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Homosexuelle Mann in Der Osterreichischen Und Turkischen Gesellschaft

Über Homosexuelle Mann in Der Osterreichischen Und Turkischen Gesellschaft

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - LGBTIQ+ / Queer-Studien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema: Der homosexuelle Mann in der österreichischen und türkischen Gesellschaft. Es wird wie folgt vorgegangen: Kapitel 2 widmet sich dem Phänomen Homosexualität, bemüht sich im Unterkapitel 2.1 um eine Definition des Terminus, sowie seiner artverwandten Begriffe, wobei hier Forschungspositionen von Klimmert, Ehlert, Funk, Stecklina, Sullivan, Hertling, Rauchfleisch, Ferdinand, Pretzel, Seeck, Wensierski, Lübeck und Hirschfeld herangezogen werden. Das Unterkapitel 2.2 versucht die Dimensionen von Homosexualität wiederzugeben, also die Pluralität dieses Phänomens zu erklären, wobei neben den bereits im Unterkapitel 2.1 genannten Positionen weiters die Forschungsergebnisse von Aigner, Rapp, Volkmar, Bell, Weinberg, Hammersmith in die Diskussion mit einbezogen werden. Kapitel 3 vergleicht anschließend die Lebenssituation türkischer sowie österreichischer Homosexueller, wobei eine Definition des Terminus Diskriminierung nach Schmidt und Sielert in das Unterkapitel 3.1 überführt, in welchem der Frage nach kulturspezifischer Konstruktion von Homosexualität nachgegangen, beziehungsweise das Phänomen der Vorverurteilung beleuchtet wird, ehe auf das differente Sozialverhalten türkischer Männer, unter Berücksichtigung der Forschungspositionen von Plöderl, Kulbe, Heinemann, Breuer, Steinhilber, Tomanbay, Moir und Katsikaris, eingegangen wird. Unterkapitel 3.2 beleuchtet den religiösen Hintergrund dieser zwei differenten Gesellschaften, orientiert sich dabei stark an deren heiligen Schriften, dem Islam und der Bibel, unter Hinzuziehung der Ergebnisse von Katsikaris, Kinsey, Groß, Müller, Steinmetzer, Steinbach, Ende, Johler, Matter, Zinn-Thomas, Paret, Spuler-Stegemann, Kasim, Simon, Brooks, Ismail und Krohn. Unterkapitel 3.3 fragt nach rechtlichen Bedingungen innerhalb der jeweiligen Gesellschaft, wobei sich einerseits der Möglichkeit zur Eheschließung gewidmet, sowie andererseits der Status von Homosexualität auf Legalität hin überprüft wird. Weiters fragt das Kapitel nach Möglichkeit zum legalen Zusammenschluss von Interessensverbänden. Als Forschungspositionen sind hier zu nennen: Spuler-Stegemann, Finkel, Katsikaris, Ilkkaracan, West, Green, Wirth, Broda, Holzleithner, Heissl, Sonntag, Kolba, Resetarits, Weiser, Plöderl und Stewart.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656508069
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Veröffentlicht:
  • 7. Oktober 2013
  • Abmessungen:
  • 210x148x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Homosexuelle Mann in Der Osterreichischen Und Turkischen Gesellschaft

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - LGBTIQ+ / Queer-Studien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema: Der homosexuelle Mann in der österreichischen und türkischen Gesellschaft. Es wird wie folgt vorgegangen:
Kapitel 2 widmet sich dem Phänomen Homosexualität, bemüht sich im Unterkapitel 2.1 um eine Definition des Terminus, sowie seiner artverwandten Begriffe, wobei hier Forschungspositionen von Klimmert, Ehlert, Funk, Stecklina, Sullivan, Hertling, Rauchfleisch, Ferdinand, Pretzel, Seeck, Wensierski, Lübeck und Hirschfeld herangezogen werden.
Das Unterkapitel 2.2 versucht die Dimensionen von Homosexualität wiederzugeben, also die Pluralität dieses Phänomens zu erklären, wobei neben den bereits im Unterkapitel 2.1 genannten Positionen weiters die Forschungsergebnisse von Aigner, Rapp, Volkmar, Bell, Weinberg, Hammersmith in die Diskussion mit einbezogen werden.
Kapitel 3 vergleicht anschließend die Lebenssituation türkischer sowie österreichischer Homosexueller, wobei eine Definition des Terminus Diskriminierung nach Schmidt und Sielert in das Unterkapitel 3.1 überführt, in welchem der Frage nach kulturspezifischer Konstruktion von Homosexualität nachgegangen, beziehungsweise das Phänomen der Vorverurteilung beleuchtet wird, ehe auf das differente Sozialverhalten türkischer Männer, unter Berücksichtigung der Forschungspositionen von Plöderl, Kulbe, Heinemann, Breuer, Steinhilber, Tomanbay, Moir und Katsikaris, eingegangen wird.
Unterkapitel 3.2 beleuchtet den religiösen Hintergrund dieser zwei differenten Gesellschaften, orientiert sich dabei stark an deren heiligen Schriften, dem Islam und der Bibel, unter Hinzuziehung der Ergebnisse von Katsikaris, Kinsey, Groß, Müller, Steinmetzer, Steinbach, Ende, Johler, Matter, Zinn-Thomas, Paret, Spuler-Stegemann, Kasim, Simon, Brooks, Ismail und Krohn.
Unterkapitel 3.3 fragt nach rechtlichen Bedingungen innerhalb der jeweiligen Gesellschaft, wobei sich einerseits der Möglichkeit zur Eheschließung gewidmet, sowie andererseits der Status von Homosexualität auf Legalität hin überprüft wird.
Weiters fragt das Kapitel nach Möglichkeit zum legalen Zusammenschluss von Interessensverbänden. Als Forschungspositionen sind hier zu nennen:
Spuler-Stegemann, Finkel, Katsikaris, Ilkkaracan, West, Green, Wirth, Broda, Holzleithner, Heissl, Sonntag, Kolba, Resetarits, Weiser, Plöderl und Stewart.

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