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  • - AEusserungen Deutscher Staatsmanner Und Staatsdenker UEber Staat Und Gesellschaft in Den Vereinigten Staaten Von Amerika
    von Ernst Fraenkel
    54,99 €

  • - Ihre Einstellungen Und Verhaltensweisen Innerhalb Und Ausserhalb Des Betriebes
    von Paul Kaser
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  • von Dieter Schutte
    54,99 €

    . . . . . 41 lIl. Eigenschaften der Lösungen von (14) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 IV. Die Lösung der Schrödingergleichung des Ersatzpotentials . . . . . . . . 45 V. Die explizite Berechnung der Energie des Li-Atoms und Li-ähnlicher Ionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 VI. Die Energie des Li-Atoms bei verbesserter Rumpfwellenfunktion . . . 53 VII. Explizite Berechnung der Rumpfpolarisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . " 57 VIII. Abschätzung der Variation der Rumpfpolarisation mit der Hau- quantenzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 IX. Der Grenzfall z = 00 innerhalb der Definition der Hauptquantenzahl nach dem H-Atom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 X. Umformung der Einpartikelnäherung des Alkaliproblems in eine Integralgleichung von einer Variablen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 XI. Ergänzung zu Kap. VI. b . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • von Bernhard Korte
    54,99 €

    werden konnen.

  • von Joseph Mathieu
    54,99 €

    der wirtschafts- und betriebswissenscha- lichen Grundausbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 3. 4 Besprechung der für die wirtschafts- und betriebswissenschaftliche Grundausbildung zu berücksichtigenden Fächer im einzelnen . . . . . . 71 3. 5 AbschlieSende Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 4. Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 5 5. Tabellenanhang 1: Tabellen und graphische Darstellungen der Fach­ gruppen-V erteilung, nach Ländern, Ingenieurschulen und gegebenenfalls Abteilungen geordnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 6. Tabellenanhang 2: Tabellarische und graphische Übersicht über die nic- technischen und nichtnaturwissenschaftlichen Fächer . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 7. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 6 1.

  • von Wilhelm Patterson
    54,99 €

    Grün-, Warm- und NaBfestigkeit von Formsanden sind für die Qualität von GuBstücken von entscheidender Bedeutung. Die Festigkeiten werden haupt­ sächlich durch Mineralbestand, Ionenbelegung und Menge des Bindetones sowie durch Feuchtigkeit und Temperatur des Formsandes bestimmt. Der für Form­ stofIe interessante Feuchtigkeitsbereich reicht bis zu einem Ton-Wasser-Verhält­ nis von etwa 10: 16. Der wichtigste Wassergehalt, die sogenannte formgerechte Feuchtigkeit, liegt nahe 10:4. Diese Arbeit ist ein Versuch, die GröBe der Festigkeiten mit einer unterschied­ lich star ken Wasserbindung an Tonteilchen und adsorbierten Kationen zu erklä­ ren. Teilchen sollen sich untereinander auf zwei Arten binden können: durch Oberflächenbindung über Schichtwasser auf Teilchenoberflächen und durch Brückenbindung über Hydratwasser adsorbierter Kationen. Jene wirkt bei form­ gerechtem Wassergehalt am stärksten und ist von den adsorbierten Kationen unabhängig; diese aber wirkt bei dreifach formgerechtem Wassergehalt am stärksten und wird durch Art und Menge der angelagerten Kationen bestimmt. Es wird angenommen, daB eine Brückenbindung nur an solchen Teilchen wirk­ sam werden kann, die durch eine ausreichend ho he Hydratationsenergie ihrer Kationen einen Quellensprung von etwa 20 A auf etwa 40 A Schichtpaket­ abstand ausführen können. Der Quellungssprung kann nur durch einwertige, aber nicht durch mehrwertige Kationen ausgelöst werden. Die Brückenbindung in einem Ton-Wasser-System ist urn so stärker, je gröBer die Teilchenzahl ist, die den Quellungssprung vollzogen hat, je mehr Wasserbrücken an den einzelnen Teilchen wirken und je stärker die Bindung der einzelnen Wasserbrücken ist.

