, die zunächst einmal die Finanzkraft der Ge­ meinde allgemein stärken sollen!, erfüllen gleichzeitig die Funktion des horizon­ talen Finanzausgleichs, indem sie den Gemeinden je nach ihrer Finanzlage in unterschiedlicher Höhe zufließen; die Finanzlage einer Gemeinde ist jedoch nicht mehr Funktion ihres rechtlichen Status, sondern Ergebnis einer Unzahl von Ein­ flüssen, die zu erfassen es gilt, will man den erwünschten horizontalen Effekt der Finanzausgleichsmaßnahmen erzielen.

  • von Rudolf Voelker
    54,99 €

    In den nachfolgenden Abhandlungen wird über die Ergebnisse zweier verschie­ dener Forschungsthemen berichtet. ad I: Die Früherkennung der Herz-und Gefäßkrankheiten Die Früherkennung von Störungen der Kreislauffunktion und der Herz­ leistung ist sowohl für die Prophylaxe wie für die richtige Behandlung cardiovasculärer Störungen von großer Bedeutung. Wir haben Methoden entwickelt, deren Ergebnisse z. T. in einer Monographie »Herz- und Gefäßkrankheiten«, die im Steinkopff-Verlag, Darmstadt, erschienen ist, niedergelegt sind. Aus diesen Bemühungen um eine funktionelle Diffe­ rentialdiagnose cardialer und vasculärer Erkrankungen haben sich prak­ tische Erfahrungen und neue Problemstellungen ergeben, deren Bearbei­ tung zu Ergebnissen geführt haben, die nachfolgend mitgeteilt werden. Mit den von uns beschriebenen und entwickelten Methoden ist eine Früh­ erkennung von Leistungseinschränkungen des Herzens wie eine Früh­ diagnostik von Arteriopathien möglich. Veränderungen der Arterien­ wandungen sind bereits in initialen Stadien objektivierbar. Aus der Früh­ diagnostik und der Beobachtung des Krankheitsverlaufs mit objektiven Methoden lassen sich wichtige Schlüsse für die Prophylaxe, Therapie und Prognose dieser Erkrankungen gewinnen, die sowohl in klinischer als auch in sozialhygienischer Hinsicht von praktischer Bedeutung sind. ad II: Methodische Verbesserungen zur Funktionsdiagnostik cardiovasculärer Erkran­ kungen Bei den Bemühungen um Methoden zur Früherkennung von Herz- und Gefäßkrankheiten haben sich eine Reihe von methodischen Problemen ergeben, deren technische Lösung Voraussetzung für eine exakte Aussage zu dem unter I aufgeführten Fragenkreis war.

  • von Siegfried Jentzsch
    54,99 €

    Diffusion eines Gases in eine Metalloberfläche ist ein komplexer und schwer zu übersehender Vorgang.

  • von Wolf Dieter Roepke
    54,99 €

    Besteht die Aufgabe, ein schmelzflüssiges Metall in eine Form zu vergießen, so ist zunächst das Fließvermögen der Schmelze von größter Wichtigkeit. Von dieser bei allen Metallen bzw. Legierungen unterschiedlichen Eigenschaft hängt es ab, wie die Schmelze in der Form fließt und inwieweit sie auch kleinste und sehr weit vom Einguß entfernte Querschnitte ausfüllt. Eine dem Fließvermögen der homogenen Schmelze ähnliche, jedoch grund­ sätzlich von ihr zu trennende Eigenschaft ist die beim Durchschreiten des Zwei­ phasengebietes während der Abkühlung verschieden große Nachfließfähigkeit der jeweils vorliegenden Restschmelze. Diese Eigenschaft ist für das Ausfüllen der durch die Dendritentrennung entstandenen Hohlräume und damit die Fehler­ freiheit des Gußstückes von entscheidender Bedeutung. Besonders das bei Stahl­ guß sehr häufig beobachtete Auftreten von Warmrissen wird weitgehend auf eine schlechte Nachfließfähigkeit der Restschmelze beim Erstarren zurückgeführt. Zur Erklärung vieler gießtechnischer Fragen ist man daher schon seit langem be­ strebt, das Fließvermögen der Metalle und Legierungen im Bereich der homo­ genen Schmelze und die Nachfließfähigkeit der Restschmelze im Zweiphasen­ bereich zu bestimmen. Da beide Eigenschaften von einer Vielzahl unterschied­ licher Faktoren beeinflußt werden, liegen außerordentlich komplexe Verhältnisse vor, deren genaue Erforschung sehr große Schwierigkeiten bereitet. Aus diesen sowie rein meßtechnischen Gründen hat man bisher nur für die Prüfung des Fließvermögens der homogenen Schmelze mehrere einfache Methoden ent­ wickelt. Da bis heute noch keine allgemeingültigen Normen für diese Verfahren vorliegen, sind die bisher gewonnenen Werte nur dann vergleichbar, wenn über­einstimmende Bedingungen bei der Durchführung der Prüfungen vorliegen.

