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Bücher veröffentlicht von Zuccone-Kunstforum

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  • von Franz Sagaischek
    19,99 €

    Der Name der Zuccone-Galerie leitet sich aus einer Marmorfigur Donatellos, entstanden 1423 - 1425 und ursprünglich für den Campanile des Florentiner Domes bestimmt, ab. Der heutige Standort ist das Museo dell'Opera del Duomo, am Glockenturm der Kathedrale Santa Maria del Fiore befindet sich eine Kopie. Der "Zuccone" war angeblich die Lieblingsskulptur des Bildhauers und stellt möglicherweise den biblischen Propheten Habakuk in realistischer Gestaltung dar. Der außergewöhnliche Eindruck des asketischen Quattrocento-Standbildes und die Hochachtung vor Donatellos Werk insgesamt bildeten die Veranlassung, die Bezeichnung "Zuccone" als Namen für die Galerie, das Kunstforum zu wählen - obwohl die Übersetzung neben "Kürbis" gelegentlich auch "Dummkopf" lautet. Die Figur ist Vorbild für Rodins Bürger von Calais aus 1885, aber auch für die 1906 entstandene Bronzefigur "Narr" Picassos, kurz vor seiner mit Braque beginnenden Entwicklung des analytischen Kubismus. Die vorliegende Broschüre setzt die Dokumentation der Malereien und Grafiken der Galerie fort und umfasst Arbeiten von Dietrich Albrecht, Siegfried Anzinger, Walter Eckert, Christine Foetsch, Johnny Friedlaender, Fritz Fröhlich, Ernst Fuchs, Hagem, Wolfgang Herzig, Linde Hilgar, Birgit Hölmer, Hildegard Joos, Oskar Kokoschka, Helmut Leherb, Ferdinand Lorber, Joan Miro, Benita Mylius, Wilhelm Julius Nabert, Sybille Rath, Isabella Ritschl, Anna und Elisabeth Sagaischek, Antoni Tapies und Robert Zeppel-Sperl.

  • von Franz A. Sagaischek
    20,99 €

    traditionelle Ölmalerei in klassischer Schichtentechnik ist nicht das Seine. Bernhard Barek ist Zeichner, die Trocknungsphasen bei der Ölmalerei dauern ihm viel zu lange. Langjährige Studien befassen sich mit dem Thema, die Zeichnung auf die Leinwand zu bringen. Und es gelingt. Zunächst werden Ölpastelle in die Zeichnung eingearbeitet, später wird das Ölpastell über alles gestrichen, mitunter auch über Öl. Die grundierte Leinwand zu wenden, hat Barek erstmals bei seinem Künstlerfreund Eduard Angeli gesehen. Francis Bacon hat dies auch schon so gemacht. Das Ergebnis ist die Möglichkeit, gleichsam die Zeichentechnik auf die Ölmalerei zu übertragen. In einer Werkschau im ehemaligen Minoritenkloster in Tulln werden 2023 seine Ölbilder erstmals ausgestellt.

  • von Franz Sagaischek
    14,99 €

    "Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich besondere Momente, Stimmungen, Emotionen in mir als Farbe abgespeichert habe. So wie solche Momente viele Ebenen des Wesens einnehmen, wollte ich in dieser Serie diese in mehreren übereinandergelegten Schichten in ihrer Tiefe wiedergeben." (Christine Foetsch)Christine Foetsch hat mit "Magic Moments" einen Zyklus geschaffen, der eine neue Phase ihrer künstlerischen Tätigkeit dokumuntiert, aber auch ebenso eindeutig auf ihrem vorhandenen Werk aufbaut. Vierzehn Bilder daraus sind im vorliegenden Katalog abgebildet.

  • von Franz Sagaischek
    14,99 €

    Es ist das erste Mal, dass eine Ausstellung der ZUCCONE-Galerie zum einen in Wien, zum anderen in einem Theater stattfindet. Der Umstand, dass Anna nun seit 2021 ganz in der Nähe ihre Wohnung und seit 2022 auch ihr Atelier hat, mag eine Rolle spielen. Es ist aber auch ein Ausdruck von Selbstbewusstsein sowohl der Institution als auch von ihr selbst, aus der Quasi-Privatheit auszubrechen und sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Georg Hartmann, der Direktor des Ateliertheaters Wien, gleichzeitig Annas Onkel, hat die Gelegenheit genutzt und siebzehn Unikate, zumeist Mischtechniken auf Papier, im Foyer zu zeigen. Sämtliche Bilder sind heuer oder in den letzten Jahren entstanden und spiegeln Momentaufnahmen aus den verschiedensten Situationen im Leben der Künstlerin wider. Die Arbeiten sind im vorliegenden Katalog dokumentiert.Franz A. Sagaischek, 2022