  • von Kamillo Konopicky
    54,99 €

    Der Zerfall von Kaolinit und die Bildung der Hochtemperaturphasen Mullit und Cristobalit sowie der Zwischenprodukte Meta-Kaolin und y-Tonerde wurden wegen der grundlegenden Wichtigkeit dies es Problems schon mehrfach studiert. Da der Zerfall der Tonminerale die Grundlage für alle Überlegungen zum Aufbau und der keramischen Eigenschaften der bei höheren Temperaturen gebrannten Erzeugnisse ist, werden im folgenden eine Reihe von neueren Arbeiten gebracht. Durch röntgenographische und differentialthermoanalytische Untersuchungen ist allgemein bekannt, daB Kaolinit um 600°C zerfällt; die entwässerten Schicht­ pakete im Meta-Kaolin besitzen jedoch anscheinend ein dem Kaolin sehr ähn­ liches Raumgerüst. Der exotherme DTA-Peak bei 950 bis 1000°C wird dagegen verschieden zu erklären versucht. Teils wird die bei dieser Reaktion freiwerdende Energie als Kristallisationswärme möglicher Kristallphasen gedeutet, teils aber auch als eine Reaktion im aktiven Zustand, bedingt durch den Zusammensturz des Meta-Kaolinit-Gerüstes. Die thermischen Effekte, welche die Reaktion beim Kaolinzerfall begleiten, wurden von INSLEY und EWELL [1] schon 1935 beschrieben. Sie nahmen an, daB während des endothermen Effektes bei 550 bis 600° C amorphe Tonerde und amorphe Kieselsäure entstehen, und daB der exotherme Effekt bei 950 bis 1000° C durch die Bildung von y-A1 0 hervorgerufen wird. Elektronenoptische Unter­ 2 3 suchungen und die Auswertung von Beugungsaufnahmen von EITEL [1 a] an Kaolin zeigten, daB zwischen 700 bis 1100°C y-Tonerde, ab 950°C Mullit und ab 1200°C Cristobalit nachweisbar war.

  • von aqov Leb &#7788, Ya&#699 & ALMON
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  • von Alfred Friedrich Steinegger
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    IV. Praktische Beispiele zur Handhabung des Diffusionskataloges . . . . . . . 13 .

  • von Edgar Roessger
    54,99 €

    In dem Forschungsbericht »Luftverkehr und Spedition« [1] ist einmal mehr auf die notwendige Zusammenarbeit im Verkehrswesen in Anbetracht der immer weitergehenden Spezialisierung der Verkehrsarbeit hingewiesen worden. Gleich­ zeitig ist aber auch zum Ausdruck gebracht worden, daG es nicht genüge, auf diese Notwendigkeit hinzuweisen, es vielmehr erforderlich sei, aus der gelegent­ lich zu beobachtenden Anonymität herauszutreten. Es genügt nicht mehr das Bemühen um Abstrahierung der Verkehrsprobleme allein. Man muG hinein­ steigen in das Geschehen, sich auseinandersetzen mit ihm. Nur so ist es möglich, abstrakt Gewonnenes wieder in die Realität umzusetzen. Häufig genug gilt aber auch das Umgekehrte, nämlich abstrakte Theorien zur Wirklichkeitsnähe zu verhelfen. Von diesem Standpunkt aus muGte es als erforderlich angesehen werden, Probleme der Arbeitsteilung und Zusammenarbeit vom Standpunkt des Luftverkehrs an Beispielen zu untersuchen. Als erstcs dieser Art wurde die Zusammenarbeit des Luftverkehrs mit dem Speditionsgewerbe wie erwähnt gewählt, nachdem sich erwiesen hatte - und in der Zwischenzcit weiter bestätigt wurde -, daG dem Luftfrachtverkehr eine steigende Bedeutung beizumessen ist und das Speditionsgewerbe sich als ein entscheidender Faktor im Sinne der Förderung des Luftverkehrs für die verladende Wirtschaft erwiesen hat. Der Bericht hat im In- und Ausland groGe Beachtung gefunden. Es sind Anregungen übermittelt worden, die der geplanten weiteren Bearbeitung und Vertiefung dienlich sein werden. All denen, die sich der Mühe der Stellungnahme und Übermittlung zusätzlicher Erkenntnisse unterzogen haben, darf an dies er Stelle gedankt werden. In den U SA ist der Luftverkehr dabei, in mehreren Verkehrsgebieten und vor­ nehmlich imFluggastverkehr Massenverkehrsmittel zu werden.

