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Im Dialog kommt es auf die Haltung an

Im Dialog kommt es auf die Haltung anvon Olaf Keser-Wagner
Über Im Dialog kommt es auf die Haltung an

Die vorliegende Thesis wurde von Olaf Keser-Wagner im Rahmen des Studienganges "International MBA in Management & Communications" zur Erlangung des wissenschaftlichen Grades "Master of Business Administration (MBA) erstellt. Sie umfasst insgesamt 123 Seiten, bei 57 Quellen. Note 1,0. Verteidigt an der FH-Wien der WKW Ausgehend von einer Vielzahl von Berichten und Studien über die Notwendigkeit individueller Mitarbeiterführung und individueller Einkaufserlebnisse, arbeitet der Autor heraus, dass sich überschneidende Motivlagen in allen diesen Veröffentlichungen ergeben. Ergänzt durch neuere Berichte aus der Neurobiologie und Herangehensweisen der personaldiagnostischen Tools Reiss-Profil, MotivStrukturAnalyse und MotivationsPotenzialAnalyse, durchleuchtet er die Komplexität eines wirklich individuell zu führenden Dialogs. Um aus dieser hohen Komplexität herauszukommen, schlägt Keser-Wagner vor, sich der Qualität von Dialogen mehr zu widmen und beschreibt am Beispiel von dm-Drogeriemarkt eine Dialogkultur in einem Unternehmen. Abschließend zeigt er auf, wie mit der "Dynamischen Urteilsbildung" von Lex (Alexander) Bos Dialoge in Zukunft anders geführt werden können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783739207964
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 124
  • Veröffentlicht:
  • 12. November 2015
  • Abmessungen:
  • 215x13x303 mm.
  • Gewicht:
  • 652 g.
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Beschreibung von Im Dialog kommt es auf die Haltung an

Die vorliegende Thesis wurde von Olaf Keser-Wagner im Rahmen des Studienganges "International MBA in Management & Communications" zur Erlangung des wissenschaftlichen Grades "Master of Business Administration (MBA) erstellt. Sie umfasst insgesamt 123 Seiten, bei 57 Quellen. Note 1,0. Verteidigt an der FH-Wien der WKW

Ausgehend von einer Vielzahl von Berichten und Studien über die Notwendigkeit individueller Mitarbeiterführung und individueller Einkaufserlebnisse, arbeitet der Autor heraus, dass sich überschneidende Motivlagen in allen diesen Veröffentlichungen ergeben. Ergänzt durch neuere Berichte aus der Neurobiologie und Herangehensweisen der personaldiagnostischen Tools Reiss-Profil, MotivStrukturAnalyse und MotivationsPotenzialAnalyse, durchleuchtet er die Komplexität eines wirklich individuell zu führenden Dialogs.

Um aus dieser hohen Komplexität herauszukommen, schlägt Keser-Wagner vor, sich der Qualität von Dialogen mehr zu widmen und beschreibt am Beispiel von dm-Drogeriemarkt eine Dialogkultur in einem Unternehmen. Abschließend zeigt er auf, wie mit der "Dynamischen Urteilsbildung" von Lex (Alexander) Bos Dialoge in Zukunft anders geführt werden können.

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