Über Hofkritik im England des Mittelalters und der Renaissance
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Hofkritik als Gemeinplatz der europäischen Moralistik -- 2. Zur Situation der Forschung -- Erster Teil: Hofkritisches Schrifttum des Mittelalters -- I. Johannes von Salisbury und seine Zeit -- 1. Staat und Kirche -- 2. Entheticus -- 3. Policraticus -- II. Moralphilosophie und Fürstenspiegel -- 1. Giraldus Cambrensis -- 2. Die Methode der hochmittelalterlichen Morallehre -- 3. Antihöfische loci communes in Fürstenspiegeln -- III. Moralisch-satirische Dichtung und verwandte Gattungen -- 1. Zeitklage, allegorische Satire und Streitgedicht -- 2. Brief und Anekdote -- 3. Fabel und Tierdichtung -- Zweiter Teil: Hofkritisches Schrifttum der kontinentalen Renaissance und seine Einwirkung auf England -- IV. Loci communes als historische Kategorien -- 1. Die Begriffe Topos und locus communis -- 2. Hofkritisches Material in humanistischen Lod-Sammlungen -- V. Der Beitrag Italiens, Deutschlands und Hollands -- 1. Aeneas Sylvius Piccolomini -- 2. Sebastian Brant und Erasmus -- 3. Tendenzen innerhalb der antihöfischen Tradition -- VI. Der Einfluß Spaniens und Frankreichs -- 1. Die Kontinuität der Hofkritik vom Mittelalter zur Renaissance -- 2. Fray Antonio de Guevara -- 3. Hofkritik als variable Konvention -- Dritter Teil: Zeugnisse der englischen Literatur des 15. und 16. Jahrhunderts im Lichte der hofkritischen Tradition -- VII. Der Tudorhof in der Kritik Skeltons und Wyatts -- 1. John Skelton -- 2. Sir Thomas Wyatt -- VIII. Hofkritik in der elisabethanischen Literatur -- 1. "Hof" und "Höfling" in moralistischen sowie satirischen Gattungen -- 2. Hofkritik als Zeitkritik und "Argumentationsmodell" -- IX. Spensers Stellung in der antihöfischen Tradition -- 1. Autobiographische und traditionelle Elemente in zwei Minor Poems -- 2. Das sechste Buch der Faerie Queene im Rahmen der hofkritischen Uberlieferung -- Schlußbetrachtung -- Anhang -- Bibliographische Anmerkung -- Literaturverzeichnis -- Register
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