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Über Jena 1806

Das Jahr 1806 ging als "Preußens große Katastrophe" in dieGeschichte ein. Am 14. Oktober 1806 prallten bei Jena undAuerstedt mit der französischen und preußischen Armee dieRepräsentanten zweier verschiedener Epochen des neuzeitlichenHeerwesens aufeinander.Im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes steht weniger dasSchlachtgeschehen selbst, sondern vielmehr seine Vorgeschichteund Nachwirkung. Der Beitrag von Sven Lange nimmt die preußische Politik und das Militärwesen zwischen dem Tod Friedrichs II. und der Schlacht bei Jena in den Blick. Martin Rink setzt sich mit den mittel- und langfristigen Auswirkungen der Niederlage auseinander: er betrachtet die preußischen Militärreformer, ihre Maßnahmen und ihre Rezeption. Zudem spürt er geschichtsmächtigen Mythen nach. Die "Ikonografi e des Sieges" beleuchtet Gerhard Bauer. Er verdeutlicht anhand ausgewählter Beispiele den symbolträchtigen Niederschlag der Ereignisse von 1806 in der Bildkunst. Ein Beitrag von Andreas Herberg-Rothe zur intellektuellen Auseinandersetzung von Carl von Clausewitz mit der napoleonischen Kriegskunst rundet den Band ab.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783941571013
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 112
  • Veröffentlicht:
  • 19. November 2019
  • Abmessungen:
  • 165x9x240 mm.
  • Gewicht:
  • 222 g.
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Beschreibung von Jena 1806

Das Jahr 1806 ging als "Preußens große Katastrophe" in dieGeschichte ein. Am 14. Oktober 1806 prallten bei Jena undAuerstedt mit der französischen und preußischen Armee dieRepräsentanten zweier verschiedener Epochen des neuzeitlichenHeerwesens aufeinander.Im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes steht weniger dasSchlachtgeschehen selbst, sondern vielmehr seine Vorgeschichteund Nachwirkung. Der Beitrag von Sven Lange nimmt die preußische Politik und das Militärwesen zwischen dem Tod Friedrichs II. und der Schlacht bei Jena in den Blick. Martin Rink setzt sich mit den mittel- und langfristigen Auswirkungen der Niederlage auseinander: er betrachtet die preußischen Militärreformer, ihre Maßnahmen und ihre Rezeption. Zudem spürt er geschichtsmächtigen Mythen nach. Die "Ikonografi e des Sieges" beleuchtet Gerhard Bauer. Er verdeutlicht anhand ausgewählter Beispiele den symbolträchtigen Niederschlag der Ereignisse von 1806 in der Bildkunst. Ein Beitrag von Andreas Herberg-Rothe zur intellektuellen Auseinandersetzung von Carl von Clausewitz mit der napoleonischen Kriegskunst rundet den Band ab.

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