  • von Jorge Garcia Ruffinatti
    54,99 €

    Feldstärke 63 11. Exakte Berechnung der Grenzschicht 66 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 6 1. Einleitung Bei der Untersuchung von Plasmen gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Rich­ tungen, urn das makroskopische Verhalten zu beschreiben. Diese Richtungen sind die mikroskopische Theorie und die Kontinuumtheorie (SPITZER [1]). Man benutzt den Begriff der mittleren freien Weglänge zwischen den Teilchen und den Begriff der charakteristischen Ausdehnung L der Anordnung, urn die An­ wendbarkeit beider Theorien zu untersuchen. Ist die mittlere freie Weglänge À viel gröSer als der MaSstab L (À» L), so wird das gesamte System durch die statistische Thermodynamik beschrieben. Dann ist die grundlegende Glei::hung die Liouvillesche Gleichung, die uns die Wahr­ scheinlichkeitsdichte liefert (HIRSCHFELDER, CURTIS, BIRD [2], PÜTTER, SAUTER [15]).

  • von Herbert Scholz
    54,99 €

    Belastungen in hoch­ mechanisierten Betrieben ihre Ursache in einem zu stark forcierten Tempo, im Verdienststreben des einzelnen Arbeiters haben.

  • von Fritz Klein-Blenkers
    54,99 €

    über Fragen der Distributionsrationalisierung zeigt. Der Rationalisierungsbegriff kann in mehrfacher Bedeutung verstanden werden, je nachdem, welcher Gesichtspunkt - z. B.

  • - Herleitung Der Thermodynamischen Funktionen Des Reinen Eisens Auf Grund Von Messungen an Einem Eisen-Mangan-System Nach Dem Verfahren Der Verzoegerten Mischkalorimetrie
    von Rudolf Kohlhaas
    54,99 €

    und die damit verbundene Temperaturänderung des Körpers zu beobachten.

  • von MAX & M.D. (State University of New York Stony Brook) Fink
    54,99 €

    Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Abnutzungsverhalten von haupt­ sächlich ionitrierten Reibflächen, die auf gleitende und rollende Reibung mit Schlupf beansprucht werden, wobei sich folgendes Hauptergebnis herausstellt: Sowohl bei Laufflächenschichten mit einem hohen Stickstoffgehalt (1-8% N), wie auch bei solchen mit einem geringen Stickstoffgehalt (0,1-1% N) ist die Reibox,ydation wirksam. Dieses Ergebnis wurde hauptsächlich durch die chemische Analyse des Ab­ nutzungsstaubes auf den Gehalt an Eisenoxyd, sowie des Anteils an zwei- und dreiwertigem Eisen im Oxydgemisch erhalten und wird auch teilweise durch die metallographische Untersuchung ergänzt. Durch den Vergleich des Stickstoff­ gehaltes in der Schicht und im Abnutzungsstaub muß angenommen werden, daß ein Teil des Stickstoffes gegen Sauerstoff ausgetauscht wird. Der erste Teil der Untersuchungen behandelt die Gegenüberstellung des Ver­ haltens von ionitrierten und nicht nitrierten auf Abnutzung beanspruchten Lauf­ flächen verschiedener Werkstoffe (Armco-Eisen und Kohlenstoffstähle), wobei die letztgenannten nebst im geglühten auch im vergüteten Zustand verglichen werden. Die oxydationshemmende Wirkung des Stickstoffes kommt bei den ionitrierten Proben erst nach längerer Versuchsdauer zum Ausdruck, also bei Schichten von relativ kleinem Stickstoffgehalt (0,1-1% N). Unerwartet große Oxydanteile im Abnutzungsstaub weisen die stickstoffreichen Schichten (bis 8% N) auf, was durch die zeitlich längere Einwirkung der Oxydation, sowie auch durch die große Sauerstofflöslichkeit der e-Phase bedingt sein dürfte. Eine Aus­ bildung von Oxyden unter der Oberfläche in diesem ersten Teil konnte bei nicht nitrierten vergüteten Proben festgestellt werden.

