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Ischämische und pharmakologische Präkonditionierung mit Dexmedetomidin am equinen Dünndarm-Ischämie-Reperfusionsmodell

Über Ischämische und pharmakologische Präkonditionierung mit Dexmedetomidin am equinen Dünndarm-Ischämie-Reperfusionsmodell

Die intestinale Kolik zählt beim Pferd zur häufigsten Ursache für Mortalität und Morbidität. Strangulierende Dünn- und Dickdarmverlegungen sind hierbei oftmals ursächlich für eine akute Koliksymptomatik, die eine chirurgische Therapie erfordert. Mit Wiederherstellung der Blutversorgung nach einer Strangulation wird der ursprüngliche Insult am Darm verstärkt und ein Ischämie-Reperfusionsschaden gesetzt. Gegenstand dieser Studie war es, protektive Effekte einer pharmakologischen Präkonditionierung mittels Dexmedetomidin-Dauertropfinfusion und der ischämischen Präkonditionierung hinsichtlich eines Ischämie-Reperfusionsschadens am Dünndarm zu evaluieren, mit dem Ziel eine Optimierung des Narkoseregimes während einer Kolikoperation mit strangulierendem Ileus zu erlangen. Zusammenfassend liefert die vorliegende Studie Hinweise, dass beide Formen der Präkonditionierung protektive Effekte am equinen Dünndarm ausüben.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783736998056
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 138
  • Veröffentlicht:
  • 4. Juni 2018
  • Abmessungen:
  • 148x7x210 mm.
  • Gewicht:
  • 189 g.
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Beschreibung von Ischämische und pharmakologische Präkonditionierung mit Dexmedetomidin am equinen Dünndarm-Ischämie-Reperfusionsmodell

Die intestinale Kolik zählt beim Pferd zur häufigsten Ursache für Mortalität und Morbidität. Strangulierende Dünn- und Dickdarmverlegungen sind hierbei oftmals ursächlich für eine akute Koliksymptomatik, die eine chirurgische Therapie erfordert. Mit Wiederherstellung der Blutversorgung nach einer Strangulation wird der ursprüngliche Insult am Darm verstärkt und ein Ischämie-Reperfusionsschaden gesetzt. Gegenstand dieser Studie war es, protektive Effekte einer pharmakologischen Präkonditionierung mittels Dexmedetomidin-Dauertropfinfusion und der ischämischen Präkonditionierung hinsichtlich eines Ischämie-Reperfusionsschadens am Dünndarm zu evaluieren, mit dem Ziel eine Optimierung des Narkoseregimes während einer Kolikoperation mit strangulierendem Ileus zu erlangen. Zusammenfassend liefert die vorliegende Studie Hinweise, dass beide Formen der Präkonditionierung protektive Effekte am equinen Dünndarm ausüben.

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