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  • von Jutta Riester
    20,99 €

    Hermann Broch (1886-1951) gilt als etwas glückloser Schriftsteller der Moderne, der unermüdlich gegen die "Pest" des Nationalsozialismus und für eine humane Politik kämpfte. Dafür stehen die Werke "Die Verzauberung" (postum 1967) und "Die Schuldlosen" (1950). Seine Romane "Die Schlafwandler" (1930/32) und "Der Tod des Vergil" (1945) wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt; den Nobelpreis 1950 verpasste Broch knapp. Mit diesem Buch soll sein Werk einem breiteren Lesepublikum nahegebracht werden.

  • von Aileen Köbe
    18,90 €

    Die Digitalisierung schreitet voran. Was macht das mit dem zwischenmenschlichen Miteinander? Führen die sozialen Medien zu einer neuen Form der Beziehung zwischen Menschen? Dieser Frage geht Aileen Köbe mit ihrem Buch auf den Grund: Der Philosoph Martin Buber (1878-1965) beschreibt in seiner Schrift "Ich und Du" (1923), wie seiner Meinung nach eine echte Beziehung unter Menschen gelingen kann und welche Faktoren dafür gegeben sein müssen. Sein Grundgedanke wird in diesem Buch als Maßstab angesetzt für eine Beschäftigung mit digitaler Kommunikation. Dirk Baecker (*1955) ist Soziologe und thematisiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Leben der Menschen und der zukünftigen Gesellschaft. Im Vergleich zwischen den beiden Autoren wird deutlich, dass die Digitalisierung zwar Veränderungen mit sich bringt, diese jedoch nicht grundsätzlich neu sind - und dass die zwischenmenschliche Beziehung digital nie völlig ersetzt werden kann. Die Autorin zeigt, dass diese Sorge unbegründet ist.

  • von Annette Schönherr
    24,00 €

  • von Gerald Mackenthun
    24,00 €

  • von Gerald Mackenthun
    23,00 €

    Im antiken Athen wurden Grundformen der Demokratie erfunden und erprobt; das antike Rom wird bewundert für seine Rechtssicherheit und die effektive Organisation des Imperiums. In diesem Buch werden die bis heute wirksamen politischen Ideen, die in Athen und Rom entwickelt wurden, im Kontext ihrer Zeit dargestellt. "Politisches Denken" ist dabei nicht nur Ideengeschichte; sie hat auch Verbindungen zur Realpolitik, zur Philosophie, zum Recht, zur Geschichtswissenschaft, zur Theologie, ja sogar zu einigen Werken der Dichtung. Die Geschichte zeigt: Demokratie wurde mühsam errungen und war immer gefährdet. Griechen und Römer zeigten immer wieder eine starke Geneigtheit zu Tyrannen und Alleinherrschern. Das frühe Christentum wandte sich dann gänzlich ab von der Politik und gab sich dem Mystizismus hin.Das Buch führt in die Ideengeschichte der Politik in Athen und Rom ein und endet mit der Frage: Was können wir aus der antiken Geschichte lernen? Die Antwort lautet: Es kommt sowohl auf die Qualität des politischen Personals als auch auf die demokratische Gestaltung der Gesetze und der politischen Institutionen an. Der Staat sollte so organisiert sein, dass er schlechten und inkompetenten Herrschern unmöglich macht, allzu großen Schaden anzurichten.

