Über Indianer Nordamerikas auf historischen Postkarten
Die Geschichte und Entwicklung der Indianer Nordamerikas wird anhand von etwa 500 Ansichtskartenabbildungen gezeigt und mit Texten beschrieben. Im "Goldenen Zeitalter" der Ansichtskarte zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Deutschland ein Zentrum der Postkartenproduktion. Jährlich wurden über 20.000 Tonnen gedruckte Postkarten in die Vereinigten Staaten geliefert, darunter eine Vielzahl mit Indianermotiven.
Aus dem Inhalt
- Postkarten und ihre Geschichte/Fotografie und Drucktechnik/Deutschland als ein Zentrum der Ansichtskartenproduktion
- Indianerkriege und Vertreibung
- Familienleben der Indianer, Frauen und Kinder, Leben in Tipis, Brauchtum, Kunsthandwerk, Jagd und Nahrungszubereitung, religiöses Brauchtum, Tänze und Bestattung, Dorfleben, Totempfähle
- Indianerstämme: Abenaki, Micmac, Maliseet, Iroquois, Menominee, Ojibwa, Ottawa, Potawatomi, Sauk und Fox, Seminole, Cherokee, Sarcee, Assiniboin und Stoney, Blackfoot, Cheyenne und Arapaho, Crow, Gros Ventres, Plains Cree, Sioux (Dakota und Lakota, Häuptling Sitting Bull), Comanche und Kiowa, Osage, Kansa / Kaw, Oto, Ponca, Pawnee, Nez Percé, Cayuse, Yakima, Umatilla und Kalispel, Flathead, Spokane, Shoshone, Paiute, Ute, Maricopa, Mojave, Havasupai, Walapai, Pima und Papago, Apache, Navajo
- Neue Zeiten - Das 20. Jahrhundert: Indianer-Musiker, Souvenirherstellung für Touristen, Schaudörfer, Musa Isle Indian Village, Tropical Hobbyland, Indianer in Tierpark, Zirkus und Ausstellungen, Buffalo Bill's Wild West, Zirkusaufführungen und "Völkerschauen"
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