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Immer wieder tun, was eigentlich nicht geht

Über Immer wieder tun, was eigentlich nicht geht

Satire auf historischer Grundlage. 13. Jahrhundert. Menschenbilder. Parallelen zwischen dem 13. und dem 21. Jahrhundert? Eine Gruppe Frauen und Männer der Freien und Geheimen Bruder- und Schwesternschaft der Unerschütterlichen Haltlosen trifft sich 1222 an einem geheim gehaltenen Ort. Die Damen und Herren beabsichtigen in Padua eine Universität zu gründen. Schnabelfechtend geraten sie aneinander. Die sich in Szene setzenden Habichte, Gockeln und Wachteln kreieren in wacher Voraussicht das 21. Jahrhundert und markige Sprüche. Dem gegenüber der bescheidene Muhammad aus Jerusalem: ¿Ich bin nur ein einfacher Mann, der weder verbotene Bücher liest, noch gegen irgendeinen Mächtigen Groll hegt. Wir haben zu tun, was uns die Not, die man uns angedeihen lässt, lehrt.¿ Die Gelehrten: ¿Für eine neue Theologie, für ein neues Menschenbild, für eine neue Weltsicht, für Logik, Diskurs und Widerspruch anstelle bewundernswerten Geschwätzes und der Verachtung der Vernunft.¿

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783748214724
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 104
  • Veröffentlicht:
  • 28. März 2019
  • Ausgabe:
  • 19001
  • Abmessungen:
  • 153x12x216 mm.
  • Gewicht:
  • 274 g.
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Beschreibung von Immer wieder tun, was eigentlich nicht geht

Satire auf historischer Grundlage. 13. Jahrhundert.
Menschenbilder.
Parallelen zwischen dem 13. und dem 21. Jahrhundert? Eine Gruppe Frauen und Männer der Freien und Geheimen Bruder- und Schwesternschaft der Unerschütterlichen Haltlosen trifft sich 1222 an einem geheim gehaltenen Ort. Die Damen und Herren beabsichtigen in Padua eine Universität zu gründen. Schnabelfechtend geraten sie aneinander. Die sich in Szene setzenden Habichte, Gockeln und Wachteln kreieren in wacher Voraussicht das 21. Jahrhundert und markige Sprüche. Dem gegenüber der bescheidene Muhammad aus Jerusalem: ¿Ich bin nur ein einfacher Mann, der weder verbotene Bücher liest, noch gegen irgendeinen Mächtigen Groll hegt. Wir haben zu tun, was uns die Not, die man uns angedeihen lässt, lehrt.¿ Die Gelehrten: ¿Für eine neue Theologie, für ein neues Menschenbild, für eine neue Weltsicht, für Logik, Diskurs und Widerspruch anstelle bewundernswerten Geschwätzes und der Verachtung der Vernunft.¿

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