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Zuccone Galerie

Über Zuccone Galerie

Der Name der Zuccone-Galerie leitet sich aus einer Marmorfigur Donatellos, entstanden 1423 - 1425 und ursprünglich für den Campanile des Florentiner Domes bestimmt, ab. Der heutige Standort ist das Museo dell'Opera del Duomo, am Glockenturm der Kathedrale Santa Maria del Fiore befindet sich eine Kopie. Der "Zuccone" war angeblich die Lieblingsskulptur des Bildhauers und stellt möglicherweise den biblischen Propheten Habakuk in realistischer Gestaltung dar. Der außergewöhnliche Eindruck des asketischen Quattrocento-Standbildes und die Hochachtung vor Donatellos Werk insgesamt bildeten die Veranlassung, die Bezeichnung "Zuccone" als Namen für die Galerie, das Kunstforum zu wählen - obwohl die Übersetzung neben "Kürbis" gelegentlich auch "Dummkopf" lautet. Die Figur ist Vorbild für Rodins Bürger von Calais aus 1885, aber auch für die 1906 entstandene Bronzefigur "Narr" Picassos, kurz vor seiner mit Braque beginnenden Entwicklung des analytischen Kubismus. Die vorliegende Broschüre setzt die Dokumentation der Malereien und Grafiken der Galerie fort und umfasst Arbeiten von Dietrich Albrecht, Siegfried Anzinger, Walter Eckert, Christine Foetsch, Johnny Friedlaender, Fritz Fröhlich, Ernst Fuchs, Hagem, Wolfgang Herzig, Linde Hilgar, Birgit Hölmer, Hildegard Joos, Oskar Kokoschka, Helmut Leherb, Ferdinand Lorber, Joan Miro, Benita Mylius, Wilhelm Julius Nabert, Sybille Rath, Isabella Ritschl, Anna und Elisabeth Sagaischek, Antoni Tapies und Robert Zeppel-Sperl.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783951995526
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 44
  • Veröffentlicht:
  • 26. Januar 2024
  • Abmessungen:
  • 210x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 141 g.
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Beschreibung von Zuccone Galerie

Der Name der Zuccone-Galerie leitet sich aus einer Marmorfigur Donatellos, entstanden 1423 - 1425 und ursprünglich für den Campanile des Florentiner Domes bestimmt, ab. Der heutige Standort ist das Museo dell'Opera del Duomo, am Glockenturm der Kathedrale Santa Maria del Fiore befindet sich eine Kopie.

Der "Zuccone" war angeblich die Lieblingsskulptur des Bildhauers und stellt möglicherweise den biblischen Propheten Habakuk in realistischer Gestaltung dar. Der außergewöhnliche Eindruck des asketischen Quattrocento-Standbildes und die Hochachtung vor Donatellos Werk insgesamt bildeten die Veranlassung, die Bezeichnung "Zuccone" als Namen für die Galerie, das Kunstforum zu wählen - obwohl die Übersetzung neben "Kürbis" gelegentlich auch "Dummkopf" lautet. Die Figur ist Vorbild für Rodins Bürger von Calais aus 1885, aber auch für die 1906 entstandene Bronzefigur "Narr" Picassos, kurz vor seiner mit Braque beginnenden Entwicklung des analytischen Kubismus.

Die vorliegende Broschüre setzt die Dokumentation der Malereien und Grafiken der Galerie fort und umfasst Arbeiten von Dietrich Albrecht, Siegfried Anzinger, Walter Eckert, Christine Foetsch, Johnny Friedlaender, Fritz Fröhlich, Ernst Fuchs, Hagem, Wolfgang Herzig, Linde Hilgar, Birgit Hölmer, Hildegard Joos, Oskar Kokoschka, Helmut Leherb, Ferdinand Lorber, Joan Miro, Benita Mylius, Wilhelm Julius Nabert, Sybille Rath, Isabella Ritschl, Anna und Elisabeth Sagaischek, Antoni Tapies und Robert Zeppel-Sperl.

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