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  • - Soziale Systeme
     
    24,95 €

    Niklas Luhmanns ?Soziale Systeme? (1984) bildet den Grundstein der von ihm ausgearbeiteten Systemtheorie; das Werk ist die Einleitung in seine ?Theorie der Gesellschaft?. Hier entfaltet er seine systemtheoretische Terminologie, wobei oft dieselben Begriffe wie in der traditionellen Terminologie auftauchen, von Luhmann in der eigenen Gesellschaftstheorie jedoch anders gefüllt werden. Die Beiträge des vorliegenden Bandes ebnen vor diesem Hintergrund den Zugang zur Luhmannschen Theorie und zeigen auf, dass sie wie jede Theorie ein Konstrukt ist, das uns hilft, die Realität zu erfassen. Die Autorinnen und Autoren des kooperativen Kommentars zu Luhmanns Werk ?Soziale Systeme? sind namhafte Theoretikerinnen und Theoretiker, die ihr Forschen in engem Zusammenhang mit der Luhmannschen Theorie betreiben. In den Beiträgen dieses Bandes werden die Leserinnen und Leser über den Inhalt des Buchs von Luhmann informiert und dessen Kapitel, der Chronologie des Originalwerks folgend, für ein besseres und erweitertes Verständnis aufgeschlossen. MIT BEITRÄGEN VON: Dirk Baecker, Cornelia Bohn, Marcus Emmerich, Elena Esposito, Dietmar Gensicke, Detlef Horster, Christina Huber, Maren Lehmann, Julian Müller, Armin Nassehi, Martin Petzke, William Rasch, Anna Schriefl, Michael Urban, Christine Weinbach und Niels Werber.

  • - Deterministische Und Randomisierte Algorithmen
    von Volker Turau
    69,95 €

    Der Schwerpunkt dieses Werks liegt in der praktischen Anwendung der Algorithmen auf aktuelle Probleme innerhalb der Informatik. Die Algorithmen sind in kompakter Form in programmiersprachennaher Notation dargestellt, die eine leichte Übertragung in objektorientierte Programmiersprachen erlaubt. Optimale Prüfungsvorbereitung durch Übungsaufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsgraden für das Bachelor- und das Masterstudium.

  • von Frank Schorkopf
    129,95 €

    Dieser Band enthält die Referate und Diskussionen der Tagung der Staatsrechtslehrervereinigung in Bochum vom 4. bis 6. Oktober 2023: BESTIMMUNGSFAKTOREN "GUTER VERWALTUNG" Sebastian Unger, Bettina Schöndorf-Haubold: Historische Konstanten und neue Impulse in der Entwicklung des verfassungsrechtlichen Verständnisses von "guter Verwaltung" Markus Ludwigs, Jan Henrik Klement: Zeithorizonte von Verwaltung - Krisenmanagement, langfristige Planung und Systemkohärenz Ralf Müller-Terpitz, Johannes Reich: Information als Voraussetzung des Verwaltungshandelns Jörg Gundel, Monika Polzin: Supranationale und grenzüberschreitende Verwaltung - neue Formen der Ausübung von Hoheitsgewalt

  • von Sebastian Rink
    89,95 €

    Schleiermacher gilt als einer der bedeutendsten Prediger der vergangenen 200 Jahre, was in der Forschung jedoch kaum zum Tragen kommt. Dabei sind die Predigten nicht weniger als das theologische Kontinuum des schleiermacherschen OEuvres. Sebastian Rink untersucht das in der Kritischen Gesamtausgabe neu edierte, umfangreiche Gesamtwerk der Predigten Schleiermachers mithilfe digitaler Werkzeuge. Er leistet damit einen exemplarischen Beitrag zur methodischen Weiterentwicklung digital unterstützter theologischer Forschung. Anhand der Funktionen des Ewigkeitsbegriffs zeichnet die Arbeit in sieben Phasen den Zuschnitt und die Entwicklungen der Theologie Schleiermachers vor dem Hintergrund seiner ebenfalls vernachlässigten Eschatologie nach. Insbesondere durch Vergleiche mit den nicht-homiletischen Schriften wird die Bedeutung der Predigten Schleiermachers für eine Interpretation seiner Theologie neu in den Fokus gerückt. "Ewigkeit" wird dabei als ein hermeneutischer Schlüsselbegriff profiliert. Mit der Arbeit liegt eine im Blick auf den Untersuchungsgegenstand der Predigten erstmals umfassende und zudem methodisch innovative Untersuchung der Theologie Schleiermachers vor.

