Über Hinter den Sternen ganz nah
Warmherziger Jugendroman über den Mut, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen
Für die 15-jährige Feli bricht eine Welt zusammen, als ihre Schwester bei einem Autounfall ums Leben kommt. Sina - ihre geliebte große Schwester, Ratgeberin und beste Freundin - ist weg. Für immer. Was von Sina geblieben ist, ist der gemeinsame Chat, den Feli in ihrer Verzweiflung alleine weiterführt. Hier fühlt sie sich ihrer Schwester nahe und erzählt ihr alles. Auch dass sie jetzt wegen einer unnötigen Aktion Sozialstunden im Altenheim ableisten muss. Und dass sie hier auf Vito trifft, der eigentlich auch in dem Unfallauto gesessen hätte, hätte er nicht an jenem Abend Spätdienst gehabt ...
»Man kann nicht verliebt sein, wenn die einzige und beste Schwester gestorben ist. Kann man das? Verdammt, es ist der falsche Zeitpunkt. Ich kann doch nicht gleichzeitig traurig und glücklich sein. Das geht nicht. Zerreißt mich. Wenn ich dich doch nur um Rat fragen könnte. Ich vermisse dich so sehr, dass mir kotzübel ist.«
»Aber Clara hatte etwas anderes zu sagen: "Wenn man in ein Loch fällt, muss man aus eigener Kraft wieder rausklettern. Es hilft nicht weiter, darauf zu hoffen, dass einem jemand eine Strickleiter zuwirft. So was haben die Leute in den seltensten Fällen zur Hand.«
- Ein Roman komplett als Chat-Verlauf - kurze Lesehappen auch für Wenig-Leser*innen geeignet
- Warmherziger Coming-of-Age Roman um Verlust, Trauer, Neubeginn und erste Liebe
- Jojo Moyes-Feeling für ab 12-Jährige - empathisch, mitfühlend und lebensbejahend
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