  • von Harald Scheuplein
    54,99 €

    Der Zusammenhang zwischen dem in der hiermit vorgelegten Arbeit be­ handelten Thema und dem Leitgegenstand der Heihe, in der sie erscheint, sollte kaum einer näheren Erörterung bedürfen. Gesagt werden soll nur, daß sich in den letzten Jahren die Einsicht und die Notwendigkeit mancher Konsequenz solcher Einsicht endgültig durchgesetzt hat, daß industrielle Entwicklung, Unternehmensführung und Förderung der Führungskräfte in einem nicht abreißenden Wechselspiel einander verbunden sind. Das In­ strumentarium, das uns ermöglicht, Einzelheiten zeitlicher wie inhalt­ licher Art dieses Wechselspiels festzustellen, ist nicht unbedeutend ange­ reichert worden. Dabei hat sich immer wieder gezeigt, daß der Bereich wirtE:jchaftlicher Führung wie das Gebiet der Aus- und Fortbildung wirt­ schaftlicher Führungskräfte notwendigerweise Tätigkeitsbereiche mehre­ rer wissenschaftlicher Disziplinen sind. Daß dies leicht gesagt ist und entsprechende Forderungen ohne große Anstrengung immer wieder erho­ ben werden, die angesprochenen Disziplinen zu dieser Zusammenarbeit zu vereinen, da man doch im gleichen Boote sitze, hat sich inzwischen auch herausgeste:Qt; freilich sollte nicht ungesagt bleiben, daß sich allen bösen Erwartungen zum Trotz doch schon eine nicht unbeträchtliche An­ zahl von Fällen guter und sehr guter gemeinsamer Arbeit ergeben hat. Die in dem vorliegenden Werke durchgeführte Analyse der Aufgaben unter­ nehmerischer Führungskräfte nimmt vor allem Bezug auf die zahlreichen inzwischen zusammengetragenen Erfahrungsberichte und mündet in der Aufzeigung von Möglichkeiten und Wegen, diese Analyse ständig zu ver­ feinern.

  • von Walter Endres
    54,99 €

    Die Bestimmung des erzielten und des ausschüttbaren Gewinns der Unterneh­ mung ist von großer praktischer Bedeutung für Unternehmensleiter, Aktionäre, Wertpapierberater und nicht zuletzt für den Steuergesetzgeber. Hinter dieser prak­ tischen Fragestellung verbirgt sich aber eine Fülle theoretischer Probleme, die bisher weder ausreichend analysiert noch viel weniger gelöst worden sind. In der Frage des Gewinnbegriffs steht Endres auf dem Boden einer reinen Geldkapitalrechnung. Der erzielte Gewinn ist für ihn der realisierte Geldkapitalgewinn. Insofern stimmt er also mit der These von Wilhelm Rieger überein, allerdings unter der Prämisse eines beständigen Geldwertes. Die Frage der Differenzierung von erzieltem und ausschüttbarem Gewinn wird von Endres im Zusammenhang mit dem Problem der Betriebserhaltung überprüft. Er untersucht, ob die unterschiedlichen Theorien über die Substanzerhaltung der Betriebe eine Antwort im Hinblick auf den Gewinnbegriff gebracht haben. Unter Betriebserhaltung versteht er dabei die Erhaltung der mengenmäßigen Leistungs­ fähigkeit der Betriebe. In diesem Zusammenhang wurde in der Literatur der Be­ griff des Substanzgewinns gebildet. Es liegt die Frage nahe, ob nicht dieser Sub­ stanzgewinn indentisch mit dem ausschüttbaren Gewinn sei.