  • von Michael Has
    65,00 €

    The book provides an overarching perspective on sustainability from a historical, practical and legal perspective. It offers a holistic understanding of economic and ecologic concepts. Schools for sustainable business models are introduced and discussed. As a broader concept Life Cycle Assessments are discussed and examples for their application are provided with a focus on CO2 Footprints. Ecodesign as measures for reducing Carbon Footprints are introduced both for physical products and for service organizations. From an organizational perspective it is clear that managing the reduction of the sustainability-related impact is a matter that has to involve all stakeholders. Tasks for all involved are given and their contributions are described. As it is crucial to provide evidence for the activities reported audits are described as well methods to transfer information to the appropriate stakeholders. The book is targeted at practitioners and students who want to get to know the subject or need to implement the respective measures in companies.

  • von Lisanne Heitel
    79,00 €

    Lisanne Heitel zeigt, wie die Aufwertung des Kolorits durch Goethe und andere namhafte Kunsttheoretiker den Weg für die Wiederentdeckung der Farbe im frühen 19. Jahrhundert ebnete. Beleuchtet wird der Konflikt zwischen dem Malerischen und Linearen sowie dessen vielfältige Auswirkungen auf Kunst, Theorie und Diskurs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Ein Fokus liegt auf dem bisher kaum gewürdigten Einfluss amerikanischer und englischer Künstler auf die deutsche Kunst. Die Rezeption des Renaissance-Meisters Tizian nahm mit der Ankunft des amerikanischen Malers Washington Allston in Rom 1805 ihren Ausgang. Die Werke von Christian Gottlieb Schick und Joseph Anton Koch sowie die zwei Jahrzehnte später entstandenen Bilder von Joseph Anton Dräger und Erwin Speckter werden vor diesem Hintergrund neu bewertet.

  • von Thomas Wegmann
    99,95 €

    Wie erweitern und entwickeln sich im deutschsprachigen Raum seit der Jahrtausendwende Formen und Funktionen auktorialer Epitexte in einem professionalisierten literarischen Feld mit veränderten medialen Bedingungen und Möglichkeiten hinsichtlich der Inszenierung und Rolle von Autor*innenschaft sowie der Korrelation von Autor*in und Werk? Dieser Frage widmen sich die im Band versammelten Beiträge mit Blick auf das dynamische Verhältnis zwischen (Gesamt-)Werk, Autor:innenschaft und Paratext, wie es sich insbesondere in Epitexten artikuliert. Dabei werden Bedeutung und Facetten des Epitextualitätsbegriffs im Allgemeinen sowie entlang der spezifischen Erscheinungsformen fingierter, performativer, ritualisierter und digitaler Epitexte beleuchtet. Ziel des Bandes ist es, das vielseitige Potenzial von Epitexten in ihrer Heterogenität zu erfassen, auf unterschiedliche Fragestellungen hin zu fokussieren und ihre Bedeutung für literaturwissenschaftliche Forschung herauszuarbeiten.

  • von Julia Fischer
    69,95 €

    Personifikationen sind in der mittelhochdeutschen Literatur ein überaus beliebtes und divers eingesetztes Stilmittel. Diese Beliebtheit gründet sich in einer Darstellungsvielfalt, die, so die These, vornehmlich durch ihr Handeln begründet ist. Dieses wird als Scharnierstelle verstanden, über das die Darstellung von Personifikationen reflektiert, variiert und unterschiedlich komplex inszeniert wird. Personifikationen sind in der Nähe von Allegorie und Metapher zu verorten. Sie beruhen auf metaphorischen Basisprozessen und können im Einzelfall zu einer Allegorie ausgeformt werden. Dadurch ist das Stilmittel als uneigentliches Sprechen zu verstehen, das es zum Ziel hat, Sachverhalte evident zu machen und implizit ein Verständnis vom Stilmittel selbst zu verhandeln: Mittels Personifikationen kann nicht nur erzählt werden, in ihrer Verwendung wird von einem Verständnis des Stilmittels selbst erzählt. Diese Überlegungen lassen sich besonders an pragmatisch orientierten Gattungen aufzeigen, die einen lebensweltlichen Bezug haben. Aus diesem Grund bieten sich Sangspruch und Totenklage als abgeschlossene Kleinformen an, da sie einen besonders variablen Umgang mit der Personifikation pflegen und so erlauben, ästhetische Reflexionen zu erfassen.

