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Im Anfang war die Hand

von Eva Malm
Über Im Anfang war die Hand

Verfügte der Mensch bereits über eine vollständig funktionierende Hand, ehe die Kapazität des Gehirns entwickelt war? "Im Anfang war die Hand! Mit anderen Worten: nicht das Gehirn steuert die Hand, als wäre sie ein stummes und gehorsames Instrument, sondern die Hand scheint die Voraussetzungen zur Tätigkeit des Gehirns zu schaffen", schreibt der renommierte Professor Bengt Kristensson Uggla in seinem Vorwort. Die Autorin bewegt sich heimisch und offenen Sinnes in Zeit und Raum. Sie sieht Hände überall: in den alltäglichsten Situationen ebenso wie in Kunst und Philosophie, in ihrem eigenen Leben und in ihrer Arbeit als Pädagogin. Sie reflektiert und zieht Schlüsse aus Erfahrung, Wissen und Bildung. Ihre Botschaft ist wichtig in einer Zeit, da sich die Diskussion über das Wissen recht einseitig um das Gehirn dreht. Sie schreibt: "Dass ich selbst das Thema Hand nicht losgelassen habe, hängt damit zusammen, dass die Schule es in allzu großem Ausmaß getan hat. Die Intellektualität hat vergessen, was sie der Hand zu verdanken hat." Eva Malm nimmt die Leser an die Hand auf eine Reise, die überrascht, aber auch die Augen öffnet. Dabei steht die Hand stets im Mittelpunkt. Das Buch ist mit zahlreichen Zitaten illustriert, die sowohl aus der Belletristik als auch aus der Welt der Philosophie stammen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783941664609
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 269
  • Veröffentlicht:
  • 24. Juli 2018
  • Abmessungen:
  • 144x28x216 mm.
  • Gewicht:
  • 469 g.
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Beschreibung von Im Anfang war die Hand

Verfügte der Mensch bereits über eine vollständig funktionierende Hand, ehe die Kapazität des Gehirns entwickelt war?
"Im Anfang war die Hand! Mit anderen Worten: nicht das Gehirn steuert die Hand, als wäre sie ein stummes und gehorsames Instrument, sondern die Hand scheint die Voraussetzungen zur Tätigkeit des Gehirns zu schaffen", schreibt der renommierte Professor Bengt Kristensson Uggla in seinem Vorwort.
Die Autorin bewegt sich heimisch und offenen Sinnes in Zeit und Raum. Sie sieht Hände überall: in den alltäglichsten Situationen ebenso wie in Kunst und Philosophie, in ihrem eigenen Leben und in ihrer Arbeit als Pädagogin. Sie reflektiert und zieht Schlüsse aus Erfahrung, Wissen und Bildung. Ihre Botschaft ist wichtig in einer Zeit, da sich die Diskussion über das Wissen recht einseitig um das Gehirn dreht. Sie schreibt: "Dass ich selbst das Thema Hand nicht losgelassen habe, hängt damit zusammen, dass die Schule es in allzu großem Ausmaß getan hat. Die Intellektualität hat vergessen, was sie der Hand zu verdanken hat."
Eva Malm nimmt die Leser an die Hand auf eine Reise, die überrascht, aber auch die Augen öffnet. Dabei steht die Hand stets im Mittelpunkt.
Das Buch ist mit zahlreichen Zitaten illustriert, die sowohl aus der Belletristik als auch aus der Welt der Philosophie stammen.

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