  • von Klaus Oelschlager
    54,99 €

    Mit der vorliegenden Abhandlung veröffentlicht die Finanzwirtschaftliche Abtei­ lung des Instituts für Mittelstandsforschung eine weitere Untersuchung, die auf der 1965 durchgeführten repräsentativen Befragung von über 1200 Handwerkern in der Bundesrepublik Deutschland beruht und die daraus bisher mitgeteilten Ergeb­ 1 nisse ergänzt und erweitert ¿ Diese Untersuchung zeigt einmal die Tatbestände auf, in welcher Art und Weise die Handwerker ihre Betriebe zu finanzieren pflegen, und analysiert zum anderen die wesentlichen Bestimmungsgründe dieses ihres Finanzierungsverhaltens. Die der Arbeit zugrundeliegende Hauptthese, daß viele mittelständische Gewerbetreibende eine deutlich andere Einstellung zur Inanspruch­ nahme von Fremdmitteln besitzen, als sie dem rational handelnden Unternehmer der Theorie zugeschrieben wird, bestätigt sich eindeutig. Neben ökonomischen zeigten sich dafür in hohem Maße sozialkulturelle Faktoren, wie die "Finanzie­ rungsmentalität" und die Risikobereitschaft der Handwerker verantwortlich. Dar­ aus läßt sich schließen, daß eine brauchbare Theorie des Unternehmerverhaltens, zumindest soweit sie auf die mittelständischen Gewerbetreibenden angewandt wer­ den soll, auch derartige sozialkulturelle Faktoren mit einbeziehen muß. Die Resonanz auf die erste, im Vorjahr veröffentlichte Untersuchung zur Wirt­ schaftsmentalität der westdeutschen Handwerker hat inzwischen gezeigt, daß neben einigen verallgemeinernden und unhaltbaren Vorurteilen gegenüber der Forschungsmethode besonders der Einwand erhoben wird, die gewonnenen Ergeb­ nisse seien längst bekannt oder könnten zumindest auch ohne umfangreiche em­ pirische Forschungen als vorhanden vorausgesetzt werden.

  • von Wilhelm Patterson
    54,99 €

    großtechnische Anwendung. I. Mechanismus der Spülgaswirkung Der Mechanismus der Spülgaswirkung ist komplexer Natur.

  • von Herwart Opitz
    54,99 €

    Für die wirtschaftliche Bearbeitung von Werkstücken ist der Werkzeugver­ schleiß von besonderer Bedeutung, vor allem, wenn relativ teure Werkzeuge verwendet werden, wie sie zur Herstellung von Verzahnungen erforderlich sind. Neben dem Werkzeugverschleiß ist auch eine richtige Dimensionierung der Maschine und der Aufspannelemente wichtig. Unter den angreifenden Kräften dürfen keine unzulässigen statischen und dynamischen Verformungen auftreten, die die Genauigkeit des Werkstückes beeinträchtigen können und die Standzeit des Werkzeuges herabsetzen. Schnittkraft und Werkzeugstandzeit hängen bei der spangebenden Bearbeitung im wesentlichen von den folgenden Einfluß­ größen ab: 1. Werkstückwerkstoff und Schneidstoff 2. Schneidengeometrie 3. Zerspanungsbedingungen, wie Schnittgeschwindigkeit und Vorschub 4. Bearbeitungsverfahren Um einmal gewonnene Ergebnisse auf andere Bearbeitungsverfahren übertragen zu können, kommt der Untersuchung des letzten Punktes besondere Bedeutung zu. Für die Herstellung von Verzahnungen haben heute das Fräs- und das Stoß­ verfahren besondere Bedeutung erlangt. Beide Verfahren arbeiten nach dem Abwälzprinzip und nähern das geforderte Zahnflankenprofil durch eine endliche Zahl von Hüllschnitten an. Werkzeug und Werkstück laufen in der Verzahn­ maschine wie ein Getriebe; beim Wälzstoßen liegt ein Getriebe mit parallelen Achsen, beim Wälzfräsen ein Getriebe mit sich kreuzenden Achsen vor. Im folgenden sollen in erster Linie die Einflußgrößen auf die Spanbildung bei beiden Verfahren untersucht werden.