  • von R Von Helmholtz
    109,95 €

  • von Markus Pillmayer
    91,00 €

    Although destination management is regarded as the supreme discipline in tourism management, little attention is paid to destination development, especially from a geographical perspective. This book analyses destination development and proposes key strategies for a positive destination development in the future in regard to sustainability, accessibility and economic prosperity. International scholars from a range of disciplines explore current issues in destination development and propose solutions that can help policy-makers prepare for future challenges. This book includes case studies from all around the globe to illustrate the diversity of destination development. This book thus offers students, colleagues from the scientific community as well as practitioners and political decision-makers numerous suggestions, considerations and decision-making aids with regard to destination development.

  • von Sebastian Weiss
    89,95 €

    Das Werk untersucht, ob es nach geltendem Recht Mechanismen gibt, die es im Insolvenzverfahren über das Vermögen eines konzernierten Rechtsträgers zulassen, auf das Vermögen verbundener Gesellschaften zuzugreifen. Auf der Kehrseite werden die Risiken eines solchen Eingriffs betrachtet: Gruppen-Folgeverfahren, Insolvenzanfechtungen sowie die haftungsrechtlichen Probleme der Geschäftsführungsorgane stehen im Mittelpunkt der Betrachtung.

  • von Alexandra Verónica Alván León
    119,95 €

    Die Nuslehre Alexander von Aphrodisias' wird als eine erhellende, innovative und systematisierende Interpretation von Aristoteles rekonstruiert, die durch die Theorie der Integration der Potenzen die Konstitution komplexer Formen (wie der Seele) erklärt, ohne auf platonisierende Strukturen zurückzugreifen. Dafür wird einen Aktivität und Passivität integrierenden dynamis -Begriff herausgearbeitet, der die Entfaltung der prinzipiell unveränderlichen Form ermöglicht, sodass die Komplexität der Seele aus den Relationen zwischen deren Potenzen resultiert. Diese Theorie erreicht ihren spekulativen Höhepunkt in der Nuslehre, die den Intellekt als einen maximal integrierten, einheitlichen Ternar darstellt, dessen Strukturmomente der materielle, habituelle und wirkliche Nus sind. Diese sind weder verschiedene Vermögen noch Entwicklungsphasen, sondern die konstitutiven, sich ergänzenden Funktionen der einen Vernunft. Die Lehre Alexanders ist relevant für aktuelle Debatten über Nus und sein Beitrag zur historischen Entwicklung der Idee der Vernunft originell. So erscheint Alexander als eine bereichernde Stimme, die sowohl in die spezialisierte Aristoteles-Forschung als auch in die systematische Diskussion über Geist und Seele einzubinden ist.

  • von Lisanne Teuchert
    99,95 €

    Im interdisziplinären Zusammenhang lässt sich in jüngerer Zeit eine Art "Wiederkehr der Rache" beobachten - Versuche, Rache oder Vergeltung zu rehabilitieren und anthropologisch zu verankern. Lisanne Teuchert arbeitet geistesgeschichtlich drei Ebenen dieser Umbewertung heraus: Emotionen, Überzeugungen und Praktiken. Dort nimmt die Arbeit jeweils konkrete Entwicklungen in den Blick: 1) den "emotional turn" und die Neubewertung von aggressiven Emotionen in der Sozial- und Moralphilosophie, 2) die Renaissance des Retributivismus in der Strafrechtstheorie und 3) den Bedeutungsgewinn von Praktiken ("practice turn") und die Herausarbeitung eines "sozialen Sinns" von rächend-vergeltenden Praktiken in der Verhaltensforschung, in der Ethnologie und im Reziprozitätsdiskurs. In allen drei Teilen wird der aktuelle Fachdiskurs pointiert zusammengefasst, bevor aus spezifisch theologischer Perspektive darauf reagiert wird. Zwischen einer Geschichte der Dämonisierung einerseits und der neuerlichen Verteidigung andererseits nimmt die Verfasserin einen theologischen Standort ein, der auf die Ambivalenz aller Zwischenmenschlichkeit verweist. Eine echt interdisziplinäre, hochaktuelle Studie, die gleichzeitig theologische Position bezieht.

