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Interkulturelles Training in Unternehmen

- Massnahmen zur Verbesserung der Integration von auslandischen und deutschen Mitarbeitern

Über Interkulturelles Training in Unternehmen

Inhaltsangabe:Einleitung: Eine möglichst gute Integration der Mitarbeiter/-innen aus verschiedenen Kulturen ist einerseits aus politisch-humanitären Gründen wünschenswert, und macht andererseits auch ökonomisch Sinn. Durch kulturelle Unterschiede in Normen, Werten und Verhaltensweisen können verschiedene Probleme und Konflikte auftreten, jedoch sind soziale Kompetenzen erlernbar und trainierbar, die die produktive Bewältigung interkultureller Begegnungssituationen erleichtern. Dies macht einen Einstellungswandel erforderlich. Interkulturelle Trainings müssen zielgenau geplant und unter Beachtung gruppendynamischer Prozesse und nach lernpsychologischen Erkenntnissen durchgeführt werden, um diesen Wandel effektiv initiieren und begleiten zu können. Es sollte jedoch nicht bei einzelnen Trainingsseminaren als isolierter Maßnahme bleiben, sondern vielmehr die gesamte Unternehmensstruktur so gestaltet werden, daß ein Klima von Chancengleichheit und positiver Wertschätzung Kultureller Vielfalt entsteht So sind, zusammenfassend gesehen, interkulturelle Trainings in zweifacher Sicht sinnvoll: Sie fördern die interkulturelle Kooperation im Unternehmen und führen so zu Synergieeffekten, die Wettbewerbsvorteile auf sich globalisierenden Märkten bedeuten. Gleichzeitig verbessern sie die Kommunikation und das Arbeitsklima in multikulturell zusammengesetzten Arbeitsgruppen und Teams und fördern so die persönliche Zufriedenheit aller Mitarbeiter/-innen und damit letztlich auch ihre Motivation. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort2 Inhaltsverzeichnis4 Einleitung6 1.Migration, Globalisierung und kulturelle Vielfalt im Unternehmen9 2.Grundlagen: Kultur und interkulturelle Begegnung13 2.1Kultur13 2.2Kulturstandards17 2.3Kulturdimensionen19 2.3.1Kulturdimensionen nach Hofstede19 2.3.2Kulturdimensionen nach Trompenaars23 2.3.3Kritik an den Modellen von Hofstede und Trompenaars27 2.4Kulturelle Identität28 2.5Interkulturelle Kommunikation30 2.6Vorurteile34 3.Interkulturelles Lernen36 3.1Interkulturelle Kompetenz36 3.2Der Prozeß des interkulturellen Lernens38 4.Interkulturelles Training41 4.1Ziele interkulturellen Trainings41 4.2Anwendungsbereiche für interkulturelles Training42 4.3Formen interkulturellen Trainings44 4.4Profil des interkulturellen Trainers46 4.5Profil der Teilnehmer48 4.6Planung eines interkulturellen Trainings49 4.7Rahmenbedingungen im Training50 4.8Gruppendynamische Prozesse im Training51 4.9Methodik und [¿]

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783838601380
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 88
  • Veröffentlicht:
  • 9. Juli 1997
  • Abmessungen:
  • 210x148x5 mm.
  • Gewicht:
  • 127 g.
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Beschreibung von Interkulturelles Training in Unternehmen

Inhaltsangabe:Einleitung:
Eine möglichst gute Integration der Mitarbeiter/-innen aus verschiedenen Kulturen ist einerseits aus politisch-humanitären Gründen wünschenswert, und macht andererseits auch ökonomisch Sinn. Durch kulturelle Unterschiede in Normen, Werten und Verhaltensweisen können verschiedene Probleme und Konflikte auftreten, jedoch sind soziale Kompetenzen erlernbar und trainierbar, die die produktive Bewältigung interkultureller Begegnungssituationen erleichtern. Dies macht einen Einstellungswandel erforderlich. Interkulturelle Trainings müssen zielgenau geplant und unter Beachtung gruppendynamischer Prozesse und nach lernpsychologischen Erkenntnissen durchgeführt werden, um diesen Wandel effektiv initiieren und begleiten zu können. Es sollte jedoch nicht bei einzelnen Trainingsseminaren als isolierter Maßnahme bleiben, sondern vielmehr die gesamte Unternehmensstruktur so gestaltet werden, daß ein Klima von Chancengleichheit und positiver Wertschätzung Kultureller Vielfalt entsteht
So sind, zusammenfassend gesehen, interkulturelle Trainings in zweifacher Sicht sinnvoll:
Sie fördern die interkulturelle Kooperation im Unternehmen und führen so zu Synergieeffekten, die Wettbewerbsvorteile auf sich globalisierenden Märkten bedeuten. Gleichzeitig verbessern sie die Kommunikation und das Arbeitsklima in multikulturell zusammengesetzten Arbeitsgruppen und Teams und fördern so die persönliche Zufriedenheit aller Mitarbeiter/-innen und damit letztlich auch ihre Motivation.

Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort2
Inhaltsverzeichnis4
Einleitung6
1.Migration, Globalisierung und kulturelle Vielfalt im Unternehmen9
2.Grundlagen: Kultur und interkulturelle Begegnung13
2.1Kultur13
2.2Kulturstandards17
2.3Kulturdimensionen19
2.3.1Kulturdimensionen nach Hofstede19
2.3.2Kulturdimensionen nach Trompenaars23
2.3.3Kritik an den Modellen von Hofstede und Trompenaars27
2.4Kulturelle Identität28
2.5Interkulturelle Kommunikation30
2.6Vorurteile34
3.Interkulturelles Lernen36
3.1Interkulturelle Kompetenz36
3.2Der Prozeß des interkulturellen Lernens38
4.Interkulturelles Training41
4.1Ziele interkulturellen Trainings41
4.2Anwendungsbereiche für interkulturelles Training42
4.3Formen interkulturellen Trainings44
4.4Profil des interkulturellen Trainers46
4.5Profil der Teilnehmer48
4.6Planung eines interkulturellen Trainings49
4.7Rahmenbedingungen im Training50
4.8Gruppendynamische Prozesse im Training51
4.9Methodik und [¿]

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