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italienische Identitat in der gegenwartigen Forschungsdiskussion

Über italienische Identitat in der gegenwartigen Forschungsdiskussion

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Ausblick auf eine Magisterarbeit behandelt die vorliegende Seminararbeit die Identitätsprobleme der Italiener, um die seit einigen Jahren eine neue Diskussion ausgebrochen ist. Die Seminararbeit beschäftigt sich mit den Forschungsergebnissen und Publikationen nach der Jahrtausendwende. Bevor die Zahl der Veröffentlichungen in den 1990ern anzusteigen scheint, gab es eine Zäsur in der Forschung. Das folgende Kapitel handelt von den Gründen dieser. Kapitel 3 beschreibt die Entstehung des italienischen Nationalbewusstseins und seine Schwierigkeiten der Identitätsfindung. Eine wichtige Rolle spielen hierbei die Epochen des Risorgimento und des Faschismus. Dazu wird der Status Roms und Italiens als Weltkulturerbe beleuchtet. Die Mythen und Symbole, die tatsächlich für die italienische Kultur stehen finden ebenso Beachtung. Die italienische Kultur mit ihren Merkmale und der Herkunft dieser wird in Kapitel 4 beschrieben. Das 5. Kapitel befasst sich mit den Elementen der italienischen Kultur, die ebenso, oder doch vielmehr, für die Entstehung Europas essentiell waren. Zum Schluss gibt Kapitel 6 ein Fazit der Untersuchungen zu dieser Seminararbeit.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783640594047
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 16. April 2010
  • Abmessungen:
  • 216x140x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von italienische Identitat in der gegenwartigen Forschungsdiskussion

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Ausblick auf eine Magisterarbeit behandelt die vorliegende Seminararbeit die Identitätsprobleme der Italiener, um die seit einigen Jahren eine neue Diskussion ausgebrochen ist. Die Seminararbeit beschäftigt sich mit den Forschungsergebnissen und Publikationen nach der Jahrtausendwende.
Bevor die Zahl der Veröffentlichungen in den 1990ern anzusteigen scheint, gab es eine Zäsur in der Forschung. Das folgende Kapitel handelt von den Gründen dieser. Kapitel 3 beschreibt die Entstehung des italienischen Nationalbewusstseins und seine Schwierigkeiten der Identitätsfindung. Eine wichtige Rolle spielen hierbei die Epochen des Risorgimento und des Faschismus. Dazu wird der Status Roms und Italiens als Weltkulturerbe beleuchtet. Die Mythen und Symbole, die tatsächlich für die italienische Kultur stehen finden ebenso Beachtung. Die italienische Kultur mit ihren Merkmale und der Herkunft dieser wird in Kapitel 4 beschrieben. Das 5. Kapitel befasst sich mit den Elementen der italienischen Kultur, die ebenso, oder doch vielmehr, für die Entstehung Europas essentiell waren. Zum Schluss gibt Kapitel 6 ein Fazit der Untersuchungen zu dieser Seminararbeit.

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