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  • von Marion Hundt
    14,95 €

    Schnelle Orientierung im neuen RechtKinder und Jugendliche durch mehr Kooperation der verantwortlichen Akteure besser schützen - das ist die Intention des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG):Bessere Zusammenarbeit aller beteiligten Stellen aus den Bereichen der Justiz, Kinder- und Jugendhilfe, Medizin, Pädagogik, Psychologie, Psychotherapie und Sozialen ArbeitNeue Qualifikationsanforderungen für Familien- und Jugendrichterinnen, -richter, Jugendstaatsanwältinnen und Jugendstaatsanwälte sowie VerfahrensbeiständeIn dieser Arbeitshilfe Kinderschutz nach dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz werden alle neuen Verfahrensregelungen im Bereich Kinderschutz jeweils den einzelnen Berufsgruppen zugeordnet und erläutert. So erhalten alle beteiligten Akteure einen guten Überblick über die Neuerungen im eigenen Aufgabenbereich sowie über die Kooperationsvorgaben mit anderen Stellen.Die damit zusammenhängenden Datenschutzfragen sowie die Frage zur strafbewehrten Schweigepflicht werden dabei ebenso erörtert wie die Regelungen zur Prävention durch das Gesetz zur Bekämpfung sexualisierter Gewalt gegen Kinder.

  • von Walhalla Fachredaktion
    12,95 €

    Im Ernstfall richtig handelnViele Notfälle ereignen sich zu Hause. Dann gilt es, schnell und richtig zu handeln. Anwesende sind oft überfordert und eintreffende Notärzte meist nur unzureichend über den Patienten informiert. Im Krankenhaus fehlen Informationen zu Vorerkrankungen, Anschriften, Medikation und Verfügungen.Meine Notfall-Mappe kompakt hilft Ihnen, sich auf den medizinischen Notfall gut vorzubereiten und leitet Sie Schritt für Schritt durch die Notsituation. Erkennen Sie lebensbedrohliche Situationen und handeln Sie im Ernstfall sicher und korrekt:Schritt 1: Fehler vermeiden beim Absetzen des NotrufsSchritt 2: Anleitung für die Erste Hilfe - bis zum Eintreffen der RettungskräfteSchritt 3: Übergabe des Notfall-Passes an die RettungskräfteDokumentation von:Aufbewahrungsort Patientenverfügung und VorsorgevollmachtVorerkrankungen, Allergien, BlutwerteMedikamentenplanBehandelnden ÄrztenZu benachrichtigenden AngehörigenCheckliste für den KrankenhausaufenthaltInklusive Notfall-PassWichtige Informationen im Notfall-Pass (z. B. Alter, Anschrift, Blutgruppe, Medikation, Allergien, besondere Erkrankungen, Verfügungen) helfen den eintreffenden Rettungskräften, damit schnell die richtigen Entscheidungen getroffen und die nötigen Maßnahmen ergriffen werden können.

  • von Malte Gierke
    39,00 €

    Vertiefte Kenntnisse im Kostenrecht lohnenWenig ist in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung so umstritten wie das Kostenrecht, erbittert wird im Kostenfestsetzungsverfahren um die Erstattung der Aufwendungen gestritten. Oft aber fehlen auf Seiten der Verfahrensbeteiligten hinreichende Fachkenntnisse zu dieser komplexen Materie. Die vertiefte Beschäftigung mit dieser Thematik aber lohnt - denn sie ermöglicht eine taktische Steuerung des Verfahrens. Der Autor wendet sich daher mit seinen Ausführungen auch gezielt auch an Verantwortliche in Sozialbehörden und Trägern der Sozialversicherung.Aufgezeigt werden die jeweiligen Voraussetzungen, Abläufe, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Kostenfestsetzungsverfahren nach den Vorschriften des SGB X und des SGG. Weiterer Schwerpunkt liegt in der Beleuchtung verschiedener konkreter Erstattungsfragen - insbesondere aus dem Bereich des Rechtsanwaltsvergütungsrechts.Das Praxishandbuch Kostenerstattung im Sozialrecht bietet:Hintergrundwissen zu Kostenerstattungsfragen im SozialrechtSchnellen, aber fundierten Einblick in allgemeine wie konkrete Fragen der sozialbehördlichen und -gerichtlichen KostenfestsetzungUnterstützung für die Erstellung von Abrechnungen in Rechtsanwaltskanzleien auf der einen Seite und deren Prüfung durch Behörden oder Gericht auf der anderen Seite