  • von Gerhard Rosenberger
    61,00 €

    Abstract algebra is the study of algebraic structures like groups, rings and fields. This book provides an account of the theoretical foundations including applications to Galois Theory, Algebraic Geometry and Representation Theory. It implements the pedagogic approach to conveying algebra from the perspective of rings. The 3 rd edition provides a revised and extended versions of the chapters on Algebraic Cryptography and Geometric Group Theory.

  • von Lars Koch
    104,95 €

    Der Band geht davon aus, dass sich die Literatur und ihre Wissenschaft transdisziplinär gestalten und von Denkfiguren, Metaphern oder Modellen anderer Disziplinen speisen und umgekehrt zu einem zentralen Ort innovativer Begriffsbildung werden. Werden solche Prozesse literaturwissenschaftlicher Beschreibungsvokabulare selbst zum Gegenstand der Betrachtung, dann fallen verstärkt Rupturen, mitunter auch Kontroversen im Gebrauch der vielfach aus den Bereichen von Organizität und Technizität transferierten Metaphoriken ins Auge: Organisches und Technisches überlagern sich, interferieren, tauschen die Plätze. Eben diesen Phänomenen der Grenzüberschreitung in der metaphorischen Übertragung von Verbindungen des Organischen und Technischen - die im Angesicht neuester Technologien und Biopolitiken mehr den "Normalfall", denn eine Ausnahme bilden - geht der Band aus einer historiographischen Perspektive vom Mittelalter bis heute nach. "Organitechnoscience" stellt sich somit als Laborbegriff vor, literarische wie literaturtheoretische Operationen technischer und organischer Interferenzen nicht nur post , sondern auch ante digitisation nachzuzeichnen und auf ihre wissenspolitischen Dimensionen hin zu befragen.

  • von Csaba Földes
    99,95 €

    Keine ausführliche Beschreibung für "Auslandsdeutsche Pressesprache in Europa, Asien und Nordamerika" verfügbar.

  • von Lea Liese
    99,95 €

    Kleine Formen sind jüngst in das Blickfeld literatur-, medien- und kulturwissenschaftlicher Untersuchungen geraten. Dabei wird oft das politische Potenzial kleiner Formen verkannt. Eingebettet in fluide Publikationsorgane und insbesondere im digitalen Kontext können sie unterschwellig kollektive Dynamiken bündeln, kritisch-subversiv den gesellschaftspolitischen Status quo infrage stellen und alternative Gemeinschaftsbildung entwerfen - auch in gattungspolitischer Hinsicht: So lenkt das Prekäre und Randständige kleiner Formen den Blick auf die Unabgeschlossenheit von Gattungen und lässt die dynamischen Wechselwirkungen zwischen Genres, Schreibweisen und Medien hervortreten. In drei Sektionen behandelt der Band die politische Kommunikation kleiner Formen: als Teil einer digitalen Streit- und Protestkultur; als diskursive Plattform für Zeitgeschichte sowie als kreative Ausdrucksregime, die - etwa als Paratexte - auch formalästhetisch hegemoniale Sichtweisen und Wahrnehmungsmodi entthronen können. Es sind Fragen von ästhetischer und politischer Gemeinschaftsbildung, die der Sammelband epochen- und medienübergreifend behandeln möchte und die interdisziplinäre Anschlüsse für die Forschung bilden.

