Über Ich mach mich in den Staub
Wie riecht eine kasachische Flamingo-Kolonie?
Wie fühlt man sich nach dem Verzehr von mongolischem Yak-Käse?
Wie schmeckt das bolivianische Salzmeer?
Ein lange gehegter Kindheitstraum geht in Erfüllung: Einmal mit dem Motorrad um die Welt fahren.
Tobias Grimm "macht sich in den Staub": allein, abenteuerlustig und nur mit einer groben Route vor Augen: "So lange Richtung Osten, bis ich im Westen wieder ¿rauskomme".
Über 50.000 Kilometer nimmt uns der Autor mit auf seine Weltreise durch 16 Länder und berichtet von spannenden, kuriosen, herzerwärmenden, aber auch gefährlichen Situationen und Begegnungen.
Ohne Selbstüberhöhung oder Romantisierungen, stattdessen mit Wortwitz, detaillierten Beobachtungen und einer ordentlichen Prise Selbstironie.
Ein Buch nicht nur für Motorradfreunde, sondern alle, die beim Reisen gerne über der Tellerrand schauen und neben der Welt auch ein Stück von sich selbst entdecken wollen.
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