  • von Walhalla Fachredaktion
    34,95 €

    Das neue KJSG verstehen und rechtssicher anwenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Kinder- und Jugendhilfe und alle, die mit dem Achten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) täglich zu tun haben, müssen sich schnell mit den Neuerungen durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) vertraut machen. Diese Synopse hilft ihnen dabei, den Übergang vom alten in das neue Recht optimal zu bewältigen:Stärkung von Kindern und Jugendlichen, die in Pflegefamilien oder in Einrichtungen der Erziehungshilfe der Erziehungshilfe aufwachsenHilfen aus einer Hand und gleichberechtigte Teilhabe für Kinder mit und ohne Behinderungen (Inklusion)Mehr Prävention vor Ort zur Stärkung der KinderrechteMehr Beteiligung von jungen Menschen, Eltern und Familien Besserer Kinder- und Jugendschutz: Alle im Kinder- und Jugendschutz beteiligten Akteure benötigen einen guten ersten Überblick über die neuen Kooperations- und Verfahrensregeln sowie die erweiterten Vorgaben bei der Gefährdungseinschätzung .Diese Arbeitshilfe Kinder- und Jugendstärkungsgesetz: Weiterentwicklung des SGB VIII im praktischen Großformat macht es leicht, sich schnell und fundiert in die neuen Regelungen der Kinder- und Jugendhilfe einzuarbeiten:Absatzgenaue Gegenüberstellung des alten und neuen WortlautsOptische Hervorhebung der Änderungen: Was galt - was gilt künftig?Gesetzesbegründung bzw. Anmerkungen und Hintergründe zu Änderungen am jeweiligen ParagrafenStichwortverzeichnis zum zielgerichteten Auffinden der neuen Regelungen des KJSGBerücksichtigt sind die umfangreichen Änderungen in den Sozialgesetzbüchern (SGB V ,SGB VIII, SGB IX, SGB X), im KKG (Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz), im FamFG (Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit), im JGG (Jugendgerichtsgesetz), im EGGVG (Einführungsgesetz zum Gerichtsverfassungsgesetz) sowie im BGB (Bürgerliches Gesetzbuch).Bestens geeignet für: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jugendamt, freieTräger/Einrichtungen der Jugendhilfe, Jugendgerichtshilfe, Erzieher/innen in Kitas, Lehrkräfte an Schulen, Jugendgerichtshilfe, Familiengerichte, Staatsanwaltschaften, Gesundheitsämter, Kinderärzte, Ausbildungsstätten (Fachschulen, Fachakademien für Erzieher, Hochschule Soziale Arbeit)

  • von Dennis A. Winkler
    12,95 €

    Investieren ohne RisikoDer kompakte Ratgeber Schnellkurs Aktien für Einsteiger erläutert praxisnah die Grundbegriffe sowie Funktionsweise der Börse und gibt zahlreiche Tipps zum Aktienkauf sowie zur Aktienanalyse. Besonderheiten, Chancen und Risiken sind anschaulich dargestellt.Was sind Aktien?Wann ist eine Aktie zu teuer, wann zu billig?Welche Faktoren beeinflussen den Kurs?Wie kann Geld inflationssicher angelegt werden?Wie können Trends erkannt und sinnvoll genutzt werden?Wie sind Ratings von Ratingagenturen zu verstehen?Welche Möglichkeiten bieten Spin-offs, Futures, Splits?

  • von Armin Schneider
    34,95 €

    Keine Angst vor der FührungsrolleAusgehend von den wesentlichen Aufgabenbereichen bietet Die ersten 100 Tage und danach... Handbuch für neue Führungskräfte Orientierung für eine Führungsrolle, die man mit Arbeitsantritt eigentlich ausfüllen soll, in die neue Führungskraft aber erst hineinwachsen muss - ob hauptberuflich oder ehrenamtlich:Führungsaufgaben: Zwischen Chaos und OrdnungKommunikation: Auf allen EbenenFinanzen: Das Geld muss stimmenPersonal: Gewinnen, führen und haltenSich selbst managen: Arbeitstechniken einübenMit vielen Tipps, Checklisten und Ideen für die ersten 100 Tage möchte der Autor Mut machen, Führung als positive Herausforderung zu begreifen und keine Angst vor Fehlern und/oder Fehlleistungen zu haben.