  • von Herbert Stein
    54,99 €

    Das ITM hat sich in größerem Umfange mit der Durchführung von statischen Zug­ prüfungen und parallel dazu mit Dehnkraftprüfungen am laufenden Faden befaßt. Auf indirektem Wege ist es mit beiden Verfahren möglich, die Auswirkungen ausgeübter Zugkräfte (Fadenspannungen) auf ein Fadenmaterial zu studieren und zahlenmäßig zu erfassen. In Fortsetzung bereits früher vom Institutsleiter durchgeführter Untersuchungen soll mit dem vorliegenden Bericht aufgezeigt werden, wie es durch Ermittlung der Kraft­ Dehnungs-Eigenschaften verarbeiteter Fäden möglich ist, Rückschlüsse auf die wäh­ rend der Verarbeitung in Form von Fadenspannungen auftretenden Zugkräfte zu ziehen und auf diesem Wege festzustellen, ob ausgeübte Beanspruchungen unzulässige, das Material schädigende Größenwerte erreicht haben. Die Beschäftigung mit einschlägigen Problemen wurde ermöglicht durch eine vom Land N ordrhein-Westfalen gewährte Forschungsbeihilfe. An der Durchführung der Untersuchungen im Laboratorium und im praktischen Betrieb sowie an der Auswertung der Ergebnisse haben mitgewirkt: Text.-Ing. A. ERKENS, Dipl.-Phys. S. HOBE, Text.-Ing. H. v. D. WEYDEN. Zu danken ist in diesem Zusammenhang auch den Firmen und den Fachleuten aus der Textilindustrie, die durch Bereitstellung von Material, Hinweise auf vorliegende Aufgabenstellungen und durch Rat und Tat die Arbeit des Instituts unterstützt haben. 2. Allgemeine Betrachtungen Die während der verschiedensten Verarbeitungsprozesse auf einen Faden einwirkenden Zugkräfte können zu unzulässigen Beanspruchungen führen. Ist eine Häufung von Fadenbrüchen zu verzeichnen, dann wird dies Veranlassung geben, festzustellen, ob zu hohe mittlere Fadenspannungen vorliegen oder - bedingt durch irgendwelche Arbeits­ vorgänge -Fadenzugstöße auftreten, durch die insbesondere Fadenstücke geringerer Festigkeit gefährdet sind.

  • von Paul Denzel
    54,99 €

    Die selektive Erfassung von Erdschlüssen in kompensierten Netzen wird heute nach zwei Verfahren durchgeführt, dem älteren Verfahren der Mes­ sung der Richtung der aus stationärer Nullspannung und stationärem Rest­ 2 1 wirkstrom gebildeten Wirkleistung ) und einem neue ren Verfahren ), das die Richtung der Umladungsenergie der bei einem Erdschluß stattfinden­ den Umladungen zur Ermittlung der schadhaften Leitung benutzt. Bei die­ sen Umladungen verschwindet die Ladung gegen Erde der kranken Phase und die Ladung der beiden gesunden steigt auf den )f3fachen Wert. Der Vor­ gang läuft in Form von abklingenden Schwingungen, deren Frequenzen zwi­ schen 70 und 100 Hz liegen, ab. In der vorliegenden Arbeit soll auf das klassische Verfahren der Null­ leistungsmessung in kompensierten Netzen eingegangen werden, das trotz seiner langen Erprobung und Bewährung im Betrieb noch eine Reihe von Nachteilen aufweist, die unter ungünstigen Umständen zu Fehlmessungen und damit zu Fehlanzeigen führen können. Diese Nachteile sind besonders in Freileitungsnetzen in erster Linie durch die Eigenschaften der Sum­ menstromschaltung bedingt, die die Verwendung möglichst gleichartiger Wandler sowie sehr empfindlicher Relais verlangt.

