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Hochschullehrer (Hebräische Universität Jerusalem)

Hochschullehrer (Hebräische Universität Jerusalem)von Quelle: Wikipedia
Über Hochschullehrer (Hebräische Universität Jerusalem)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Martin Buber, Leo Strauss, Saul Friedländer, Eva Illouz, Josef Tal, Gershom Scholem, Daniel Boyarin, Julius Guttmann, Jacob Taubes, Robert Aumann, Haim Yosef Zadok, Dan Diner, George L. Mosse, Carl Gustav Hempel, Peter P. Kahane, Ariel Rubinstein, Hermann Levinson, Julius Kleeberg, Hans Jacob Polotsky, Jacob Goldberg, Jacob Katz, Adolf Abraham Halevi Fraenkel, Chaim Rabin, Reinhard Lauth, Michael O. Rabin, Samuel Hugo Bergman, Jacob Bekenstein, Jeschajahu Leibowitz, Chaim Schatzker, Shlomo Dov Goitein, Amos de Shalit, Angelika Timm, Richard Koebner, Gad Kaynar, Ernst Simon, Shmuel N. Eisenstadt, Georg Klein, Irene Eber, Baruch Kimmerling, Vitali Milman, Aaron Antonovsky, Jakob Levitzki, Richard Edwin Stearns, Emil Fackenheim, Alexander Altmann, Hillel Fürstenberg, Moshe Zimmermann, Abraham Robinson, Karl Holubar, Gershon Shaked, Chanoch Albeck, Daniel Kahneman, Aharon Razin, Moshe Greenberg, Akihiro Kanamori, Judah Moshe Eisenberg, Saharon Shelah, Ruth Gavison, Trude Dothan, Michael Evenari, Howard Cedar, Joram Lindenstrauss, Moshe Idel, David Flusser, Chaim Schirmann, Alexander Lubotzky, Ehud Netzer, Menahem E. Yaari, Giulio Racah, Claude Vigée, Josef Horovitz, Amos Tversky, Alex Carmel, Emanuel Tov, Shimshon Amitsur, Israel Shahak, Isaak Heinemann, Alice Shalvi, Mosche Lissak, Aryeh Dvoretzky, Peter McLaughlin, Michael Toch, Siegfried Landshut, Moshe Schwabe, Schmuel Agmon, Shlomo Avineri, Moshe Goshen-Gottstein, Alexander Levitzki, Jacob M. Landau, Louis Guttman, Ruth Lawrence, Yehuda Elkana, Alexander Fuks, Nurit Peled-Elhanan, Ehud Hrushovski, Orly Goldwasser, Bertram Myron Gross, Haim Hillel Ben-Sasson, Irene Shirun-Grumach, T. Carmi, Edmund Silberner, Aharon Barak. Auszug: Leo Strauss (* 20. September 1899 in Kirchhain, Hessen; ¿ 18. Oktober 1973 in Annapolis, Maryland, Vereinigte Staaten) war ein deutschamerikanischer Philosoph. Als Professor für Politische Philosophie lehrte er von 1949 bis 1969 an der University of Chicago. Er gilt als Begründer einer einflussreichen Denkschule ¿ der Straussianer ¿ und als Kritiker der modernen Philosophie sowie des modernen liberalen Denkens überhaupt. Leo Strauss wurde 1899 im hessischen Kirchhain geboren. Die Tatsache sei nicht gleichgültig, schrieb er 1931 an den Marburger Philosophie-Dozenten Gerhard Krüger, ¿dass ich, vor die Frage gestellt, welcher Nation ich sei, antworten würde: Jude und nicht Deutscher.¿ Strauss wuchs in einem konservativen, nicht orthodoxen jüdischen Elternhaus auf. Der Vater handelte mit Landmaschinen. Leo Strauss besuchte das humanistische Gymnasium Philippinum in Marburg. 1918 begann er an der Universität Hamburg Philosophie zu studieren, widmete sich auch der Mathematik und den Naturwissenschaften. 1921 promovierte er bei Ernst Cassirer über Friedrich Heinrich Jacobi. Anschließend setzte er bis 1925 seine Studien in Freiburg und Marburg fort, u. a. bei Edmund Husserl und Martin Heidegger. In Marburg schloss er Freundschaft mit Hans-Georg Gadamer, Hans Jonas, Jacob Klein und Karl Löwith. Von 1925 bis 1932 war er Mitarbeiter an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin, wo er unter der Leitung von Julius Guttmann vor allem über Spinoza arbeitete und Mitherausgeber der Moses-Mendelssohn-Jubiläumsausgabe war. In dieser Zeit lernte er Hannah Arendt, Walter Benjamin und Gershom Scholem kennen. Eine 1931 bei dem Theologen und religiösen Sozialisten Paul Tillich angefragte Habilitation lehnte dieser ab. Anschließ...