  • von Petra Schewe
    14,95 €

    Rechte kennen, Fehler reklamieren, Ansprüche durchsetzenIn Rentenauskunft richtig verstehen werden praxisnah und ohne Beamtendeutsch komplexe Fragestellungen zur Rentenauskunft der Rentenversicherung erklärt:Worin unterscheiden sich Renten-information, -auskunft und -bescheid?Welche wichtigen Informationen enthält die Rentenauskunft?Wie erkenne ich, wann ich eine Rente - für mich zum richtigen Zeitpunkt - erhalten kann?Wie erkenne ich Fehler in meinem Versicherungsverlauf?Warum ist meine Rente so niedrig?Kann ich meine Rente (noch) erhöhen?Welche Möglichkeiten gibt es - trotz fehlender Voraussetzungen - doch früher in Rente zu gehen?Mit zahlreichen Abbildungen.

  • von Jörg Wilde
    12,95 €

    Frei von Schulden - in nur drei Jahren!Privatpersonen können unter bestimmten Voraussetzungen eine Restschuldbefreiung erfahren. Seit 01.10.2020 können Sie in drei Jahren von Ihren Schulden befreit sein.Schritt für Schritt erklärt der Ratgeber Verbraucherinsolvenz: Erfolgreiche Schuldbefreiung die richtige Vorgehensweise:Den außergerichtlichen Einigungsversuch ohne fremde Hilfe durchführenVerbraucherinsolvenzverfahren richtig einleitenUnseriöse Helfer erkennenVoraussetzungen für eine Verfahrenskostenstundung erfüllenSteuerschulden aufteilenDas Pfändungsschutzkonto (P-Konto) richtig nutzenMöglichkeiten der vorzeitigen Restschuldbefreiung Alternative: Insolvenzplanverfahren - teurer, aber schnellerDie aktuelle Pfändungstabelle

  • von Norbert Kamps
    14,95 €

    Mehr Lebensqualität mit richtigen HilfsmittelnBei körperlichen Einschränkungen sind selbst einfache alltägliche Handlungen besonders schwierig oder gar unmöglich. Moderne Hilfsmittel können in diesen Fällen weiterhelfen - für mehr Selbstständigkeit und leichtere Alltagsbewältigung.Der Ratgeber Das richtige Hilfsmittel für mich informiert ausführlich über die einzelnen Schritte hin zum richtigen Hilfsmittel, zeigt Finanzierungsmöglichkeiten auf und beantwortet alle wichtigen Fragen rund um die Hilfsmittelversorgung:Wie wird ein Hilfsmittelbedarf ermittelt?Was ist ein Hilfsmittel, was ein Pflegehilfsmittel?Worauf ist bei der rechtssicheren Antragstellung zu achten?Was zahlt die private Krankenversicherung, was die gesetzliche Kasse?lWann darf ich das Hilfsmittel über den Erstattungsweg selbst anschaffen?Wo gibt es Festbeträge und wann muss dazugezahlt werden?

  • von Petra Schewe
    16,95 €

    Langzeit krank - wer zahlt?Alle Leistungen von Arbeitgebern, aus Versicherungen, Krankenkassen, Rentenversicherung oder sonstigen Ämtern oder Einrichtungen sind an bestimmte Voraussetzungen und Fristen gebunden. Erfüllen Erkrankte diese nicht, so erhalten sie keine finanzielle Unterstützung - auch bei wirklich dringendem Bedarf.Es gilt daher, gesetzliche oder behördliche Vorgaben zu kennen und zu verstehen, mögliche Fristen einzuhalten und die richtigen Anträge bzw. Anträge richtig zu stellen.Praxisnah und ohne Beamtendeutschführt dieser Leitfaden durch den Behördendschungel,erläutert die gesetzlichen Vorgaben,gibt Hinweise zum Ausfüllen von Formularen und erklärt deren Hintergründe.Der Praxisratgeber Finanzielle Sicherheit bei langer Krankheit unterstützt mit vielen Tipps, Fallbeispielen und Abbildungen.