  • von Jens Späth
    159,95 €

    Die Studie analysiert erstmals den Umgang italienischer, deutscher und französischer Sozialisten mit Faschismus und Nationalsozialismus über mehr als vier Jahrzehnte hinweg in vergleichender und beziehungsgeschichtlicher Perspektive. Im Mittelpunkt der individual- und kollektivbiographischen Untersuchung stehen die pluralen Erfahrungen, Erwartungen und Erinnerungen der Akteure im Spannungsfeld von Diktatur und Demokratie zwischen 1919 und 1960. Die vergleichend und verflechtungsgeschichtlich angelegte Arbeit geht teils synchron, teils diachron vor, um erstens den Prozesscharakter abzubilden und die Entwicklung des Umgangs von Sozialisten mit Faschismus und Nationalsozialismus darzustellen, um zweitens den Vergleich durch Wahrnehmungsperspektiven und transnationale Momente zu ergänzen und drittens, um Eigenheiten und Unterschiede ebenso wie Ähnlichkeiten und Verbindendes herauszuarbeiten. Sie zeigt, dass neben internationaler Ausrichtung und transnationalen Netzwerken nationale Prägungen und Handlungsrahmen bei den untersuchten Akteursgruppen weiterhin in hohem Maße relevant blieben und leistet somit einen wichtigen Beitrag zu einer differenzierten transnationalen Geschichte der europäischen Arbeiterbewegung im 20. Jahrhundert.

  • von Michael Szurawitzki
    230,00 €

    Das Interesse an Deutsch als Fremdsprache hat weltweit in den letzten Jahren weiter zugenommen. Bisher wurde dabei noch nicht in ausreichendem Maße berücksichtigt, dass DaF heute meist zu beruflichen Zwecken und mit gezielten professionellen Absichten gelernt wird. Dieses Handbuch begegnet erstmals dem zunehmenden Interesse am Deutschen als Fremdsprache mit einem besonderen Augenmerk auf die fachliche Kommunikation. Hierzu wird nach einer Einführung das Themengebiet zunächst theoretisch abgesteckt. Anschließend werden historische Fragestellungen vom Mittelalter bis in die Gegenwart erörtert. Auch die aktuelle Rolle des Deutschen angesichts der internationalen Dominanz des fachsprachlichen Englisch kommt hier in den Fokus. Weiter wird auf allgemeine sprachliche Charakteristika und didaktische Perspektiven eingegangen, wobei alle linguistischen Kernbereiche abgedeckt werden, ergänzt um u.a. Stilistik, Textualität, Barrierefreiheit und Migrationskonstellationen. Den didaktischen Möglichkeiten ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Es folgen Kapitel zu fachsprachlichen Textsorten und Kommunikationsformen auf Deutsch sowie Artikel zu disziplinären Aspekten und internationalen Perspektiven. Das Handbuch soll richtungsweisende Impulse im Bereich DaFF setzen und als Nachschlagewerk für die Beschäftigung in Studium, Forschung und Lehre fungieren.

  • von Dagmar Börner-Klein
    124,95 €

    Der Jalkut Schimoni ist ein Sammelwerk rabbinischer Auslegungen zur gesamten Hebräischen Bibel. Unerforscht ist, nach welchen Kriterien die Auslegungen ausgewählt wurden und ob das Werk als umfassendes Nachschlagewerk für exegetische Fragen, zur Verbindung von Bibelauslegung in Talmud und Midrasch oder zur Reform der rabbinischen Auslegungstradition konzipiert wurde. Die Übersetzung des Werkes ist ein erster Schritt, diese Fragen zu beantworten.

  • von Sebastian Kaufmann
    129,95 €

    In der 1886 verfassten Vorrede zur Neuausgabe der Fröhlichen Wissenschaft schreibt Nietzsche über sich selbst: "Ein Philosoph, der den Gang durch viele Gesundheiten gemacht hat und immer wieder macht, ist auch durch ebenso viele Philosophien hindurchgegangen". Der vorliegende Band erschließt dieses ,Hindurchgegangensein' durch verschiedene Philosophien in einem bewusst weitgefassten Sinn: Die Beiträger*innen widmen sich aus wechselnden Perspektiven dem vielschichtigen Philosophieren Nietzsches selbst, seiner Auseinandersetzung mit anderen - älteren und zeitgenössischen - Philosophen und nicht zuletzt seiner weltweiten Nachwirkung in der Philosophie der Moderne.