  • von Gerald Buhring
    28,00 €

    Eines Tages eröffneten dem Autor Gerald Bühring (geb. 1944 in der Nähe von Wien) fünfzig Pfennige und ein gut gemeinter Ratschlag eines belesenen Alkoholikers die Tür zur Schulbücherei und machten aus ihm eine emsige Leseratte. Nachdem er unzählige Bücher verschlungen, eine frustrierende Lehre als Zentralheizungsbauer absolviert, eine narzisstische Kränkung durch die Mutter seiner damaligen Freundin geschluckt hatte und durch einen längeren Auslandsaufenthalt etwas aus der Bahn geworfen worden war, keimte in ihm der Wunsch nach schulischer Weiterbildung. Er wollte lernen. Fast alle Brücken hinter sich abbrechend, erreichte er trotz mancherlei Widrigkeiten den Titel eines graduierten Heizungsingenieurs, ein Diplom in Psychologie und einen philosophischen Doktorgrad. Dieser zweite Bildungsweg war genauso wenig geplant wie seine "wilde Ehe". Auf der Suche nach einer befriedigenden Zweisamkeit führten er in Berlin achtunddreißig Jahre lang eine Partnerschaft mit einer Psychotherapeutin. Nach dem Ruhestand und dem Tod seiner Lebensgefährtin ging für ihn das Leben aktiv weiter. Er las, schrieb einige Bücher und verliebte sich aufs Neue. Es handelt sich um keine der üblichen Autobiografien oder Memoiren, sondern um eine psychologisch reflektierte Lebensbeschreibung mit zeitgeschichtlichen Hintergründen.

  • von Monika Schoene
    19,00 €

  • von Regina Timm
    29,00 €

    Die Autobiografie Memoiren einer Idealistin (1876) von Malwida von Meysenbug (1816-1903), fand zur damaligen Zeit großen Anklang, besonders bei jungen Frauen. Viele fühlten sich ermutigt, festgefahrene Strukturen in Frage zu stellen und sich einen eigenen Weg zu suchen, jenseits einer patriarchischen Gesellschaft. Daneben galt ihr weit gespanntes Interesse der Kultur, Politik, Philosophie sowie Erziehungsfragen. Durch die Revolution von 1848 politisiert, musste sie 1852 nach England fliehen. Hier und später in ihrer Wahlheimat Italien pflegte sie Kontakte zu vielen berühmten Menschen der Zeitgeschichte, darunter Alexander Herzen, Friedrich Nietzsche, Lou Andreas Salomé und Romain Rolland. Diese Beziehungen waren nicht frei von Spannungen.Das vorliegende Buch zeichnet ihre Biographie nach, geht auf ihr literarisches Werk ein und erläutert Meysenbugs Wirkung. Ihre Persönlichkeit und speziell ihren Idealismus betrachtet die Autorin unter anderem im Lichte der psychologischen Theorien von Alfred Adler und Karen Horney. So entsteht ein differenziertes Bild dieser eigenwilligen Wegbereiterin weiblicher Emanzipation im 19. Jahrhundert.

  • von Friedhelm J. Adrian
    18,50 €

    Lehrerinnen und Lehrer werden in der Schule immer mehr beschimpft, bedroht oder angegriffen. Die Schüler scheinen immer schwieriger zu werden. Was ist zu tun? Die Tiefenpsychologie hat einen Epoche machenden Beitrag zum Verständnis des Menschen und zu einer fruchtbaren und nachhaltigen Lebensbewältigung geleistet, die erst noch auf ihre konsequente Anwendung wartet. Dieser Band möchte die Erkenntnisse der Tiefenpsychologie fruchtbar machen, speziell für Ängste von Lehrern und Schülern.15 Beiträge aus der Praxis von Lehrern und Dozenten ergänzen die Darlegungen der Angst und zeigen Wege auf, wie wir ihr begegnen können. Bedeutende Angsttheorien von Kierkegaard bis Riemann erweitern die Analyse zur Angst. Dabei teilen wir ihre Zuversicht in Bezug auf die beachtliche Lernfähigkeit eines jeden Menschen und auf die dadurch mögliche Entwicklung zur Persönlichkeit.