  • von Adolf Rose
    54,99 €

    Sind bei einer gegebenen Umwandlungstemperatur zwei Gefügeausbildungen möglich, so kann durch Veränderung des Keimzustandes des Austenits eine der beiden Anordnungen begünstigt werden, so daß die andere u. U. nicht in Er­ scheinung tritt. Für den WIDMANNsTÄTTEN-Ferrit konnte gezeigt werden, daß seine Bildung erst von einer bestimmten Unterkühlung unter A an möglich ist. Wird jedoch durch a eine geeignete Austenitisierung erreicht, daß die Keimbildungsgeschwindigkeit des körnigen Ferrits sehr groß ist, so entsteht kein WIDMANNSTÄTTEN-Ferrit, da die Ferritausscheidung bereits beendet ist, bevor die Bildung des WIDMANN­ STÄTTEN-Ferrits begonnen hat. Die Bildung der Ferritplatten erfolgt in gleicher Weise wie die Bildung des Zwischenstufenferrits, die über einen Umklapp­ mechanismus entstandenen Keime wachsen kohärent. Die Frage nach den mechanischen Eigenschaften von Gefügen mit WIDMANNSTÄTTEN-Ferrit konnte nur dahingehend beantwortet werden, daß derartige Gefüge auf eine Umwand­ lung nach großer Unterkühlung hinweisen und daher mit einer Verschlech­ terung der Zähigkeit gegenüber Gefügen des gleichen Stahles mit körnigem Ferrit zu rechnen ist.

  • von Toni Hochmuth
    54,99 €

    des Batterieeffekts ................................. 34 b) Konzept zu den Experimenten .............................. 35 c) Apparatur ................................................ 37 d) MeBergebnisse und Diskussion .............................. 39 5 VIII. Der Einfluß des Batterieeffekts auf die Bestimmung des Plasmapotentials 44 IX. Der Batterieeffekt in einer elektrodenlosen Ringentladung ......... 45 X. Zusammenfassung............................................ 47 XI. Liste der verwendeten Symbole. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 49 . . . . . . . .

  • - Dargestellt an Beispielen Aus Dem Lande Nordrhein-Westfalen
    von Karl Gustav Specht
    54,99 €

    strukturpolitik unter raumordnerischen Gesichtspunkten schließt räumli­ che, regionale Orientierung der allgemeinen Wirtschaftspolitik und ihrer Spezialzweige ebenso ein wie koordinierte Tätigkeit auf allen übrigen Bereichen öffentlicher Einflußnahme. Die hohen Anforderungen, die an der­ art integrierte und in Raum und Zeit koordinierte Programme zur Entwick­ lung regionaler Teilräume wie der Ganzheit des Landes gestellt werden, setzen möglichst genaue Kenntnisse vom Objekt der gestaltenden Einfluß­ nahme voraus. Strukturforschung, Tendenzenanalyse und Prognose gehören seit langem zum Fundament der Planvorbereitung. Dabei stehen die auf wirtschaftsstruk­ turelle Tatbestände bezogenen Untersuchungen im Mittelpunkt, weil ihnen neben den natürlichen Voraussetzungen die größte Bedeutung zukommt. Es verwundert darum auch nicht, daß gerade auf diesem Bereich eine Fülle methodischer Ansätze entwickelt wurde, die nicht zuletzt in den angel­ sächsischen Ländern ständig fortgebildet werden. Auch das hier interes­ sierende Basic-Nonbasic-Konzept entstammt in der letzten Ausprägung ame­ rikanischen Vorarbeiten, obwohl nicht zu übersehen ist, daß deutsche For­ scher die Grundsteine in Theorie und Methode gelegt haben. 1. Die Aufgabenstellung für die Analyse Die wirtschaftlichen Existenzgrundlagen sind für die Lebenslagen des Einzelnen und der sozialen Gruppen in gleicher Weise entscheidend wie für die Dynamik und die Leistungsfähigkeit der Gemeinde und der Region als Ganzheit. "Ein vollständiger und zeitnaher Überblick über die wirt­ schaftlichen Voraussetzungen und eine objektive Analyse und Interpreta­ tion dieser ökonomischen Faktoren sind der logische Ausgangspunkt gesun­ der Gemeindeplanung" [1J.

