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Verhalten Des Herzminutenvolumens Und Die Kontrolle Des Operationserfolges Bei Intrakardialen Eingriffen

Über Verhalten Des Herzminutenvolumens Und Die Kontrolle Des Operationserfolges Bei Intrakardialen Eingriffen

. . . . . . . . . . . . . . . 47 Die Kurzschlußverbindungen.................................... 51 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Tabellenanhang.................................................... 75 7 Geschichtliches 1761 injizierte HALLER eine gefärbte Flüssigkeit in die Venecava eines soeben getöteten Pferdes, um die Strombahnverhältnisse bei geblähten und kolla­ bierten Lungen zu studieren. 1827 bestimmte E. HERING zum erstenmal eine Kreislaufzeit, indem er eine Kaliumferrocyanid-Lösung in eine V ena jugularis eines Pferdes injizierte und auf der kontralateralen Seite in Abständen Blut abnahm und das Kaliumferrocyanid durch die Berlinerblau-Reaktion nachwies. 1858 war es VIERORDT, der die gesetzmäßigen Zusammenhänge zwischen Blut­ volumen und Herzminutenvolumen sowie Umlaufzeit beschrieb und sie in der Formel . Totales Blutvolumen H 1 erzmmutenvo umen = --------­ Umlaufzeit festlegte. 1870 berichtet FICK über sein inzwischen klassisch gewordenes Prinzip der Herzminutenvolumenbestimmung aus Sauerstoffverbrauch und arterio­ venöser Sauerstoffdifferenz.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783663060215
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 79
  • Veröffentlicht:
  • 1. Januar 1966
  • Ausgabe:
  • 1966
  • Abmessungen:
  • 244x170x7 mm.
  • Gewicht:
  • 222 g.
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Beschreibung von Verhalten Des Herzminutenvolumens Und Die Kontrolle Des Operationserfolges Bei Intrakardialen Eingriffen

. . . . . . . . . . . . . . . 47 Die Kurzschlußverbindungen.................................... 51 Zusammenfassung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Tabellenanhang.................................................... 75 7 Geschichtliches 1761 injizierte HALLER eine gefärbte Flüssigkeit in die Venecava eines soeben getöteten Pferdes, um die Strombahnverhältnisse bei geblähten und kolla­ bierten Lungen zu studieren. 1827 bestimmte E. HERING zum erstenmal eine Kreislaufzeit, indem er eine Kaliumferrocyanid-Lösung in eine V ena jugularis eines Pferdes injizierte und auf der kontralateralen Seite in Abständen Blut abnahm und das Kaliumferrocyanid durch die Berlinerblau-Reaktion nachwies. 1858 war es VIERORDT, der die gesetzmäßigen Zusammenhänge zwischen Blut­ volumen und Herzminutenvolumen sowie Umlaufzeit beschrieb und sie in der Formel . Totales Blutvolumen H 1 erzmmutenvo umen = --------­ Umlaufzeit festlegte. 1870 berichtet FICK über sein inzwischen klassisch gewordenes Prinzip der Herzminutenvolumenbestimmung aus Sauerstoffverbrauch und arterio­ venöser Sauerstoffdifferenz.

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