  • von Michael Tomaschett
    59,00 €

    Ein wichtiger Teil der historisch gewachsenen Kunstsammlung Dubs-Huwyler ist eine rund 100 Stück umfassende Kollektion von Glasgemälden. Sie wird in einem herrschaftlichen Gebäude im schwyzerischen Steinen aufbewahrt und gehört zweifellos zu den bedeutendsten und umfangreichsten privaten Glasgemäldesammlungen in der Schweiz. Schwerpunkte bilden die Innerschweizer, die Zürcher sowie die Ost- und Nordostschweizer Glasmalkunst vom frühen 16. bis in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts. Weitere künstlerische Höhepunkte sind eine Gruppe von frühneuzeitlichen niederländischen Glasgemälden insbesondere mit Vogel- und Insektendarstellungen. Den jüngsten Sammlungsschwerpunkt bilden mehrheitlich schweizerische Kopien und Neuschöpfungen von der zweiten Hälfte des 19. bis ins 20. Jahrhundert.

  • von Wolfgang Kozielski
    119,95 €

    Das Buch beschreibt in geradezu enzyklopädischer Form die Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung von ihrer Einführung im Jahr 1883 bis heute. Es beleuchtet die Beweggründe des Gesetzgebers, für bestimmte Personengruppen eine Versicherungspflicht zu schaffen, sowie die Widerstände gegen die Einführung der Krankenversicherung. Das Buch ist eine Fundgrube für Historikerinnen und Historiker sowie für alle sozialpolitisch Interessierten.

  • von Edgar Klinger
    32,00 €

    What makes international joint ventures successful? Among other key success factors such as strategic fit, material and political-relational incentives, and the cultural compatibility of the joint venture partners, the role of one factor in the successful establishment and management of joint ventures is critical: the mutual trust among the managers involved. This book explores how to establish, develop, and continue to nurture mutual trust between the managers of German and Chinese joint ventures. A series of guided interviews conducted by the authors reveals assessments of Chinese and European executives about their mutual trust in the context of the cultural differences between the two countries, the worldviews characterizing China and Germany, and their impact on the behavior of their executives. The authors then use these judgements from the interviews to make recommendations for action to build more successful cooperation in German-Chinese business cooperation in future joint enterprises. Trust in German-Chinese Business Cooperation is essential reading for managers of international companies and students of business management, business psychology and intercultural management.

  •  
    99,95 €

    Das Buch widmet sich populären Musikdiskursen aus einer interdisziplinären diskurslinguistischen und korpuspragmatischen Perspektive. Es wird die Frage gestellt, wie Phänomene, die als schwer benennbar oder auch als unsagbar gelten, mit Worten beschrieben und bewertet werden: Musik und Klang nämlich, sowie ihr ästhetisches Erleben und ihre kulturelle Bedeutung. Ca. 13.500 Musikrezensionen unterschiedlicher Genres zwischen Pop und Klassik werden vor diesem Hintergrund untersucht. Zentrum des Interesses ist die Art und Weise der sprachlich-diskursiven Konstituierung musikalisch-ästhetischer Diskursobjekte und Kategorien im Verhältnis zum Metadiskurs der Unsagbarkeit von Musik. Das Augenmerk richtet sich dabei auf die Spezifik des diskursiven Sprach- und Zeichengebrauchs, vor allem in Kollokationen, nominalen Wortverbindungen und attributiven Clustern. Die Korpusanalysen zeigen erstmals empirisch, wie Musik im Diskurs mit sprachlichen Mustern, sprachlicher Kreativität und Dichte verwoben ist, wenn über musikalische Eigenschaften und klangliche Eigenheiten gesprochen bzw. geschrieben wird. Die Ergebnisse geben nicht zuletzt Aufschluss über das Verhältnis von Musterhaftigkeit und Diversität im Sprachgebrauch.

  • von Heinz Duchhardt
    74,95 €

    Band 14 des Jahrbuchs zentriert sich um das Schwerpunktthema "1813 und die Folgen", das der Erinnerungskultur der Endphase der napoleonischen Herrschaft in verschiedenen europäischen Staaten nachgeht. Weitere Aufsätze sind dem Ersten Weltkrieg und dem europapolitischen Denken Bertrand de Jouvenels gewidmet. Eine Gesamtwürdigung eines nun abgeschlossenen Handbuchs der Geschichte Europas rundet den Band ab.