  • von Eric Lingens
    29,95 €

    Beschwerderecht - endlich verständlich!Die Wehrbeschwerdeordnung ist das Rechtsschutzsystem für Soldatinnen und Soldaten. Doch dieses System enthält auch einige Hürden. Mit Hilfe dieses Praxis-Handbuchs können Disziplinarvorgesetze und Beschwerdeführer auch ohne juristische Vorkenntnisse rechtssicher handeln.Alle Vorteile auf einen Blick:Zahlreiche Musterbeschwerdebescheide stellen die Verfahrensabläufe darNachvollziehbare Beispiele aus der Praxis verdeutlichen die Anwendung des BeschwerderechtsPrüfschemata führen Schritt für Schritt durch das VerfahrenEine wichtige Hilfe für alle Soldatinnen und Soldaten."Der Rechtslehrer, Rechtsberater und Wehrdisziplinaranwalt Lingens versteht es, mit Hilfe farbiger, lebensnaher Beispiele eine Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen. Hier liegt ganz zweifellos der besondere Vorzug seiner Arbeit." Neue Zeitschrift für Wehrrecht

  • von Karl Winkler
    49,95 €

    Rechtsberatung, Rechtsprechung, aktives HandelnPräzise und zuverlässige Entscheidungshilfen zu allen wesentlichen Rechtsfragen der Testamentsvollstreckung:Verwaltungs- und VerfügungsrechteRechtsbeziehungen zu Erben, VermächtnisnehmernStellung gegenüber Nachlassgericht und FinanzamtVergütungsanspruch (mit Vergütungstabellen)Steuerliche Auswirkungen der TestamentsvollstreckungDie aktuellen Empfehlungen des deutschen Notarvereins zur TestamentsvollstreckungsvergütungDie Mustersammlung bietet dem Erblasser, Testamentsvollstrecker und Nachlassgericht auf die verschiedenen Fall-Konstellationen zugeschnittene Formulierungsvorschläge.

  • von Peter Depré
    12,95 €

    Den würdevollen Abschied planenDie Zahl der alleinstehenden älteren Menschen steigt. Umso wichtiger ist es, Vorkehrungen für den eigenen Todesfall zu treffen.Sterbefälle verursachen Kosten. Wer heute schon an morgen denkt, vermeidet überflüssige Ausgaben, erspart den Hinterbliebenen schwierige Entscheidungen und beugt Streitigkeiten vor.Der Ratgeber Richtig handeln im Trauerfall beantwortet alle wichtigen Fragen:Wer zahlt die Beerdigung?Wer sollte ein Testament machen?Was ist mit der Mietwohnung?Wird immer ein Erbschein benötigt?Wann fällt Erbschaftsteuer an?Was gilt bei Aufenthalt im Ausland?Was ist wichtig bei Nachlassteilung und Pflichtteil?Richtiger Umgang mit Beerdigungsinstitut, Versicherungen, Bank, Nachlassgericht oder SozialamtTestament für behinderte Kinder

  • von Maja Roedenbeck Schäfer
    19,95 €

  • von Manuela Trendel
    12,95 €

    Experte in eigener SacheStatt einer traditionellen Sachleistung können Menschen mit Behinderung alternativ eine monatliche Geldleistung wählen, um die notwendige Unterstützung selbst zu organisieren. Darauf besteht ein Rechtsanspruch.Der Praxisratgeber Persönliches Budget informiert über fachliche Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten:Wer kann ein Persönliches Budget erhalten?Wofür kann es verwendet werden?Wie bemisst sich die Höhe?Wie läuft das Budgetverfahren ab?Was ist in der Zielvereinbarung zu regeln?Wer überwacht die Qualität der Leistung?Konkrete Beispiele, eine verständliche Sprache und eine große Sachkenntnis zeichnen dieses Buch aus.socialnet

  • von Manuel Pehl
    39,00 €

    Erfolgreiche Arbeit in helfenden Berufen ist davon abhängig, dass der Austausch mit Klienten in einem geschützten Rahmen stattfindet und so ein Vertrauensverhältnis begründet und aufrechterhalten wird. Alle helfenden Berufe bewegen sich dabei datenschutzrechtlich und im Hinblick auf ihre Verschwiegenheitspflicht in einem Spannungsverhältnis, denn sie sind nicht nur dem Klienten verpflichtet, sondern müssen auch gegenüber Behörden, Schulen, der Polizei, Familien- und Strafgerichten und sonstigen Beteiligten korrekt handeln. Nahezu täglich gilt es abzuwägen:Datenschutz: Wofür werden personenbezogene Daten erhoben und dürfen/müssen diese weitergegeben werden?Schweigepflicht: Dürfen anvertraute Geheimnisse weitergegeben werden - gerade auch an Kollegen, im Team, in der Supervision oder in Notwehr?Zeugnisverweigerungsrecht: Wann ist das Verschweigen bestimmter Sachverhalte statthaft?Anzeigepflicht: Müssen bekannt gewordene Straftaten angezeigt werden?Erfolgreiche Arbeit ist zudem davon abhängig, sein Klientel zu erreichen. Dies geschieht im zunehmenden Maße über digitale Medien, über Messengerdienste. Hier bestehen große Unsicherheiten in der beruflichen Praxis:Darf bzw. in welchem Rahmen darf ein solcher Dienst (z. B. WhatsApp) genutzt werden?Wie funktioniert so ein Dienst eigentlich, welche Daten werden übermittelt?Gibt es datenschutzkonforme Programme, die in der Sozialen Arbeit genutzt werden können?Das Autorenteam erläutert in dieser Arbeitshilfe Datenschutz und Schweigepflicht in der Sozialen Arbeit Rahmenbedingungen und aktuelle rechtliche Grundlagen zu diesen Fragestellungen und geht auf typische Anwendungsfälle in der Praxis ein.