  • von Peter Satter
    54,99 €

    . . . . . . . . . . . . . . . 47 Die Kurzschlußverbindungen.................................... 51 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Tabellenanhang.................................................... 75 7 Geschichtliches 1761 injizierte HALLER eine gefärbte Flüssigkeit in die Venecava eines soeben getöteten Pferdes, um die Strombahnverhältnisse bei geblähten und kolla­ bierten Lungen zu studieren. 1827 bestimmte E. HERING zum erstenmal eine Kreislaufzeit, indem er eine Kaliumferrocyanid-Lösung in eine V ena jugularis eines Pferdes injizierte und auf der kontralateralen Seite in Abständen Blut abnahm und das Kaliumferrocyanid durch die Berlinerblau-Reaktion nachwies. 1858 war es VIERORDT, der die gesetzmäßigen Zusammenhänge zwischen Blut­ volumen und Herzminutenvolumen sowie Umlaufzeit beschrieb und sie in der Formel . Totales Blutvolumen H 1 erzmmutenvo umen = --------­ Umlaufzeit festlegte. 1870 berichtet FICK über sein inzwischen klassisch gewordenes Prinzip der Herzminutenvolumenbestimmung aus Sauerstoffverbrauch und arterio­ venöser Sauerstoffdifferenz.

  • von Hans-Ernst Schwiete
    79,99 €

    Die natürlichen Puzzolanen (Trasse) finden in der Bauindustrie auf Grund ihrer hydraulischen Eigenschaften vielfache Verwendung. Schon den alten Römern war es bekannt, daß ein Zusatz von Puzzolanen zum gelöschten Kalk ein hydraulisches Bindemittel ergab. Viele Bauwerke, insbesondere Wasserbauten, die unter Verwendung dieser Puzzolanen-Kalk-Mörtel erbaut wurden, sind heute noch ein Beweis der Bau­ kunst im Altertum und der Haltbarkeit der verwendeten Bindemittel. Als Beispiel hierfür in unserer Gegend sei die noch heute zum Teil erhaltene Wasserleitung von Sötenich nach Köln genannt. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Kenntnisse der Römer über die Ver­ wendung der Eifeltuffe zur Herstellung hydraulischer Bindemittel nach ihrem Rückzug aus Deutschland eine Zeitlang vollkommen in Vergessenheit geraten waren. Erst im späten Mittelalter wurden die Eifeltuffe wieder im Baugewerbe angewendet. Nach HAMBLOCH [1] wurde im Jahre 1682 wieder mit der industriellen Aus­ beutung der Trachyttuffe der Eifel begonnen. Die hier kurz angedeutete Bedeutung des Trasses war der Anlaß, im Anschluß an die umfangreichen Untersuchungen von SCHWIETE und LUDWIG sowie SCHWIETE, LUDWIG und WIGGER [2, 3, 4, 5] weitere Kenntnisse über die Puzzo­ lanen, besonders aber über den rheinischen Traß zu gewinnen.

