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Politisches Denken: Athen und Rom

Politisches Denken: Athen und Romvon Gerald Mackenthun
Über Politisches Denken: Athen und Rom

Im antiken Athen wurden Grundformen der Demokratie erfunden und erprobt; das antike Rom wird bewundert für seine Rechtssicherheit und die effektive Organisation des Imperiums. In diesem Buch werden die bis heute wirksamen politischen Ideen, die in Athen und Rom entwickelt wurden, im Kontext ihrer Zeit dargestellt. "Politisches Denken" ist dabei nicht nur Ideengeschichte; sie hat auch Verbindungen zur Realpolitik, zur Philosophie, zum Recht, zur Geschichtswissenschaft, zur Theologie, ja sogar zu einigen Werken der Dichtung. Die Geschichte zeigt: Demokratie wurde mühsam errungen und war immer gefährdet. Griechen und Römer zeigten immer wieder eine starke Geneigtheit zu Tyrannen und Alleinherrschern. Das frühe Christentum wandte sich dann gänzlich ab von der Politik und gab sich dem Mystizismus hin. Das Buch führt in die Ideengeschichte der Politik in Athen und Rom ein und endet mit der Frage: Was können wir aus der antiken Geschichte lernen? Die Antwort lautet: Es kommt sowohl auf die Qualität des politischen Personals als auch auf die demokratische Gestaltung der Gesetze und der politischen Institutionen an. Der Staat sollte so organisiert sein, dass er schlechten und inkompetenten Herrschern unmöglich macht, allzu großen Schaden anzurichten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783946130277
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 204
  • Veröffentlicht:
  • 16. März 2020
  • Abmessungen:
  • 160x19x226 mm.
  • Gewicht:
  • 482 g.
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Beschreibung von Politisches Denken: Athen und Rom

Im antiken Athen wurden Grundformen der Demokratie erfunden und erprobt; das antike Rom wird bewundert für seine Rechtssicherheit und die effektive Organisation des Imperiums. In diesem Buch werden die bis heute wirksamen politischen Ideen, die in Athen und Rom entwickelt wurden, im Kontext ihrer Zeit dargestellt. "Politisches Denken" ist dabei nicht nur Ideengeschichte; sie hat auch Verbindungen zur Realpolitik, zur Philosophie, zum Recht, zur Geschichtswissenschaft, zur Theologie, ja sogar zu einigen Werken der Dichtung. Die Geschichte zeigt: Demokratie wurde mühsam errungen und war immer gefährdet. Griechen und Römer zeigten immer wieder eine starke Geneigtheit zu Tyrannen und Alleinherrschern. Das frühe Christentum wandte sich dann gänzlich ab von der Politik und gab sich dem Mystizismus hin.
Das Buch führt in die Ideengeschichte der Politik in Athen und Rom ein und endet mit der Frage: Was können wir aus der antiken Geschichte lernen? Die Antwort lautet: Es kommt sowohl auf die Qualität des politischen Personals als auch auf die demokratische Gestaltung der Gesetze und der politischen Institutionen an. Der Staat sollte so organisiert sein, dass er schlechten und inkompetenten Herrschern unmöglich macht, allzu großen Schaden anzurichten.

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