  • von Franz Sagaischek
    14,99 €

    Der Begriff Wirklichkeiten stammt von Otto Breicha und bildet den Titel einer Ausstellung der Künstler Wolfgang Herzig, Martha Jungwirth, Kurt Kappa Kocherscheidt, Peter Pongratz, Franz Ringel und Robert Zeppel-Sperl in der Wiener Secession im Jahr 1968. Ganz im Gegensatz zu den gleichzeitig wirkenden Malern der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, aber fasziniert von der Art Brut, geht es hauptsächlich um eine Neupositionierung innerhalb der inzwischen verschiedensten Aus-prägungen von Abstraktion. Martha Jungwirth erinnert sich an die Aus-stellung von 1968: Wer auf der Höhe der Zeit war, war Konzeptkünstler. In dieser Situation ist da durch die Wirklichkeiten ganz schön viel an Malerei passiert, und die Ausstellung war ein Beweis, dass noch durchaus gemalt und gezeichnet werden kann - und zwar sehr gut.

  • von Franz Sagaischek
    14,99 €

    Für das Gebiet des Waldviertels ist festzustellen, dass die einfachen Dorfkirchen - die Niederkirchen - von ihrer Entstehung her gesehen, beinahe durchwegs unda-tiert sind. Das Errichten von Gotteshäusern aus Steinmauerwerk ist etwa ab der Amtszeit von Bischof Altmann von Passau (*1015, +1091) die bevorzugte Bauweise. Insgesamt bildet diese Zeit auch einen ersten Schwerpunkt der bayrischen Kolonisation im Waldviertel. Grundrisstypologisch gesehen, sind in der untersuchten Region des heutigen politischen Bezirks Zwettl fünf Arten von ursprünglichen Kirchen zu unterscheiden: Gotteshäuser mit einem längsrechteckigen Hauptraum mit daran anschließendem meist quadratischem Chorraum und solche mit einer halbrunden Apsis am Chorquadrat, weiters Chorturmkirchen, Ostturmkirchen und Westturmkirchen. Der Vergleich schränkt sich auf in der Folge beschriebene fünfzehn Kirchen sowie auf Typenbildungen ab dem 11./12. Jahrhundert. Grundlage des vorliegenden Heftes bildet die Diplomarbeit des Verfassers am Institut für österreichische Geschichtsforschung an der Universität Wien aus dem Jahre 2000, aus der auch die meisten Texte entnommen oder abgeleitet sind. Neu hinzugekommen sind dreißig farbige Grundrissabbildungen, bei denen es sich jeweils um einen Baualtersplan auf Grundlage des Planstandes von Adalbert Klaar aus dem Archiv des Österreichischen Bundesdenkmalamtes handelt sowie um die Rekonstruktion des ursprünglichen Zustandes durch den Verfasser.

  • von Franz Sagaischek
    15,00 €

  • von Franz A. Sagaischek
    15,00 €

  • von Franz A. Sagaischek
    15,00 €

  • von Franz A. Sagaischek
    15,00 €

    Katalog zur Ausstellung des Zuccone-Kunstforums:Wiener Schule des Phantastischen Realismus, Visionäre Kunst nach dem Zweiten Weltkrieg, Grafiken, 2017.Weder nur abstrakt noch rein realistisch mit einer technischen Orientierung am Manierismus der Alten Meister entwickelt sich nach dem Zweiten Weltkrieg der so bezeichnete Phantastische Realismus aus dem Surrealismus etwa eines Salvador Dali. Besonders stark ist diese Stilrichtung in Deutschland und Österreich vertreten. In Wien wird vom Kunstkritiker Johann Muschik der Begriff der Wiener Schule des Phantastischen Realismus geprägt. Bildinhalte sind meist unwirkliche, also phantastische Figuren, eingebettet in apokalyptische Themen, die teilweise schockierend wirken. Am ehesten lässt sich diese Bewegung einer visionären Kunst mit der Nachfolgelyrik der Trümmerliteratur vergleichen. Beispielhaft sind Günter Grass und Peter Rühmkorf oder in Österreich H. C. Artmann und Peter Turrini genannt. Bedeutende Vertreter des Phantastischen Realismus in Wien sind neben anderen Walter Behrens, Arik Brauer, Ernst Fuchs, Albert Paris Gütersloh, Rudolf Hausner, Wolfgang Hutter und Anton Lehmden. Die erste Ausstellung findet 1959 im Wiener Belvedere statt, weitere folgen im Ausland. Das Anfertigen von Druckgrafiken, meist Radierungen und Lithografien, in teilweise großer Auflage ist für die Verbreitung dieser Kunstbewegung sehr förderlich gewesen. Die vorliegende Broschüre zeigt eine Auswahl von Druckgrafiken der genannten Künstler.

