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Johann Wolfgang von Goethes Ballade "Heidenröslein". Ein Vergleich

Über Johann Wolfgang von Goethes Ballade "Heidenröslein". Ein Vergleich

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Deutsch als Fremdsprache), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Liebe neue Freundin! Str[aßburg], am 15. October [177o]. Ich zweifle nicht Sie so zu nennen; denn wenn ich mich anders nur ein klein wenig auf die Augen verstehe, so fand mein Aug, im ersten Blick, die Hoffnung zu dieser Freundschaft in Ihrem, und für unsere Herzen wollt ich schwören; Sie, zärtlich und gut wie ich Sie kenne, sollten Sie mir, da ich Sie so lieb habe, nicht wieder ein Bisschen günstig sein?¿ Mit diesen Worten beginnt Johann Wolfgang von Goethe, zu dieser Zeit Student der Rechtswissenschaften in Straßburg, seinen ersten Brief an die 18jährige Friederike Elisabeth Brion, die dritte Tochter des Pfarrers Brion im elsässischen Sesenheim. Es ist der Beginn einer intensiven Liebschaft zwischen dem jungen Dichter und dem Mädchen, die im Spätsommer des Jahres 1771 ein jähes Ende findet, doch dazu später mehr. In dieser Zeit entsteht Goethes Fassung eines altdeutschen Liedes ¿Heidenröslein¿, mit welchem ich mich in der vorliegenden Hausarbeit beschäftigen möchte.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656547679
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 20
  • Veröffentlicht:
  • 9. Dezember 2013
  • Ausgabe:
  • 13001
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Johann Wolfgang von Goethes Ballade "Heidenröslein". Ein Vergleich

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Deutsch als Fremdsprache), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Liebe neue Freundin!
Str[aßburg], am 15. October [177o].
Ich zweifle nicht Sie so zu nennen; denn wenn ich mich anders nur ein klein wenig auf die Augen verstehe, so fand mein Aug, im ersten Blick, die Hoffnung zu dieser Freundschaft in Ihrem, und für unsere Herzen wollt ich schwören; Sie, zärtlich und gut wie ich Sie kenne, sollten Sie mir, da ich Sie so lieb habe, nicht wieder ein Bisschen günstig sein?¿
Mit diesen Worten beginnt Johann Wolfgang von Goethe, zu dieser Zeit Student der Rechtswissenschaften in Straßburg, seinen ersten Brief an die 18jährige Friederike Elisabeth Brion, die dritte Tochter des Pfarrers Brion im elsässischen Sesenheim. Es ist der Beginn einer intensiven Liebschaft zwischen dem jungen Dichter und dem Mädchen, die im Spätsommer des Jahres 1771 ein jähes Ende findet, doch dazu später mehr.
In dieser Zeit entsteht Goethes Fassung eines altdeutschen Liedes ¿Heidenröslein¿, mit welchem ich mich in der vorliegenden Hausarbeit beschäftigen möchte.

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