  • von Maja Roedenbeck Schäfer
    19,95 €

    Erfolgreiche Nachwuchsgewinnung erfordert neue MaßnahmenDie Generation Z, die aktuell den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt entert, stellt Sozial- und Gesundheitsunternehmen und ihre Recruiting-Strategien vor neue Herausforderungen. Wie können sie die jungen Leute erreichen, die komplett digital leben und denken, gleichzeitig ungeduldig-zielstrebig und wankelmütig-durchhalteschwach wirken, trotzdem hohe Ansprüche stellen - und es sich leisten können:In welchen Kanälen lässt sich erfolgreiches Azubi-Marketing gestalten?Welche Methoden eignen sich, welche nicht? Welche Unternehmenskultur trägt dazu bei, dass sich die Generation Z wohlfühlt?Wie sein erfolgreicher Vorgänger Recruiting to go für Sozial- und Pflegeeinrichtungen befähigt der neue Ratgeber Generation Z to go für Sozial- und Pflegeeinrichtungen Unternehmen, sich der Generation Z zu öffnen, ohne ihre Traditionen komplett aufzugeben.

  • von Finn Zwißler
    12,95 €

    Sozialhilferegress vermeidenImmer häufiger nimmt das Sozialamt gut verdienende Kinder in die Pflicht, wenn Eltern Sozialhilfe erhalten. Der Fachratgeber Elternunterhalt: Wann zahlen Kinder für ihre Eltern? klärt auf:Unterhaltsansprüche von Eltern gegenüber KindernLeistungsfähigkeit des UnterhaltsverpflichtetenBedürftigkeit des UnterhaltsberechtigtenUnterhaltsumfangRegressforderungen des SozialamtsSozialhilferegress bei Schenkungen unter Lebenden und bei erbrechtlichen AnsprüchenGestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung des SozialhilferegressesDüsseldorfer TabelleAusgewählte Gerichtsentscheidungen veranschaulichen die konkrete Anwendung des Rechts und helfen bei der Orientierung,

  • von Stephan Hocks
    34,95 €

    Das aktuelle Asyl- und AsylverfahrensrechtIn Asylverfahren und Flüchtlingsschutz werden das Asylverfahren und das Flüchtlingsschutzrecht umfassend,praxisnah und leicht verständlich dargestellt.Grundbegriffe des Aufenthaltsrechts (Visum, Aufenthaltstitel, Abschiebung)Flüchtlingsschutzrecht: Wer hat ein Recht auf Flüchtlingsstatus oder subsidiären Schutz?Nationale AbschiebungsverboteAufenthaltserlaubnis und unbefristeter Aufenthalt von anerkannten Flüchtlingen und anderen SchutzberechtigtenFamiliennachzug zu anerkannten Flüchtlingen und subsidiär SchutzberechtigtenDas Asylverfahren: Antragstellung, Ablauf und MitwirkungspflichtenRechtsfragen bei Anträgen nach einem Kontakt mit einem europäischen Drittstaat ("Dublin"-Verfahren, "Anerkannte" in anderen EU-Staaten u. a.)Die Anhörung beim Bundesamt: Vorbereitung und BegleitungArbeitsmarktzugang und Qualifizierungschancen während des AsylverfahrensKlage und Eilantrag bei einer ablehnenden Entscheidung des BundesamtsRechte von unbegleiteten Minderjährigen im AsylverfahrenMit zahlreichen Beispielen, praktischen Tipps, hilfreichen Schaubildern und Checklisten.Bestens geeignet für:Die berufliche und ehrenamtliche Beratungspraxis im Asyl- und Aufenthaltsrecht: Asylmigrationsberatungsstellen bei Wohlfahrtsverbänden oder sonstigen HelferkreisenFachkräfte der Sozialen Arbeit im Bereich der FlüchtlingsarbeitJuristen zur Einarbeitung in das Gebiet bzw. zur Fortbildung zum Fachanwalt