  • von Gisela Greulich-Janssen
    19,90 €

    In welchem Verhältnis stehen Fühlen und Denken zueinander? Wie kann der Mensch vom Affekt zum Gefühl gelangen? Wie stehen Philosophie und Psychologie zum Phänomen des Mitleids? Welche Dynamik gibt es zwischen Scham und Selbstwertgefühl? Welche Bedeutung hat der Wille in der Psychotherapie? Das sind Fragen, die in der psychotherapeutischen Praxis auftauchen und in den Texten dieses Sammelbands aus philosophisch-anthropologischer Sicht untersucht werden. Damit soll auch ein Beitrag zum Verständnis der wertorientierten, geistig aktiven Persönlichkeit, der "Person" im Sinne von Philosophie und Anthropologie, geleistet werden. Die Überlegungen werden anhand mehrerer Fallgeschichten und literarischer Beispiele verdeutlicht.

  • von Grete J. Adrian
    18,00 €

  • von Reinhold Köpke
    24,00 €

  • von Phyllis Bottome
    30,00 €

  • von Herbert Windolf & Dorothea Rutkowsky
    25,50 - 35,50 €

  • von Karl Lowith
    12,95 €

    Der Fiala - ein Selbstfindungsversuch des Philosophen Karl Löwith - wurde 1926 in Form einer Erzählung verfasst und wird hier - über 90 Jahre später - erstmalig publiziert. Die eindrücklichen Schilderungen wesentlicher Lebensphasen wechseln ab mit philosophischen Erörterungen über die Freundschaft, den Selbstmord, den Lebenssinn, die Natur und die Geschichte. Gleichzeitig porträtiert Löwith jene Lehrer, die ihn entscheidend geprägt haben: Max Weber, Edmund Husserl und Martin Heidegger. Für ein Verständnis Karl Löwiths ist sein erster Lebensbericht, betitelt Fiala, ebenso wichtig wie sein zweiter Mein Leben in Deutschland vor und nach 1933.

  • von Beate Letschert-Grabbe
    38,00 €

    Verhaltensschwierigkeiten von Schulkindern sind eine pädagogische Herausforderung für die Lehrkraft. Sie sind zugleich eine soziale Aufgabe für die Mitschüler. Die Herstellung eines produktiven Lernklimas wird in den Schulen heute noch zu wenig beachtet. Immer noch werden Lehrkräfte zu wenig in ihren erzieherischen Fähigkeiten geschult. Viele Lehrer wissen nicht, welche Maßnahmen sie ergreifen können, wie sie die Empathie und die Konzentration eines Kindes fördern und wie Kinder, die sich in eine Außenseiterposition manövriert haben, wieder in die Gemeinschaft zurückgeholt werden. Die Autorin meint: Die Lösung der vielerorts beklagten Disziplinlosigkeit liegt in der grundsätzlichen Beachtung und Einbeziehung der Kinder. Im Zentrum dieses Buches einer 3. und 4. Grundschulklasse steht die Entwicklung des sozial gestörten Schülers Dennis. Beobachtet und beschrieben wird ein Zeitraum von anderthalb Jahren. Die im Text eingestreuten Szenen geben ein lebendiges Bild von den Diskussionen mit den Kindern und den Entwicklungsfortschritten. Das direkt wiedergegebene Geschehen wird anschließend reflektiert, wobei es um grundsätzliche pädagogische Fragen und Probleme geht. Die Autorin orientiert sich dabei am pädagogischen Konzept der Individualpsychologie Alfred Adlers.

