Über Hoffnung auf Veränderung
Der Wandel, den ich in meiner Republik herbeiführen möchte, ist nicht monokulturell. Er ist das nie abgeschlossene Produkt einer Gemeinschaft von Bürgern, die ihre Furchen über soziale, ethnische und kulturelle Unterschiede hinweg zieht. Der Wandel ist solidarisch, weil er die Mittel bereitstellt, um eine echte Chancengleichheit für alle zu gewährleisten, insbesondere für diejenigen, die sich von einem Staat, der sich immer weiter von der Realität entfernt, vernachlässigt, verlassen und zurückgedrängt fühlen. Um sicherzustellen, dass niemand auf der Strecke bleibt, verfügt die solidarische Republik über zwei Instrumente: Bürgerpräferenz und positive Diskriminierung. Es liegt an ihr, diese einzusetzen, um wieder Vertrauen und Hoffnung zu schaffen.
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