  • von Thomas Knoche
    34,95 €

    Gesetzesmaterialien und Erläuterungen zum Teil 2 SGB IX 2020: Besondere Bestimmungen zur selbstbestimmten Lebensführung für Menschen mit BehinderungenAlt und neu schnell nachschlagen - umfassend und präzise informiertAm 1. Januar 2020 tritt die 3. Reformstufe des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) in Kraft. Sie entnimmt die Regelungen zum Eingliederungshilferecht aus dem Kanon der sozialhilferechtlichen Vorschriften und ordnet diese als eine eigenständige Teilhabeleistung in Teil 2 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch (SGB IX) ein:Reha- und Teilhabeleistungen und ihre Besonderheiten bei der EingliederungshilfeNeuregelung: Leistungsträger, Leistungsberechtigte, AnspruchserfordernisBedarfsermittlung und Gesamtplanverfahren zur Koordinierung der LeistungenSchnittstellen zur Pflege und sozialhilferechtlichen LeistungenWohnformen und Angemessenheit, ZumutbarkeitNeue Einkommens- und Vermögensberechnung Neue Vorgaben zu Rahmenverträgen und VertragsgestaltungJeder Beteiligte muss sich daher intensiv mit den Neuerungen vertraut machen, um den Übergang vom alten in das neue Recht optimal zu bewältigen.Diese WALHALLA Arbeitshilfe Bundesteilhabegesetz Reformstufe 3: Neue Eingliederungshilfe macht es leicht, sich schnell und fundiert in die neuen Regelungen des SGB IX einzuarbeiten:Die absatzgenaue Gegenüberstellung der bisherigen Vorschriften im SGB XII und der neuen Regelungen in Teil 2 des SGB IX geben einen Sofort-Überblick über das alte und das neue RechtDie optische Hervorhebung der Änderungen zeigt: Inwieweit werden bestehende Regelungen übernommen? Wie ist die Beziehung zwischen altem und neuem Recht? Was gilt ab 2020?Die Gesetzesbegründung zum jeweiligen Paragrafen erläutert die Neuerungen, führt Definitionen aus und gibt Hinweise zur Umsetzung des neuen Rechts; Empfehlungen und Richtlinien führen Definitionen ausÜbersichten und redaktionelle Anmerkungen ermöglichen eine vertiefte Einarbeitung in die MaterieWeitere Infos zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes auf www. fokus-sozialrecht.de.

  • von Ulrich Widmaier
    34,95 €

    Erstmalige kompakte Übersicht zum WehrdisziplinarrechtWelche Strafe droht bei Einbruch in die Kameradenehe? Darf sich ein Soldat außerhalb der Dienstzeit prügeln? Um wie viele Dienstgrade wird ein Unteroffizier bei unerlaubtem Fernbleiben degradiert?Wehrdisziplinarrecht in Fällen stellt die rechtlichen Folgen von Disziplinarverstößen anhand höchstrichterlicher Rechtsprechung übersichtlich dar.Enthalten sind Entscheidungen aus den Bereichen:AlkoholDrogenKameradschaftPolitische TreuepflichtSexuelle BelästigungVermögensdelikteWaffen und MunitionWehrdisziplinarrecht in Fällen ist speziell für Soldaten und Soldatinnen gedacht, um sich an den Vorgaben der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu orientieren. Es bietet allen Betroffenen Einblicke im Sinne eines effektiven Rechtsschutzes und ist darüber hinaus auch für weitere Verfahrensbeteiligte überfällig, da das Wehrdisziplinarrecht längst nicht mehr mit einem "Orchideenfach" verglichen werden kann.Wehrdisziplinarrecht in Fällen wird empfohlen vom Deutschen BundeswehrVerband.

