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Johann Georg Jacobi (1740-1814)

enthalten in Fruhe Neuzeit, 166-Reihe

enthalten in Fruhe Neuzeit-Reihe

Über Johann Georg Jacobi (1740-1814)

Johann Georg Jacobi (1740-1814) ist ein bedeutender Repräsentant der deutschen Aufklärung in ihren unterschiedlichen Erfahrungsräumen, ästhetischen, politischen und religiösen Optionen. Akkulturiert im protestantischen Norden (Düsseldorf, Göttingen, Halle, Halberstadt), Mitglied des empfindsamen Dichterkreises um Johann Wilhelm Ludwig Gleim, und bis 1784 engster Vertrauter seines Bruders Friedrich Heinrich, propagierte Jacobi auch als Professor der Schönen Wissenschaften im katholischen Vorderösterreichischen Freiburg die Idee der Toleranz und einer bürgerlichen Kultur. Vorliegende Bibliographie erschließt erstmals Jacobis Werk und literarischen Nachlass. Ein Verzeichnis der über 2000 Briefe erhellt neben Jacobis zahlreichen Bekanntschaften (Heinse, Michaelis, Wieland, La Roche, Goethe, Schiller) und intensiven Briefgesprächen (Gleim, Pfeffel, Schlosser, Voß) die internationale Vernetzung der Aufklärung im deutschen Südwesten (Baden, Frankreich, Österreich, Schweiz).

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783110263855
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 803
  • Veröffentlicht:
  • 13. Dezember 2012
  • Abmessungen:
  • 156x234x43 mm.
  • Gewicht:
  • 1293 g.
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Beschreibung von Johann Georg Jacobi (1740-1814)

Johann Georg Jacobi (1740-1814) ist ein bedeutender Repräsentant der deutschen Aufklärung in ihren unterschiedlichen Erfahrungsräumen, ästhetischen, politischen und religiösen Optionen. Akkulturiert im protestantischen Norden (Düsseldorf, Göttingen, Halle, Halberstadt), Mitglied des empfindsamen Dichterkreises um Johann Wilhelm Ludwig Gleim, und bis 1784 engster Vertrauter seines Bruders Friedrich Heinrich, propagierte Jacobi auch als Professor der Schönen Wissenschaften im katholischen Vorderösterreichischen Freiburg die Idee der Toleranz und einer bürgerlichen Kultur. Vorliegende Bibliographie erschließt erstmals Jacobis Werk und literarischen Nachlass. Ein Verzeichnis der über 2000 Briefe erhellt neben Jacobis zahlreichen Bekanntschaften (Heinse, Michaelis, Wieland, La Roche, Goethe, Schiller) und intensiven Briefgesprächen (Gleim, Pfeffel, Schlosser, Voß) die internationale Vernetzung der Aufklärung im deutschen Südwesten (Baden, Frankreich, Österreich, Schweiz).

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