  • von Babette Kozlik
    20,00 €

    Alfred Adler, der mit Sigmund Freud zwischen 1902 und 1911 eng zusammengearbeitet hat, entwickelte nach der Trennung von Freud seine "Individualpsychologie" und verhalf ihr zwischen den Weltkriegen in Europa und den USA zu einer weiten Verbreitung. Das Buch "Menschenkenntnis", 1927 erschienen, ist Adlers eingängigstes Buch und für all jene gut geeignet, die einen Zugang zum Begründer der Individualpsychologie suchen.Wir - drei Psychotherapeutinnen - haben im Rahmen unserer Großgruppe des Berliner Instituts für Tiefenpsychologie, Gruppendynamik und Gruppentherapie (ITGG) das Buch zur Grundlage von 20 Abendgesprächen gemacht. Adlers Text wurde hierfür gekürzt und erscheint in diesem Schulungstext kursiv. Um Adlers theoretische Überlegungen dem Leser anschaulich zu machen, werden zwei Dichter mit Beispielen herangezogen: Carl Spitteler mit seiner Autobiografie "Meine frühesten Erlebnisse" (1914) und Leo Tolstoj mit einer Passage aus "Krieg und Frieden" (1868/69).Mit seinem Buch hat Adler Menschenkenntnis als Praxis und Theorie erlernbar und lehrbar gemacht. Er betrachtet die Seele als dynamische Struktur, die sich höchst eigenwillig in Auseinandersetzung mit der Umwelt entwickelt. Es ist für jeden von unschätzbarem Wert, sich selbst und seine Mitmenschen zu verstehen.

  • von Gerald Mackenthun
    19,99 €

    Der Erstkontakt zu Patienten, die einen Psychotherapeuten aufsuchen, ist für beide Seiten von zentraler Bedeutung. Hier entscheidet sich, ob eine Therapie zweckmäßig ist und ob die beiden Protagonisten zusammenkommen werden. An den Therapeuten werden hohe Anforderungen gestellt. Innerhalb kurzer Zeit muss er umfangreiche Informationen aufnehmen und einordnen, um daraus eine Prognose und einen Therapieantrag zu formulieren. Diagnostik hat viel mit Intuition, Fachwissen und Menschenkenntnis zu tun. Dieses bewusst schmal gehaltene Buch will ein Wegweiser für eine zielorientierte Diagnostik in den tiefenpsychologisch fundierten und analytischen Verfahren sein. Die Ergebnisse der Diagnostik strukturieren den Behandlungsansatz, das Ziel und die Prognose einer immer individuell zu gestaltender Therapie. Praxisorientiert werden Erstgespräch, Probatorik, Anamnese, Diagnostik und Diagnosestellung nach ICD behandelt. Die Änderungen der Psychotherapie-Richtlinien vom April 2017 sind berücksichtigt.Umfangreiche Arbeitsmaterialen werden online zur Verfügung gestellt.

  • von Ulrich Kümmel
    18,00 €

  • von Theodor Reik
    30,00 €

    Theodor Reik wurde 1888 in Wien geboren und starb 1969 in den USA. Er war ein Schüler Freuds in erster Generation und emigrierte 1938 aufgrund der Judenverfolgung mit seiner Familie nach New York. Als Psychoanalytiker, Literaturwissenschaftler und Schriftsteller wurde er in den Vereinigten Staaten vor allem durch seine Schrift "Listening with theThird Ear" (Hören mit dem dritten Ohr, 1948) berühmt.Das vorliegende Buch ist die deutsche Erstübersetzung seiner Autobiografie, die 1949 in den USA unter dem Titel "Fragment of a Great Confession" erschien. Die Veröffentlichung erfolgt anlässlich seines 50. Todesjahres. Die Autobiografie ist ein lebendiges Beispiel für seine von ihm ausgearbeitete Verstehensmethode "Hören mit dem dritten Ohr". Als herausragender Freud- und Goethekenner bringt er seine Lebensgeschichte, die zugleich Selbstanalyse ist, mit Hilfe zahlreicher Aphorismen lebendig und facettenreich zum Ausdruck. Seine Lebensgeschichte wird bereichert durch seine jahrzehntelange Erfahrung als Psychoanalytiker, aus der er in Weiterführung von Freuds Werk eigene Theorien über Zwang, Masochismus, Schuld und Selbstbestrafung, Liebe und Verstehen entwickelt. Nicht zuletzt gewinnt er wertvolle Erkenntnisse aus den Erfahrungen seiner eigenen Analyse bei Freud, die er noch vor seiner Emigration nach New York absolviert hatte.

  • von Reinhold Köpke
    18,00 €

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