  • von Marion Hundt
    34,95 €

    Rechtssicher handeln in der täglichen PraxisDer Umgang mit persönlichen und privaten Daten in der sozialpädagogischen Arbeit ist oftmals mit rechtlichen Fragestellungen und Unsicherheiten verbunden, insbesondere bei der Zusammenarbeit mit anderen Berufszweigen, z.B. Polizei, Justiz, Ausländerbehörden, Schulen, Ärzten.Welche Informationen dürfen oder müssen sogar mit Behörden, Trägern und anderen Institutionen ausgetauscht werden?Wie ist mit der sozialpädagogischen Schweigepflicht umzugehen?Welche Voraussetzungen sind an die Einwilligung zur Datenweitergabe geknüpft?Die Kenntnis und das Verständnis der rechtlichen Situation stellen daher unabdingbare Voraussetzungen für die erfolgreiche sozialpädagogische Arbeit dar. Wappnen Sie sich für Ihren beruflichen und Alltag und informieren Sie sich.Datenschutzrechtliche Grundlagen und Neuerungen durch die Datenschutz-GrundverordnungBesonderheiten der Kinder- und JugendhilfeSozialverwaltungsrechtliche Fragen (z. B. Akteneinsicht, AuskünfteEinwilligung und Schweigepflicht (mit erweitertem Personenkreis, wie z. B. freie Träger)Kinderschutz als NetzwerkarbeitÖffentliche Jugendhilfe und freie TrägerJugendhilfe und Justiz (z. B. Anzeige-, Auskunfts- und Zeugnispflichten, Aussagegenehmigung)Datenübermittlung im Migrationsrecht (Übermittlungspflichten, missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung)

  • von Achim Richter
    19,95 €

    Krankheit überwinden, Beschäftigung sichernPrävention und Rehabilitation sind wichtige Bausteine zeitgemäßer Personalarbeit: Gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen schaffen und Fehlzeiten verkürzen, um die knappen Mitarbeiterressourcen bestmöglich zu nutzen. Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) heißt die gesetzlich vorgeschriebene Fürsorgepflicht.Als Partner des Arbeitgebers oder Dienstherrn und der Beschäftigten gestalten Personal- und Betriebsräte sowie Mitarbeiter- und Schwerbehindertenvertretungen das Verfahren maßgeblich mit.Das Praxis-Handbuch Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) erklärt verständlich:Die gezielte Suche nach dem leidensgerechten ArbeitsplatzBEM erfolgreich einführen und praktizierenIT-gestützte Vereinfachung von Arbeitsschritten im BEMRechtliche Standards zur Fürsorgepflicht und zum DatenschutzBEM als Baustein in einem modernen Betrieblichen GesundheitsmanagementNeue Erkenntnisse zum Verhältnis von BEM und Erwerbs- bzw. DienstunfähigkeitAktuelle Rechtsprechung

  • von Peter Baumann
    12,95 €

    Unterhalt, Kinder, VermögenTrennung und Scheidung belasten persönlich und finanziell. Um nicht zum Verlierer zu werden, ist rechtzeitige Information unerlässlich.Der Ratgeber Das aktuelle Scheidungsrecht soll Nichtjuristen in das Scheidungsrecht einführen und eine erste Übersicht vermitteln:Getrenntleben, Härteregelungen, WohnungszuweisungAblauf des ScheidungsverfahrensVom Trennungs- zum NachehelichenunterhaltKindesunterhalt und Düsseldorfer TabelleSorge- und UmgangsrechtZugewinn- und VersorgungsausgleichAnwalt und GebührenVeranschaulicht werden die scheidungsrelevanten Themen durch wertvolle Praxis-Tipps, nachvollziehbare Berechnungsbeispiele und konkrete Rechtsprechungsnachweise.

  • von Günter Mayer
    12,95 €

    Risiken kennen, dann handelnViele Menschen stehen vor der Frage, ob sie ihren Kindern oder Enkelkindern bereits zu Lebzeiten Grundbesitz übertragen sollen. Möglichkeiten und Risiken sind genau abzuwägen: Was sind die Vor- und Nachteile einer Übertragung? Wie hoch ist die Steuerersparnis? Was ist, wenn weitere gleichberechtigte Kinder oder Enkelkinder vorhanden sind?Wie sichert man sich am besten ab? Ist die Eintragung eines Vorbehalts im Grundbuch wirklich sicher?Mit der Europäischen Erbrechtsverordnung

  • von Reinhold Spanl
    19,95 €

    Allen gehört alles gemeinsam......so lautet die einfache gesetzliche Regelung nach dem Tod des Erblassers. Aber welche Lösungen bieten sich an, wenn keine Einigkeit unter den Erben besteht oder die Gemeinschaft aufgelöst werden soll?Der Fachratgeber Erbengemeinschaft: Verwaltung - Auseinandersetzung - Ausgleichung erörtert alle wichtigen Fragen:Verwaltung in der GemeinschaftHaftung für NachlassverbindlichkeitenAufhebung der GemeinschaftAusgleichung von VorempfängenBerücksichtigung von PflegeleistungenErbrechtliche Nachfolge bei Unternehmen und in der LandwirtschaftDie schwierige Aufhebung der Gemeinschaft berücksichtigt die wertentsprechende Zuordnung von Gegenständen und Forderungen, die Übertragung von Miterbenanteilen, das gerichtliche Vermittlungsverfahren, die Erbteilungsklage, die Grundstücksversteigerung und Teilung des Erlöses.