  • von Georg Garbotz
    54,99 €

    1.1 Die geschichtliche Entwicklung Die Entwicklung der Erdbaugeräte ist eng verbunden mit der Entwicklung und Ausbreitung der modernen Verkehrsmittel in den USA und in Europa [1]. Bei der Herstellung von Kanälen, Ei senbahndämmen , StraBen und Flugplätzen wurden die Geräte und Methoden entwickelt, die dem heutigen Erdbau ihr Gesicht gegeben haben. So taucht in den USA zum ersten Male im Jahre 1825 bei der Herstellung des Erie-Kanals als Vorläufer des heutigen Schürfwagens ein Schrapper auf, der aus einem vorne offenen Holzkasten bestand, dessen Boden und Schneid­ kante mit Blech beschlagen waren. Er ähnelte etwa den heute im Hochbau viel verwendeten Handschrappern. Gezogen wurde dieser Schrapper von zwei Pferden. Bald aber erkannte man, daB eine wesentliche Leistungssteigerung zu erreichen war, wenn das TransportgefäB mit Rädern versehen wurde. A b b i I dun g 1 Handschrapper (1824) Reproduced by courtesy of American Farmer, 1824, (BaItimore), Vol. VI. Number I Drag Scraper The Mouldebaert An implement in Flemish Husbandry, and highly recommended in RADCLIFFE's report, &c.&c.

  • von Institut Fur Textile Messtechnik M -Gladbach E V
    54,99 €

    Die vorliegende Arbeit befaBt sich mit Storungen in den Streckwerken der Spinnereimaschinen, die sich als periodisch wiederkehrende Schwan­ kungen des Querschnittes im ausgelieferten Band auswirken. Insbesonde­ re soll der Schlag von Streckwerkszylindern und Druckrollen als Ursa­ che derartiger Erscheinungen untersucht werden. In Form theoretischer Erwagungen und mathematischer Berechnungen ist das angesprochene Problem bereits von verschiedenen Autoren mehrfach durchleuchtet worden. Bei Zugrundelegung im wesentlichen gleicher Vor­ aussetzungen ergeben sich bei allen diesen Arbeiten sehr ahnliche Re­ sultate, die die Abhangigkeit der BandungleichmaBigkeit von der GroBe eines Schlages angeben. Es soll versucht werden, die praktische Anwendungsmoglichkeit derar­ tiger Formeln experimentell zu untersuchen und, wenigstens groBenord­ nungsmaBig, anzugeben, welche Abweichungen zwischen Theorie und Praxis bestehen. Die Planung der Versuche geht auf den Leiter des ITM, Herrn Obering. H. STEIN zurtick, wahrend die Durchftihrung der experimentellen Arbei­ ten sowie die auBerst zeitraubende Auswertung der Einzeldiagramme von Herrn Text.-Ing. J. CLAVIEZ unter Leitung von Herrn Prof. Dr. W. ROSE­ MANN durchgeftihrt wurde. Ftir die mathematische Behandlung der Aufgabe zeichnet ebenfalls Herr Prof. Dr. W. ROSEMANN verantwortlich, dem be­ sonders die Entwicklung des angewandten Auswerteverfahrens zur Fest­ stellung der relativen Schwankungsbreite zu danken ist. Die Zusammen­ fassung der Einzelergebnisse und Ausarbeitung des Berichtes wurde von Herrn Dipl.-Ing. 0 BECKER tibernommen. Allen Beteiligten an dieser echten Team-Arbeit sei der herzlichste Dank ausgesprochen. Institut flir textile MeBtechnik M. Gladbach e. V.

  • von Erich Schütz
    54,99 €

    Alkoholkurve erheblich stärkere Wirkungen hervorrufen kann als der gleiche 1~-wert im abfallenden Teil (vgl. v.