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233226054
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 88
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2011
  • Abmessungen:
  • 189x5x246 mm.
  • Gewicht:
  • 190 g.
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Beschreibung von Hochschullehrer (Hebräische Universität Jerusalem)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Martin Buber, Leo Strauss, Saul Friedländer, Eva Illouz, Josef Tal, Gershom Scholem, Daniel Boyarin, Julius Guttmann, Jacob Taubes, Robert Aumann, Haim Yosef Zadok, Dan Diner, George L. Mosse, Carl Gustav Hempel, Peter P. Kahane, Ariel Rubinstein, Hermann Levinson, Julius Kleeberg, Hans Jacob Polotsky, Jacob Goldberg, Jacob Katz, Adolf Abraham Halevi Fraenkel, Chaim Rabin, Reinhard Lauth, Michael O. Rabin, Samuel Hugo Bergman, Jacob Bekenstein, Jeschajahu Leibowitz, Chaim Schatzker, Shlomo Dov Goitein, Amos de Shalit, Angelika Timm, Richard Koebner, Gad Kaynar, Ernst Simon, Shmuel N. Eisenstadt, Georg Klein, Irene Eber, Baruch Kimmerling, Vitali Milman, Aaron Antonovsky, Jakob Levitzki, Richard Edwin Stearns, Emil Fackenheim, Alexander Altmann, Hillel Fürstenberg, Moshe Zimmermann, Abraham Robinson, Karl Holubar, Gershon Shaked, Chanoch Albeck, Daniel Kahneman, Aharon Razin, Moshe Greenberg, Akihiro Kanamori, Judah Moshe Eisenberg, Saharon Shelah, Ruth Gavison, Trude Dothan, Michael Evenari, Howard Cedar, Joram Lindenstrauss, Moshe Idel, David Flusser, Chaim Schirmann, Alexander Lubotzky, Ehud Netzer, Menahem E. Yaari, Giulio Racah, Claude Vigée, Josef Horovitz, Amos Tversky, Alex Carmel, Emanuel Tov, Shimshon Amitsur, Israel Shahak, Isaak Heinemann, Alice Shalvi, Mosche Lissak, Aryeh Dvoretzky, Peter McLaughlin, Michael Toch, Siegfried Landshut, Moshe Schwabe, Schmuel Agmon, Shlomo Avineri, Moshe Goshen-Gottstein, Alexander Levitzki, Jacob M. Landau, Louis Guttman, Ruth Lawrence, Yehuda Elkana, Alexander Fuks, Nurit Peled-Elhanan, Ehud Hrushovski, Orly Goldwasser, Bertram Myron Gross, Haim Hillel Ben-Sasson, Irene Shirun-Grumach, T. Carmi, Edmund Silberner, Aharon Barak. Auszug: Leo Strauss (* 20. September 1899 in Kirchhain, Hessen; ¿ 18. Oktober 1973 in Annapolis, Maryland, Vereinigte Staaten) war ein deutschamerikanischer Philosoph. Als Professor für Politische Philosophie lehrte er von 1949 bis 1969 an der University of Chicago. Er gilt als Begründer einer einflussreichen Denkschule ¿ der Straussianer ¿ und als Kritiker der modernen Philosophie sowie des modernen liberalen Denkens überhaupt. Leo Strauss wurde 1899 im hessischen Kirchhain geboren. Die Tatsache sei nicht gleichgültig, schrieb er 1931 an den Marburger Philosophie-Dozenten Gerhard Krüger, ¿dass ich, vor die Frage gestellt, welcher Nation ich sei, antworten würde: Jude und nicht Deutscher.¿ Strauss wuchs in einem konservativen, nicht orthodoxen jüdischen Elternhaus auf. Der Vater handelte mit Landmaschinen. Leo Strauss besuchte das humanistische Gymnasium Philippinum in Marburg. 1918 begann er an der Universität Hamburg Philosophie zu studieren, widmete sich auch der Mathematik und den Naturwissenschaften. 1921 promovierte er bei Ernst Cassirer über Friedrich Heinrich Jacobi. Anschließend setzte er bis 1925 seine Studien in Freiburg und Marburg fort, u. a. bei Edmund Husserl und Martin Heidegger. In Marburg schloss er Freundschaft mit Hans-Georg Gadamer, Hans Jonas, Jacob Klein und Karl Löwith. Von 1925 bis 1932 war er Mitarbeiter an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin, wo er unter der Leitung von Julius Guttmann vor allem über Spinoza arbeitete und Mitherausgeber der Moses-Mendelssohn-Jubiläumsausgabe war. In dieser Zeit lernte er Hannah Arendt, Walter Benjamin und Gershom Scholem kennen. Eine 1931 bei dem Theologen und religiösen Sozialisten Paul Tillich angefragte Habilitation lehnte dieser ab. Anschließ...

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