  • - Höchstgerichtsbarkeit in Der Mitte Europas Vom 15. Bis 19. Jahrhundert
    von Alexander Denzler
    74,95 €

    Warum Prozessakten? Was heißt und zu welchem Ende studiert man Höchstgerichte? Antworten auf diese Fragen geben Nachwuchsforscherinnen und -forscher aus Deutschland, der Schweiz, Österreich und den Niederlanden. Sie beleuchten, wie der Adel, der Klerus sowie die Untertanen zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert die Reichsgerichtsbarkeit, aber auch die höchsten territorialen und städtischen Gerichtsinstanzen nutzten, um ihre Rechte, Interessen und Forderungen durchzusetzen. Neben der Parteienperspektive interessieren zudem die Gerichte und deren Personal selbst; auch werden die Kriege und Krisen des 17. Jahrhunderts thematisiert, in denen die Richter versuchten, Recht zu sprechen. Auf der Basis umfangreicher Quellenstudien geben die jungen Autorinnen und Autoren epochenübergreifende Einblicke in das facettenreiche Erkenntnispotential, welches Prozessakten nach wie vor und auch zukünftig bereithält - ebenso wie in die Vielfalt der Höchstgerichte mit dem Reichshofrat und dem Reichskammergericht im Heiligen Römischen Reich an der Spitze.

  • - Die Auseinandersetzungen Um Die Eigentumsrechtlichen Privilegien Des Adels Im 18. Und 19. Jahrhundert Am Beispiel Brandenburgs Und Pommerns
    von Dirk H Müller
    74,95 €

    Die Strategien adliger Besitzsicherung, insbesondere jene des ehemaligen ostelbischen Lehnadels, sind bis heute ein bevorzugtes Feld der Adelsforschung. Im Unterschied zum Adel im Westen und Süden Deutschlands waren die Besitzwechselanteile bei den Rittergütern des ostelbischen Adels im 18. und 19. Jahrhundert relativ hoch. Sie gelten noch heute Teilen der Forschung als zentrale Indikatoren dafür, dass sich der ostelbische Adel um 1900 im "Todeskampf" befunden hätte. Dirk H. Müller weist in seiner Studie nach, dass die hohen Besitzwechselanteile auf dem Gütermarkt Brandenburgs und Pommerns und die konstatierten "Besitzverluste" des Adels die in Ost und West völlig unterschiedlichen Strategien des Adels außer Acht lassen, ihren Besitz zu wahren. Die von Müller akribisch rekonstruierten Besitzsicherungsstrategien des Familienbesitzes zur ganzen Hand induzierten im Osten andere innerfamiliale Formen der Besitzwahrung als westlich der Elbe, da hier schon seit langem das Majorats- und Fideikommissprinzip praktiziert wurde. Müller zeigt nun, dass auch das Vererbungsmuster des Familienbesitzes zur ganzen Hand in der Lage war, den Gutsbesitz des Adels zusammenzuhalten. Die Studie macht damit nicht nur einen bisher von der Adelsforschung völlig übersehenen Aspekt des Adelslebens erstmals sichtbar. Sie ist darüber hinaus auch deshalb für die aktuelle Geschichtsforschung von Bedeutung, weil sie die großen, in der Geschichtswissenschaft viel zu wenig genutzten Erkenntnischancen einer politischen fundierten Rechtsgeschichte vor Augen führt.

  • - Religiös-Konfessionell Gemischte Ehen in Der Frühen Neuzeit
    von Dagmar Freist
    99,95 €