  • von Peter Depré
    12,95 €

    Wohneigentum: Schnell und günstigEin Haus bauen? Eine Wohnung kaufen? Wer sich auskennt, kann bei Zwangsversteigerungen gute Objekte günstig ersteigern. Der Ratgeber Immobilien günstig ersteigern bereitet zuverlässig auf die erfolgreiche Ersteigerung vor:Wo erhalte ich zuverlässige Informationen?Welche Biete-Sicherheit ist erforderlich?Gibt es eine Gewährleistung?Mit welchen Kosten, Nebenkosten und Gebühren ist zu rechnen?Hilfreich sind die Tipps zum richtigen Verhalten beim Versteigerungstermin, insbesondere bei Teilungsversteigerungen im Erbfall oder nach der Ehescheidung sowie die Mustertexte für Briefe und Anträge an das Gericht.Neu: Mustertexte für Briefe und Anträge an das Gericht im Word-Format kostenlos downloaden.

  • von Finn Zwißler
    9,95 €

    Teuren Streit vermeiden!Ein Ehevertrag ist Standard der modernen Eheschließung.Rollenverteilung in der EheVermögen: Wem gehört was?Zugewinngemeinschaft, Güterverteilung, GütertrennungEhegattenunterhalt, KindesunterhaltVersorgungsausgleichErbrechtliche VereinbarungenEhe mit AuslandsbezugHilfreich sind die Textbausteine und Musterverträge; sie beruhen auf dem aktuellen Güterrecht und machen es leicht, den passenden Ehevertrag zu formulieren.

  • von Catri Tegtmeier
    19,95 €

    Ratgeber vor, während und nach dem EinsatzDie Konfrontation mit schlimmsten Erfahrungen - mit Schadensfällen, Katastrophen, Tod, Verletzung und Verwundung - kann traumatischen Stress auslösen.Mitarbeiter von Katastrophen- und Rettungsdiensten, militärische und polizeiliche Einsatzkräfte sowie ehrenamtliche Helfer sind besonders betroffen. Ein Teil der Traumatisierten erkrankt an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS).Das Handbuch beschreibt die Entstehung von Stress und Trauma, die Erkennung von PTBS und deren Behandlung.Fallbeispiele erklären Symptome und Behandlungsmöglichkeiten.Ein Fragebogen hilft bei der ersten Erfassung von Reaktionen nach Belastungen und gibt Aufschluss, ob weitere Maßnahmen notwendig sind.Rechte und Ansprüche sowie helfende Organisationen.Der Erwerb dieses Buches umfasst den kostenlosen Download des E-Books.

  • von Ursula Obermayr
    19,95 €

    Klarheit bei Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe schaffenSystematisch und leicht verständlich stellt dieser Leitfaden das notwendige Grundwissen zum Rehabilitations- und Schwerbehindertenrecht dar.Wer gilt als behindert?Welche Rolle spielt die UN-Behindertenrechtskonvention?Unter welchen Voraussetzungen werden Reha-Leistungen und Hilfsmittel gewährt?Welcher Sozialleistungsträger ist zuständig?Welche Ansprüche gehen vor?Wie läuft die Bedarfserkennung und -ermittlung ab?Was bedeutet Teilhabeverfahren, was Gesamtplanverfahren?Wie wird Einkommen und Vermögen angerechnet?Welche Vorteile bietet die Feststellung der Schwerbehinderung?Ausgehend von typischen Beratungssituationen werden mit Beispielen, Fallfragen und Lösungen das notwendige Wissen und damit das Rüstzeug für eine kompetente Unterstützung der Klienten vermittelt.Ideal für Einsteiger in die Teilhabeberatung, Studierende und Angehörige der Sozialen Arbeit, Mitarbeiter in der Behindertenhilfe, in Ansprechstellen der Reha-Träger, bei sozialen Diensten der Krankenhäuser und Reha-Einrichtungen sowie für alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen in die komplexe Rechtsmaterie einarbeiten müssen.

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