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Jüdische Lebenswelten und die Zerstörung jüdischen Kulturguts

Über Jüdische Lebenswelten und die Zerstörung jüdischen Kulturguts

Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Jüdische Studien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit setzt sich mit der Geschichte der jüdischen Gemeinden, welche im Rahmen der Exkursion besucht wurden, nach der Vertreibung der Juden durch den nationalsozialistischen Apparat bis zum heutigen Tag auseinander. Wie wurden diese kulturellen Denkmäler gepflegt? Welche Gemeinden sind noch aktiv? Welche Wirkung hatte das Ende des Kommunismus auf die Gebäude? Haben die Menschen ein Bewusstsein für die Historizität der Stätten oder sehen sie diese Orte nur als ¿schnelles Geld¿? Diese Fragen sollen durch die Betrachtung des Autors beantwortet werden. Als Literatur dienen diverse Broschüren aus den diversen Gedenkstätten in Eisenstadt, Trvana, Bratislava, Brno, Mikulow, Trebic, und Sankt Pölten, sowie das Buch die Geschichte der Juden in Österreich. Außerdem wurde auch Online-Recherche zurückgegriffen. Der Aufbau dieser Arbeit ist in die Betrachtung der einzelnen Orte, einer Zusammenfassung und einem persönlichen Fazit der Exkursion gegliedert. Quellenangaben wurden soweit vorhanden verwendet.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668447905
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 16
  • Veröffentlicht:
  • 13 Juni 2017
  • Ausgabe:
  • 17001
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 40 g.
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Beschreibung von Jüdische Lebenswelten und die Zerstörung jüdischen Kulturguts

Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Jüdische Studien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit setzt sich mit der Geschichte der jüdischen Gemeinden, welche im Rahmen der Exkursion besucht wurden, nach der Vertreibung der Juden durch den nationalsozialistischen Apparat bis zum heutigen Tag auseinander.

Wie wurden diese kulturellen Denkmäler gepflegt? Welche Gemeinden sind noch aktiv? Welche Wirkung hatte das Ende des Kommunismus auf die Gebäude? Haben die Menschen ein Bewusstsein für die Historizität der Stätten oder sehen sie diese Orte nur als ¿schnelles Geld¿?

Diese Fragen sollen durch die Betrachtung des Autors beantwortet werden. Als Literatur dienen diverse Broschüren aus den diversen Gedenkstätten in Eisenstadt, Trvana, Bratislava, Brno, Mikulow, Trebic, und Sankt Pölten, sowie das Buch die Geschichte der Juden in Österreich. Außerdem wurde auch Online-Recherche zurückgegriffen. Der Aufbau dieser Arbeit ist in die Betrachtung der einzelnen Orte, einer Zusammenfassung und einem persönlichen Fazit der Exkursion gegliedert. Quellenangaben wurden soweit vorhanden verwendet.

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