    "Wann der Vater Papistisch ist, nimmt er seine Söhne mit zur Messe, die Mutter nimmt ihre Töchter mit zur reinen Kirchen. Da ist keine rechte Liebe, oder man hält wenig von der Religion..." Religiös-konfessionell gemischte Ehen waren in der Frühen Neuzeit aus Sicht der Obrigkeit, der Kirchen und Familien unerwünscht, doch sie konnten selten verhindert werden. Konflikte um Glaubensfreiheit und Konversion, die Reichweite väterlicher Gewalt und religiöse Kindererziehung schienen unausweichlich und stellten Eheleute und Familien vor große Herausforderungen. In ihrem Buch zeigt Dagmar Freist das spannungsvolle Beziehungsgeflecht von religionsübergreifender Alltagskultur und Geschlechterverhältnis, obrigkeitlicher Konfessionspolitik, Glaubensfreiheit und Gewissenszwang. Religiös-konfessionell gemischte Ehen waren spätestens seit dem frühen 17. Jahrhundert ein Störfaktor - in der christlichen Familie, die auf der Einheit von Geist und Körper im Glauben beruhen sollte, im Staat, der sich um einen konfessionell homogenen Untertanenverband bemühte, für die Kirchen, die mit ihrem Monopolanspruch auf die Heilsgewissheit um die Gläubigen warben, und für den Reichsreligionsfrieden, der auf das Recht der Gewissensfreiheit auf der einen Seite und auf unantastbare konfessionelle Grenzziehungen und Abgrenzungen auf der anderen Seite gegründet war. Aus mikrohistorischer Perspektive wird das Ineinandergreifen von Alltagshandeln und lebensweltlichen Zusammenhängen beobachtbar in seiner Verwobenheit mit Prozessen der Rechtsetzung, konfessionspolitischen Interessen von Landesherrn und Kirchen, mit der praktischen Reichweite des Westfälischen Friedens und dem politisch-öffentlichen Ringen um die Auslegung religiöser Gewissensfreiheit. Damit bietet die Analyse von religiös-konfessionell gemischten Ehen als einer der denkbar engsten Form religionsübergreifenden Zusammenlebens eine Annäherung an die Auswirkungen religiöser Pluralisierung aus einer von der Forschung bislang kaum eingenommenen Perspektive. .

  • von Andreas Meinecke
    280,00 €

    Die Übersicht vereint erstmals 300 weitgehend unbekannte und unveröffentlichte Quellendokumente zur Entwicklung der preußischen Denkmalpflege und Restaurierungspraxis in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Schutz und die Pflege der vaterländischen Denkmäler existierte als Aufgabe des preussischen Staates bis 1815 nicht und wurde erst im Verlaufe des 19. Jahrhunderts institutionalisiert. Diverse Quellen belegen die frühe Entwicklung seit dem Wiener Kongress, der Neuordnung der preußischen Provinzen sowie dem Einsatz Schinkels für die vaterländischen Altertümer. Herausragende Ereignisse waren Schinkels Aufruf im "Memorandum" 1815, die erstmalige Installierung eines Konservators der Kunstdenkmäler Preußens 1843 sowie die Schaffung der "Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Bau- und Kunstdenkmäler" 1853. Topografisch erfolgt die Beschränkung auf die Provinzen Brandenburg, Rheinland und Sachsen. Die Auswahl konzentriert sich auf bedeutende institutionelle Vorgänge und Schlüsselprojekte und zeichnet die Entwicklung der Denkmalpflege als ein eigenständiges Gebiet innerhalb des Bauwesens und derjenigen organisatorischen Aufgaben nach, die an den Staat herangetragen, von ihm begründet, gefördert oder zurückgedrängt wurden. Dies wird anhand von Kabinettsorders und Gnadengeschenken der Könige Friedrich Wilhelm III. und Friedrich Wilhelm IV., von Verfügungen der Ministerien unter denen die Denkmalpflege ressortierte und anhand von Gutachten Schinkels und der Oberbaudeputation als höchstem Fachgremium der preußischen Bauverwaltung verdeutlicht. Einbezogen wurden Initiativen der Provinzialbauverwaltungen, Bau- und Reiseberichte von renommierten Bauinspektoren sowie Gutachten und Stellungnahmen des Konservator der Kunstdenkmäler Ferdinand von Quast, die die Fortschritte und Hemmnisse auf dem Gebiet von Denkmalschutz und Wiederherstellung von wertvollen Baudenkmälern bis um 1860 belegen. Dadurch werden die von den historischen Zäsuren abweichenden Entwicklungsschritte der Denkmalpflege herausgearbeitet, die sich in den Jahren um 1840/43, 1848/50 und um 1858/60 abzeichneten.

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