  • von Otto Kienzle
    54,99 €

    Das Herstellen von Borden besteht darin, daß Randzonen von ebenen Blechteilen aufgerichtet werden. Je nach der Werkzeugform entstehen dabei gerade (Abb. 1. 1 ), nach innen zum Blechteil hin (Abb. 1. 2) oder nach außen gekrümmte Borde (Abb. 1. 3). Dieses Hochstellen von Borden erscheint zunächst als ein Biegen. So­ weit die Kanten gerade sind, ist es tatsächlich ein reiner Biegevorgang. Geht man indes zu gekrümmten Kanten über, so treten im hochgestellten Bord zusätzlich Zug-oder Druckspannungen auf. Verläuft die Krümmung der Kante gleichmäßig, so ergibt sich die geschlossene Kreiskante. Dabei besteht eine Ähnlichkeit zum Tiefziehen, weshalb man das Verfahren als »Tiefziehen ohne Blechhalter« bezeich­ net. Bei niederen Borden ist in der Praxis auch die Benennung »Anbiegen von Borden« gebräuchlich. 0. KIENZLE [1] ordnet das Verfahren unter bestimmten Voraussetzungen dem Biegen zu und unterscheidet: A) Biegen um gerade Achsen B) Biegen um gekrümmte Achsen Das letzte V erfahren kann auf zweierlei Art verwirklicht werden, nämlich a) mit Werkzeugen mit konkav gekrümmter Biegekante (Ringkante), b) mit Werkzeugen mit konvex gekrümmter Biegekante (Stempelkante). Die Biegeachse ist dabei der geometrische Ort der Krümmungsmittelpunkte von nebeneinander liegenden Blechquerschnitten. Die Bezeichnungen konkav und konvex können jedoch nur für körperliche Gegenstände angewendet werden, also für die der Biegeachse zugehörige abgerundete Kante am Werkzeug. Mit den beiden Werkzeugformen (a und b) können Innen- bzw. Außenborde sowohl durch Drücken, das hier nicht behandelt wird, als auch zwischen Stempel und Ring hergestellt werden.

  • - Vortrage Zur Eroeffnung Der Deutsch-Indischen Ausstellung in Aachen Am 14. November 1958
    von J M Hunck, W Von Pochhammer, S A Biswas, usw.
    54,99 €

  • - Die Grundlagen Der Macht Der Kommunistischen Parteifuhrung. Quellenbuch
    von Walter Grottian
    54,99 €

    564 [40] W. I. Lenin: Sämtliche Werke, 2. Aufl., Bd. 18, Wien-Berlin 1929, S. 310. [40a] Vgl. Anmerkung [40], S. 267, 284. [40b] W. I. Lenin: Ausgewählte Werke in zwei Bänden, Bd. 1, S. 877. [40c] W. I. Lenin: Ausgewählte Werke in zwölf Bänden, Bd. 6, Moskau 1935, S. 18. [41] W. I. Lenin: Sämtliche Werke, 2. Aufl., Bd. 22, Zürich 1934, S. 584. [42] W. I. Lenin: Ausgewählte Werke in zwölf Bänden, Bd. 8, Moskau 1935, S. 35/36. [43] W. I. Lenin: Ausgewählte Werke in zwei Bänden, Bd. 2, S. 657. [44] Vgl. Anmerkung [43], S. 681,744. [45] Vgl. Anmerkung [43], S. 865. [46] Vgl. Anmerkung [43], S. 887/888. [ 47] W. I. Lenin: Sotschinenija (Werke), 3. Aufl., Bd. 27, Moskau 1937, S. 166. [ 48] J. W. Stalin: Sotschinenija (Werke), Bd. 7, Moskau 1952, S. 14. [49] J. W. Stalin: Sotschinenija (Werke), Bd. 12, Moskau 1949, S. 176. [50] Neues Deutschland, 17. 2. 1956, Sonderbeilage S. 11. [51] Prawda, 24. 5. 1959, S. 2. [52] Prawda, 1. 10. 1959. [53] Prawda, 25. 1. 1961. [54] Neues Deutschland, 17. 1.1963, S. 5. [56] W. I. Lenin: Sotschinenija (Werke), 3. Aufl., Bd. 23, Moskau 1937, S. 181. [57] Institut für Marxismus-Leninismus (Herausg.): Leninski Sbornik (Lenin-S- melwerk), Moskau 1959, S. 283/284. [58] W. I. Lenin: Ausgewählte Werke in zwölf Bänden, Bd. 9, Moskau 1936, S. 310. [59] W. I. Lenin: Ausgewählte Werke in zwei Bänden, Bd. 2, S. 928/929.