  • von Franz A. Sagaischek
    15,00 €

    Katalog zur Ausstellung des Zuccone-Kunstforums:Sagaischek & WeinigerAtelier für Architekturtheorie und Baukunst 1995-2009, 2013.Die vorliegende Broschüre ist Christian Weininger, der am 23. Februar 2009 auf tragische Weise ums Leben gekommen ist, gewidmet. Auf der Technischen Universität Wien haben sich er und Franz Sagaischek 1981 im ersten Semester in der Hochbauvorlesung kennengelernt und fünf Jahre lang gemeinsam studiert. Nach dem Studium zunächst aus den Augen verloren, haben sie sich, von gelegentlichen Besuchen von Vernissagen abgesehen, erst 1995 wieder regelmäßig getroffen. Daraus sollte eine Zusammenarbeit entstehen, die bis 2009 angedauert und zahlreiche erfolgreiche Architekturprojekte hervorgebracht hat, die im vorliegenden Heft überblicksartig dokumentiert sind.

  • von Franz A. Sagaischek
    15,00 €

    Katalog zur Ausstellung des Zuccone-Kunstforums:Christine Fötsch, Wintermetamorphosen, 2018.Mit der evolutionären Anpassung einer Pflanze an ihre jeweiligen Umweltbedingungen haben die Wintermetamorphosen von Christine Fötsch nichts zu tun, auch nicht mit der Umwandlung von Schnee in Gletschereis, schon gar nicht mit Ovids fünfzehn Büchern von Verwandlungen. Es gibt auch keinen Zusammen-hang mit einer deutschen Fachzeitschrift für Architekten mit dem Themenschwerpunkt Bauen im Bestand. Die Metamorphosen von Christine Fötsch sind vielmehr verschiedene Versionen gestalterischer Ideen, die sie während der Wintermonate 2017/2018 beschäftigt haben, und die sie auch zu Papier gebracht hat, auf zahlreichen quadratischen Blättern. Etwa achtzig davon werden in der Ausstellung präsentiert.

  • von Franz A. Sagaischek
    15,00 €

    Katalog zur Ausstellung des Zuccone-Kunstforums: Linde Mück-Hilgarter, farbig.fabelhaft farbig, 2016.Eine weitgehend abstrakte Darstellungsmethode ist auch im 21. Jahrhundert nach wie vor eine ästhetisch anerkannte Ausdrucksmethode. Bei den vorliegenden Bildern spielen die Farbwahl und deren Kompositionen eine entscheidende Rolle. Das ist im Werk Linde Mück-Hilgarters von Anfang an zu beobachten.

  • von Franz A. Sagaischek
    10,99 €

    Katalog zur Ausstellung des Zuccone-Kunstforums: ZUCCONE Galerie, Sammlung, 3. Teil (M-Z), 2012.Der Name der Zuccone-Galerie leitet sich aus einer Marmorfigur Donatellos, entstanden 1423-1425 und ursprünglich für den Campanile des Florentiner Domes bestimmt, ab. Der heutige Standort ist das Museo dell' Opera del Duomo, am Glockenturm der Kathedrale Santa Maria del Fiore befindet sich eine Kopie. Der Zuccone war angeblich die Lieblingsskulptur des Bildhauers und stellt möglicherweise den biblischen Propheten Habakuk in realistischer Gestaltung dar. Der außergewöhnliche Eindruck des asketischen Quattrocento-Standbildes und die Hochachtung vor Donatellos Werk insgesamt bildeten die Veranlassung, die Bezeichnung Zuccone als Namen für die Galerie, das Kunstforum zu wählen - obwohl die Übersetzung neben Kürbis gelegentlich auch Dummkopf lautet. Die Figur ist Vorbild für Rodins Bürger von Calais aus 1885, aber auch für die 1906 entstandene Bronzefigur Narr Picassos, kurz vor seiner mit Braque beginnenden Entwicklung des analytischen Kubismus. Die Dokumentation der Malereien und Grafiken der Galerie erfolgt in drei Teilen. Die vorliegende Broschüre umfasst Arbeiten von Joan Miró, Peter Pongratz, Klaus Rinke, Anna Sagaischek, Gottfried Salzmann, Kristian Schweinfurter, Christa Stracke, Robert Weber, Christian Weininger, Max Wolff, Linda Wolfsgruber, Ernst Zdrahal, Robert Zeppl-Sperl und drei Werke unbekannter Künstler.

  • von Franz A. Sagaischek
    15,00 €

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