  • von Hans-Ernst Schwiete
    54,99 €

    Ftir die gesamte Steine- und Erdenindustrie ist die Kenntnis der minerali­ schen Zusammensetzung sowohl der Rohstoffe als auch der Fertigprodukte von ausschlaggebender Bedeutung. Zur Bestimmung des Mineralgehaltes werden heute verschiedene Verfahren an­ gewandt, die aber meist ziemlich umstandlich und recht langwierig sind, besonders wenn prazise quantitative Aussagen gemacht werden sollen. In den wenigsten Fallen ist hierbei die Genauigkeit ausreichend, fast immer bleibt eine Unsicherheit, die endgtiltige Schltisse sehr erschwert oder fast unmoglich macht. Die chemische Analyse ist ftir derartige Bestim­ mungen unzureichend, weil sie zwar die einzelnen Komponenten mit hinrei­ chender Genauigkeit ermittelt, dagegen jedoch keine Aussagen tiber die mi­ neralische Zusammensetzung macht. Auch tiber den Umwandlungsgrad eines Fertigproduktes sagt die chemische Analyse nichts aus. Wohl ist eine sol­ che Bestimmung zum Beispiel bei einem Silikastein mit Hilfe des spezifi­ schen Gewichts moglich, jedoch kann gerade diese Methode zu einem falschen Bild ftihren, da zu viele Komponenten das spezifische Gewicht im Stein bestimm~n.

  • von Eberhard Lerche
    54,99 €

    Seit nahezu 100 Jahren weiß man, daß die Empfindlichkeit des Gehörs un­ ter dem Einfluß akustischer Belastungen zurückgehen kann*). Gibt man auf das gesunde Ohr einen schwellennahen Dauerton beliebiger Frequenz, so wird dieser Ton in schallarmer Umgebung über Stunden und Tage annähernd gleich laut empfunden. Reizt man dagegen mit einem um 20 bis 80 dB über­ schwelligen Ton, so bleibt die Lautheit nicht mehr konstant, sondern sinkt unmittelbar nach Reizbeginn ab. Dieser Lautheitsabfall wächst mit der Stärke des Reiztones (11), erreicht aber durchweg schon nach wenigen Minuten einen stationären Endwert. Das Ohr hat sich, so kann man folgern, dem belastenden Reizton angepaßt und befindet sich - nach HOOD (11) - im Zustand der "perstimulatorischen Adaptation". Überschreitet der Belastungston einen kritischen Schalldruck von etwa 10 ub, so erreicht der Lautheitsabfall keinen stationären Endwert mehr, sondern schreitet fort. Diese progrediente Empfindlichkeitsabnahme des Gehörs gegenüber starken Dauertönen nennen wir mit G.v. BEKESY (1) "Hör­ ermüdung". Das Ermüdungsphänomen des Ohres ist reversibel, zeigt aber fließende Übergänge zum irreversiblen akustischen Trauma.

  • von Georg Bretschneider
    54,99 €

    Im Vergleich zum stationären Betrieb stellen Ausgleichsvorgänge in Netzen eine erhöhte Beanspruchung der Betriebsmittel dar. Ein sehr häufig vor­ kommender Schaltvorgang ist das Unterbrechen von Kurzschlüssen, dem als Ausgleichsvorgang das Einschwingen der Spannung auf den stationären Ver­ lauf folgt. Man hat nun in zunehmendem Maße erkannt, daß das Abschaltver­ mögen von Leistungsschaltern nicht allein vom Kurzschlußstrom, sondern auch vom Verlauf dieses Einschwingvorganges abhängt. In einigen Ländern hat diese Erkenntnis bereits dazu geführt, daß für die Schalter nicht nur das Nennabschaltvermögen angegeben wird, sondern außerdem noch eine Frequenz der Einschwingspannung, bis zu der dieses Nennabschaltvermögen garantiert werden soll. Zur Bestimmung der Kurzschlußleistungen in stark vermaschten und daher der Berechnung kaum mehr zugänglichen Netzen hat sich die Modellmessung von großem Nutzen erwiesen. Es erscheint daher wünschenswert, als Ergänzung hierzu auch die Frequenz der Einschwingspan­ nung für viele Netzpunkte am Modell zu messen. Versuche im Netz selbst, bei denen der Einschwingvorgang naturgetreu auftritt, sind meist mit be­ trieblichen Schwierigkeiten verbunden und werden deshalb nur in einzel­ nen Fällen durchgeführt. Selbstverständlich ist nicht zu erwarten, daß im Modell der Vorgang mit allen Feinheiten völlig exakt wiedergegeben wird, zumal auch das Netzmodell der Studiengesellschaft - wie die anderen großen deutschen Modelle - vornehmlich für stationäre Messungen einge­ richtet ist. Man kann sich aber gerade bei der Frequenzbestimmung durch­ aus mit mäßiger Genauigkeit der Ergebnisse zufriedengeben. In welchem Umfange diese gewährleistet ist, bzw. bis zu welcher Frequenz das Modell noch zufriedenstellendarbeitet, war das Ziel der folgenden Untersuchun­ gen.

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