  • von Gesellschaft Fur Kohlentechnik Mbh Dortmund-Eving
    54,99 €

  • von Verein Zur Foerderung Von Forschungs- Und Entwicklu
    54,99 €

    Der Feilenverzug umfaßt einerseits den Verzug des Feilenkörpers, der als Längsdurchbiegung d und Verwindung (a) in Erscheinung tritt (Abb. 1a und b), andererseits den Verzug der Zahnform (Abb. 1c). Der Verzug der Feilenkörper, besonders bei ungünstiger, beispielsweise halbrunder Querschnittsform, kann durch das Schmieden, Glühen, Hauen oder Härten hervorgerufen werden und muß erforderlichenfalls durch Richten nach den einzelnen, verzugsverursachenden Arbeitsgängen besei­ tigt werden. Dagegen kann der Zahnverzug durch einen nachträglichen Arbeitsgang nicht verbessert werden. Bei den erwähnten mannigfaltigen Einflußgrößen auf den Feilenverzug mußte zunächst einmal festgestellt werden, bei welchem Arbeitsgang der größte Verzug auftritt. Um dies auszuführen und brauchbare Ergebnisse zu erzielen, war es er­ forderlich, außer der jeweils zu untersuchenden Einflußgröße, entweder alle anderen auszuschalten (z.B. Fortfall des Schmiedens von Angel und Spitze) oder sie konstant zu halten (z.B. Werkstoffzusammensetzung, Scheuern, Haumaschine, Hauunterlage, Schmiermittel). , ) , I } ; ; ; ; ; ; ; ; } ; } 7; ,r;:i?;, , , , , , , "~, ~ 7 b a Zahnform vor} d~m noch Härt~n C A b b i 1 dun g 1 Arten des Feilenverzuges a) Längsdurchbiegung b) Verwindung c) Zahnverzug 2. Voruntersuchungen 2.1 Untersuchung des Ausgangswerkstoffes Für die späteren Hauversuche wurden ca. 800 kg Feilenstahl, Werkstoff­ Ir. 1633 (Stahleisenliste C 130 W 2) beschafft, der vor dem Walzen auf Sei te 9 2 die für die Versuche zweckmäßige, rechteckige Querschn1ttsform 20 x 5 mm widerstandaerhitzt wurde und in dieser Arbeit als Sorte F bezeichnet wird.

  • von Eugen Piwowarsky
    54,99 €

    Im Rahmen der konventionellen Herstellungsverfahren für Stahlguß nimmt das Bessemer Verfahren bei einem Anteil von rund 20 % an der Gesamtstahl­ gußerzeugung eine besondere Stellung ein. Die niedrigen Investitionsko­ sten für eine Bessemer-Anlage und die Möglichkeit, kleine Stahlmengen mit hinreichender Wirtschaftlichkeit zu erzeugen, machen den Bessemer Stahl­ guß zu einem verhältnismäßig billigen Werkstoff. Als Vorschmelzaggregat dient in der Regel der Kupolofen. Hinsichtlich der machanischen Eigenschaften ist der in der Bessemer Birne erschmolzene Stahl den anderen Stahlgußsorten unterlegen, weshalb er be­ vorzugt für die Herstellung von Gußstücken geringer statischer und dyna­ mischer Beanspruchung verwendet wird. Aus Abbildung 1 ist zu entnehmen, daß, abgesehen von einer konjunkturbe­ dingten Schwankung in der Gesamtstahlgußerzeugung, der Anteil an Besse­ rner-Stahl in den letzten Jahren zugunsten der Elektrostahlerzeugung zu­ rückgegangen ist (1). 100 -. Elektro-Stahl V/~ V/. 90 w ~ ~ ~ ~ 80 __ .. ~ß ~ "" ,...., ~ ~ ~ % ~ ~ 0 ~ ~ 70 -- ['« ~ ~ % ~ 60 ~~'% ~~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ .....

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